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Erster Ford für einen Bundesfreiwilligen

Ford hat den ersten Fiesta der Initiative „Eine Idee weiter für Deutschland. Ich bin Bundesfreiwillige(r)“ an einen Bundesfreiwilligen übergeben. Lennart Kunz erhielt das Fahrzeug von Ford-Geschäftsführer Bernhard Mattes. Der 18-jährige „Bufdi“ wird künftig an einer Schule zur Förderung benachteiligter Menschen in Köln-Wahn arbeiten.

Der Abiturient erhält für die Dauer seiner Dienstzeit für 69 Euro im
Monat den Fiesta Trend inklusive Wartungs- und Verschleißkosten. Das Fahrzeug kann er sowohl in der Freizeit als auch im Dienst nutzen. Der Dreitürer hat ein „Cool & Sound“-Paket mit Klimaanlage sowie USB- und AUX-Eingang. Zur Sicherheitsausstattung gehören unter anderem fünf Airbags. Angetrieben wird das Fahrzeug von dem 1,25-Liter-Benzin-Motor mit 44 kW / 60 PS.

Der erste Kontakt zwischen dem Bundesfreiwilligen und Ford entstand über das Autohaus Strunk. (ampnet/jri)

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Bernhard Mattes (rechts), Geschäftsführer der Ford-Werke, überreichte Lennart Kunz symbolisch den Schlüssel für den Fiesta Trend.

Bernhard Mattes (rechts), Geschäftsführer der Ford-Werke, überreichte Lennart Kunz symbolisch den Schlüssel für den Fiesta Trend.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford

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Der erste Fiesta für einen Bundesfreiwilligen (von linls):  Ford-Verkaufsdirektor Wolfgang Kopplin, Geschäftsführer Bernhard Mattes, Lennart Kunz, Edith Strunk von Autohaus Strunk und Manfred Reddig von der Ford-Händler-Dienstleistungsgesellschaft.

Der erste Fiesta für einen Bundesfreiwilligen (von linls): Ford-Verkaufsdirektor Wolfgang Kopplin, Geschäftsführer Bernhard Mattes, Lennart Kunz, Edith Strunk von Autohaus Strunk und Manfred Reddig von der Ford-Händler-Dienstleistungsgesellschaft.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford

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