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Land Rover: "Go Beyond"-Stipendium unterstützt behinderte Abenteurer

Das von Land Rover initiierte "Go Beyond"-Stipendium geht in diesem Jahr an "Pushing The Limits", eine Gruppe behinderter Abenteurer, die eine Forschungsreise quer durch Europa angetreten haben. Sie wollen damit zum einen das Verständnis für die Geografie vor unserer Haustür fördern und zum anderen beweisen, dass Forschungsreisen prinzipiell für jedermann ungeachtet seiner körperlichen Voraussetzungen möglich sind.

Das "Pushing The Limits"-Team wird von dem 37-jährigen Briten Andy Campbell geleitet, der seit einem Bergunfall im Jahr 2004 an den Rollstuhl gefesselt ist. Für den Abenteurer ist es daher noch schwieriger, sich abseits gewohnter Pfade zu bewegen als für Nichtbehinderte - zum Beispiel per Kajak, Sitzski, Paraglider, Handbike oder Auto.

Das "Go Beyond"-Stipendium wurde 2007 von Land Rover und der Royal Geographical Society erstmals aufgelegt. Es wendet sich an Abenteuerlustige, die ein Ziel jenseits ihrer üblichen Grenzen anstreben - und dabei auf einer Forschungsreise die Fähigkeiten eines Land Rover benötigen. Das Stipendium ist 2012 erstmals mit einer Summe von 30 000 britischen Pfund (zirka 37 000 Euro) dotiert.

Die Expedition des "Pushing The Limits"-Teams ist soeben am Hauptsitz der Royal Geographical Society in London gestartet. Sie führte zunächst nach Dover und im Anschluss an die Überfahrt durch Frankreich, die Schweiz, Deutschland, Österreich, die Slowakei, Ungarn, Serbien, Bulgarien und Rumänien. Ab Ulm wird das Team in seinem speziell ausgerüsteten Land Rover Defender 110 weitgehend dem Lauf der Donau folgen. Anfang September soll dann die Donaumündung am Schwarzen Meer erreicht sein.

Ihre Eindrücke und Erlebnisse werden die Teammitglieder im Verlauf der Reise über verschiedene Social-Media-Kanäle mit der Öffentlichkeit teilen. Sie wünschen sich dabei auch Vorschläge für "Umwege" zu Orten von besonderem geografischem Interesse, die das "Go-anywhere"-Potenzial des Defender nutzen.

Weitere Einzelheiten zum "Go Beyond"-Stipendium und zur "Pushing The Limits"-Expedition finden Sie unter www.pushingthelimits.com/track. (ampnet/nic)

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Land Rover "Go Beyond"-Stipendium 2012.

Land Rover "Go Beyond"-Stipendium 2012.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Land Rover

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Land Rover "Go Beyond"-Stipendium 2012.

Land Rover "Go Beyond"-Stipendium 2012.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Land Rover

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Das von Land Rover initiierte 201EGo Beyond201C-Stipendium geht in diesem Jahr an 201EPushing The Limits201C, eine Gruppe behinderter Abenteurer, die eine Forschungsreise quer durch Europa angetreten haben. Das 201EPushing The Limits201C-Team wird von dem 37-jährigen Briten Andy Campbell geleitet, der seit einem Bergunfall im Jahr 2004 an den Rollstuhl gefesselt ist.

Das von Land Rover initiierte 201EGo Beyond201C-Stipendium geht in diesem Jahr an 201EPushing The Limits201C, eine Gruppe behinderter Abenteurer, die eine Forschungsreise quer durch Europa angetreten haben. Das 201EPushing The Limits201C-Team wird von dem 37-jährigen Briten Andy Campbell geleitet, der seit einem Bergunfall im Jahr 2004 an den Rollstuhl gefesselt ist.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Land Rover

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Das von Land Rover initiierte 201EGo Beyond201C-Stipendium geht in diesem Jahr an 201EPushing The Limits201C, eine Gruppe behinderter Abenteurer, die eine Forschungsreise quer durch Europa angetreten haben. Das 201EPushing The Limits201C-Team wird von dem 37-jährigen Briten Andy Campbell geleitet, der seit einem Bergunfall im Jahr 2004 an den Rollstuhl gefesselt ist.

Das von Land Rover initiierte 201EGo Beyond201C-Stipendium geht in diesem Jahr an 201EPushing The Limits201C, eine Gruppe behinderter Abenteurer, die eine Forschungsreise quer durch Europa angetreten haben. Das 201EPushing The Limits201C-Team wird von dem 37-jährigen Briten Andy Campbell geleitet, der seit einem Bergunfall im Jahr 2004 an den Rollstuhl gefesselt ist.

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