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BMW fährt Absatzrekord auf zwei Rädern ein

Auch im Jahr 2019 hat die Motorradsparte von BMW mehr Motorräder und Scooter verkauft als je zuvor. Im Vergleich zum starken Vorjahr stiegen die Auslieferungen nochmal um 5,8 Prozent. Im Dezember 2019 wurden insgesamt 175.162 Fahrzeuge (Vorjahr: 165.566) an Kunden ausgeliefert. Erneut ist Deutschland mit 26.292 verkauften BMW-Motorrädern (+10,4 Prozent gegenüber Vorjahr) der größte Einzelmarkt. BMW bleibt der erfolgreichste Motorradhersteller.

Aufgrund positiver Entwicklungen der wichtigen europäischen Märkte in Frankreich (17.300), Italien (15.580), Spanien (12.607) und Großbritannien/Irland (9.611) wuchs 2019 das Absatzvolumen im gesamten europäischen Umfeld um sieben Prozent an.

Auch in weiteren wichtigen Absatzmärkten wie USA und Kanada konnten sich Motorräder von BMW mit einem Gesamtvolumen von 15.116 verkauften Einheiten in einem schwierigen Marktumfeld behaupten. Mit 8818 verkauften Motorrädern und Scootern können die Bayern in China 16,6 Prozent Wachstum für sich verbuchen. Mit mittlerweile 10.064 verkauften Fahrzeugen und einem Wachstum von 36,7 Prozent steht Südamerika auf Platz sechs der wichtigsten Märkte.

Die beiden Reiseenduros R 1200/1250 GS und R 1200/1250 GS Adventure sorgten mit 59.000 verkauften Fahrzeugen in 2019 für einen weiteren Rekord. Mit über 20.000 verkauften Einzylindern und G 310 R weltweit tragen die beiden Modelle auch 2019 zum Gesamterfolg bei. Mit knapp 29.000 verkauften Modellen konnte das Segment der Mittelklasse seine Positionierung im Gesamtangebot untermauern. Größter Nachfrage erfreuten sich dabei die Modelle BMW F 750 GS sowie BMW F 850 GS.

In der Mittelklasse schickt BMW mit der F 900 R und der F 900 XR zwei neue Bikes ins Rennen. Außerdem kommen Neuauflagen der S 1000 XR und der R 18. (ampnet/deg)

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BMW S 1000 XR.

BMW S 1000 XR.

Foto: Auto-Medienportal.Net/BMW

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