Volkswagen hat im vergangenen Monat rund 35 000 leichte Nutzfahrzeuge verkauft. Das ist gegenüber Januar 2016 ein Auslieferungsplus von 12,1 Prozent. Größter Absatzmarkt bleibt Westeuropa mit 24 200 Fahrzeugen (+15,1 Prozent).
Im Heimatmarkt Deutschland kam Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) auf 8800 Neuzulassungen (+13,8 %). Auch in wichtigen Märkten wie Spanien (+29,0 %; 1000 Fahrzeuge), Frankreich (+27,9 %; 1600 Einheiten) und Italien (+10,5 %; 900 Stück) legte das Unternehmen spürbar zu. In Großbritannien gab es dagegen mit 2400 Fahrzeuge einen Rückgang (-5,4 %).
Mit 2600 ausgelieferten Lieferwagen, Pick-ups und Transportern erzielte VW in Osteuropa ein Plus von 12,3 Prozent. Steigerungen gab es auch in Nord- (+22,9 %; 700 Fahrzeuge) und Südamerika (+17,8 %; 3600 Auslieferungen) sowie Afrika (+9,5 %; 900 Einheiten) und im asiatisch-pazifischen Raum (+3,5 %; 1400 Verkäufe). Die Märkte in Nahost verbuchten im Januar dagegen Rückgänge (-24,7 % auf 1500 Fahrzeuge).
Beliebteste Baureihe war der Transporter mit 13 200 Einheiten (+6,5 %) knapp vor dem Caddy mit
13 100 Exemplaren (+28,2 %) und dem Amarok mit 6200 Stück (+8,9 %). Angesichts des bevorstehenden Modellwechsel sank der Absatz des Crafter um 15,7 Prozent auf 2300 Fahrzeuge. (ampnet/jri)
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