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Artikel zum Stichwort „test“

Es wurden 295 Artikel zum Stichwort „test“ gefunden:

ADAC-Test: BMW R 1200 GS.

ampnet – 6. September 2013. Seit über 15 Jahren testet der ADAC regelmäßig neue Automodelle und veröffentlicht die Testergebnisse, damit die Verbraucher eine Orientierungshilfe beim Fahrzeugkauf haben. Ab sofort werden auch Motorräder geprüft. Beurteilt werden sie nach mehreren Hundert Einzelkriterien aus den Rubriken Alltagstauglichkeit, Ergonomie, Antrieb, Fahrverhalten und Sicherheit. Den Anfang macht die BMW R 1200 GS. Sie ist Deutschlands meistverkauftes Motorrad.

Seidenstraßen-Tour: Prolog mit dem Range Rover Hybrid.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. August 2013. Gestern fiel in Berlin der Startschuss für die diesjährige Land Rover Experience-Tour, deren Teilnehmer sich über 16 000 Kilometer ins indische Mumbay vorankämpfen sollen, wo sie am 15. Oktober eintreffen sollen. Begleitet wird die Tour auch von drei Prototypen des Range Rover Hybrid. Mit einem dieser großen Geländefahrzeuge mit Dieselmotor und Elektroantrieb nahmen wir jetzt am Prolog der Land Rover-Tour über die Seidenstraße nach Indien teil.

Bentley Mulsanne.
Von Burkhard Assmus

ampnet – 13. August 2013. Wer im Bentley Mulsanne kutschiert – entschuldigung: selbstverständlich chauffiert wird, reist auf höchstem Niveau. Auf allerhöchstem. Der Mulsanne, benannt wie alle anderen Bentleys auch nach Kurven beziehungsweise Geraden der Rennstrecke von Le Mans, zieht seine Betrachter in den Bann und verwöhnt seine Besitzer. Auch wenn es wie bei uns nur ein Vergnügen auf eine relativ kurze Zeit ist, genießt man den puren Luxus. "Dann mal los Johann, gib den Pferdchen die Sporen".

Lexus LS 600h L.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. August 2013. Auf dem eng geschnittenen Supermarkt-Parkplatz rollt ein alter Passat so dicht an das Heck des Lexus LS 600h L, dass ich die Kofferraumklappe nicht öffnen kann. Ich moniere das, bekomme das Echo sofort. „Du benimmst Dich ja wie ein Mercedes-Fahrer“, schallt es mir laut entgegen. „Das ist aber ein Lexus“, brüllt er. Dann will er mich beleidigen: „Das ist ja nur ein Toyota.“ So brutal hat mich noch niemand auf das Problem der Marke gestoßen. Lexus ist eine erfolgreiche Marke. Aber in Deutschland geht es langsam voran, sehr langsam. Hier ist die Rolle des Luxusmobils von zwei deutschen Marken emotional besetzt. Andere Länder, andere Traditionen, andere Markenbindungen.

Mazda6.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 31. Juli 2013. Fast alle Hersteller setzen auf kleinere Hubräume und Turbolader, um den Verbrauch zu senken. Nichts so der japanische Hersteller Mazda. Der geht den Weg eher über gleichgroße oder sogar größere Hubräume, dafür aber über eine für Benzinmotoren ungewöhnlich hohe Verdichtung. So weist der Zwei-Liter-Benziner in unserem Mazda6 eine Verdichtung von 14:1 auf, so viel wie sonst nur bei Dieselmotoren. Da lohnt der Blick auf die Eigenheiten.

Lancia Flavia.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. Juli 2013. Fiat hat bisher ein glückliches Händchen bei der Überführung von Modellen des amerikanischen Herstellers Chrysler in die Welt der Fiat-Marken entwickelt. Der Chrysler C300 und der Chrysler Voyager hinterlassen auch als Lancia Thema und als Lancia Voyager einen guten, weil europäisierten Eindruck. Der Sommer gab uns nun Gelegenheit, das auch für das dritte Modell zu überprüfen, das Lancia Flavia Cabrio.

Volkswagen Golf Plus.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 22. Juli 2013. Fast immer steht die Familie dahinter, wenn bei der Wahl des nächsten Autos die Vernunft die Überhand gewinnt – einerlei ob sich ein Kind oder ein Enkelkind ankündigt. Die Hersteller erleichtern einem die Entscheidung nicht gerade mit immer neuen Nischenmodellen. Selbst, wer schon eine Fahrzeugklasse ausgewählt hat, ist noch nicht viel weiter; denn die Hersteller überschütten die Interessenten mit Varianten. Wir haben uns aus der Reihe der Golf-Derivate einmal den Golf Plus genau angesehen.

Lexus IS 300h F-Sport.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. Juli 2013. Beim Automobilbau geht nichts von heute auf morgen. Bei Toyota war der Wille zum Wandel schon 2011 erkennbar: Auf der Tokyo Motor Show überschrieb Toyota seinen Stand mit dem Slogan „Re-Born“. Die Wiedergeburt sollte Toyota-Fahrern „wieder Fahrfreude“ bringen. Die Luxus-Tochter Lexus wollte damals gar „ein neues Kapitel“ aufschlagen. Der neue Chef Akio Toyoda wollte es so. Erst heute erkennt man den neuen Geist in Fahrzeugen wie dem Lexus IS 250 und erst recht im Lexus IS 300h F-Sport – nicht nur im Prospekt, sondern auch beim Fahren.

ADAC-Rastanlagentest Innenbild Raststätte.

ampnet – 17. Juli 2013. Die Pause an einer Autobahn-Raststätte lässt sich meistens in entspannter und familienfreundlicher Atmosphäre verbringen – ist allerdings auch wesentlich teurer als der Halt auf einem Autohof. Das ist das zentrale Ergebnis des aktuellen ADAC Test von je 20 Raststätten und Autohöfen entlang wichtiger Reiserouten in Deutschland. Insgesamt wurden 15 Anlagen mit „gut“ bewertet, 22 waren „ausreichend“, drei fielen mit der Gesamtnote „mangelhaft“ durch. Die Wertungen „sehr gut“ und „sehr mangelhaft“ wurden nicht vergeben. Testsieger ist die Raststätte Börde Süd an der A2 in Sachsen-Anhalt.

Audi RS 7 Sportback.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 9. Juli 2013. Fortschritt durch Technik. Andere Premiumhersteller haben nur viertürige Coupé. Mit dem Audi7 Sportback bieten die Ingolstädter sogar ein fünftüriges; denn im Fließheck steckt eine große Heckklappe, die einen für diese Fahrzeugklasse ungewöhnlich großen Laderaum freigibt. Doch Volumen ist nicht das, was bei der A7-Ausgabe der Quattro GmbH reizt. Beim Audi RS7 Sportback geht es in erster Linie um Leistung und um angemessene Fahrdynamik, verpackt in einer eleganten Karosse.

Nissan 270Z Nismo.

ampnet – 14. Juni 2013. Der Nissan 370Z trat auch bisher schon als die kostengünstigste Alternative zu vielen Sportwagen an. Daran ändert sich nun auch nichts mit dem Nissan 370Z Nismo. Unter der neuen Sportwagen-Marke Nismo des japanischen Herstellers bietet der 370Z nun 15 PS und fünf Newtonmeter (Nm) Drehmoment mehr als das Basismodell des zweisitzigen Coupés an, also 253 kW / 344 PS und 371 Nm für 44 900 Euro.

Opel Astra Sports Tourer.

ampnet – 29. Mai 2013. Die „Auto Motor und Sport“ veröffentlicht in ihrer morgigen Ausgabe (12/2013) die Dauertestbilanz des Opel Astra Sports Tourer CDTI. Der Kompaktkombi trat am 21. April 2011 seinen Dienst in der Stuttgarter Redaktion an und spulte exakt 104 800 Testkilometer herunter. In dieser Zeit lief der Zweiliter-Diesel-Astra die Werkstatt nur zur routinemäßigen Wartung an. Im Fazit attestiert die Zeitschrift dem Sports Tourer daher ein besonders hohes Qualitätsniveau: „Nach fast zwei Jahren und 100 000 anspruchsvollen Kilometern präsentiert sich der Astra Sports Tourer ohne Mängel und nur mit leichten Gebrauchsspuren. Dafür gebührt Opel ein dickes Kompliment.“

Pedelec-testsieger Stevens E Courier SX.

ampnet – 28. Mai 2013. Der ADAC und die Stiftung Warentest haben Pedelecs getestet. Sie zeigten teils eklatante Sicherheitsmängel: Die Elektro-Fahrräder der Hersteller Leviatec, Kreidler, KTM, Sinus, Flyer, Top Velo, Fischer, Victoria und Raleigh fielen bei der Untersuchung glatt durch – neunmal lautete das Urteil „mangelhaft“.

Kinder gehören in den Kindersitz.

ampnet – 22. Mai 2013. Im aktuellen Kindersitztest des ADAC konnte nur etwas mehr als die Hälfte der 27 geprüften Produkte komplett überzeugen: Zwei der gemeinsam mit der Stiftung Warentest untersuchten Produkte erreichten die Spitzen-Wertung „sehr gut“, zwölf Modelle wurden mit der Note „gut“ ausgezeichnet. Kritik gab es vor allem für die Babyschale Jané Strata & Strata Platform, die nur knapp am Urteil „mangelhaft“ vorbeischrammte. Hauptmangel: Ein deutlich zu langer Gurt, der ein neugeborenes Kind nicht sichern kann – und das zu einem Preis von über 400 Euro.

Porsche Cayenne GTS.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 16. Mai 2013. In Zuffenhausen und Umgebung mag das anders sein, aber in einer norddeutschen Kleinstadt fällt ein Porsche eben auf, allemal ein roter Porsche Cayenne GTS. Was die männlichen Gemüter bewegt, wenn der sich einem Zebrastreifen nähert, lässt sich an den Gesichtern ablesen: Haben wir etwa einen neuen Porsche in der Stadt? Nach dem verschämten Blick aufs Stuttgarter Kennzeichen hellt sich die Miene auf. Der ist nicht von hier. Erst danach zeigt der Blick unverblümt Interesse und aus der besorgten Reserviertheit wird Sympathie.

ADAC-Helmtest.

ampnet – 14. Mai 2013. Der ADAC hat elf Motorradhelme mit günstigen Basispreisen von 70 bis 230 Euro getestet. Am besten schnitt der Nolan N 86 Classic ab, dahinter folgte der Shark S 900 C. Beide Helme bieten neben tauglichem Unfallschutz und guter Sicht auch einen hohen Tragekomfort. Testverlierer sind der ROCC 520 und der LS2 FF384 II, die im Unfallschutz nicht überzeugen konnten.

Mercedes-Benz E-Klasse Coupé.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. Mai 2013. Nun ist die Familie komplett. Zur Limousine und dem T-Modell der E-Klasse gesellen sich ab 1. Juni in Deutschland und Westeuropa zwei Schönheiten mit dem Hang zu Extravaganz und Luxus: das E-Klasse Coupé und das E-Klasse Cabriolet. Die Überarbeitung der Mittelklasse, die Mercedes-Benz als die bisher umfangreichste und teuerste in der Firmengeschichte bezeichnet hatte, ist erst einmal abgeschlossen.

Zulassungsstellen.

ampnet – 23. April 2013. Bei einem aktuellen Test des ADAC präsentierten sich die Zulassungsstellen in 15 deutschen Großstädten meist modern, bürgerfreundlich und serviceorientiert. Insgesamt schnitten drei Zulassungsstellen mit der Note „sehr gut“ (Potsdam, Stuttgart, Dortmund) ab, neun mit „gut“ (Freiburg, Nürnberg, Dresden, Erfurt, Hannover, Köln, München, Frankfurt, Hamburg) und drei mit „ausreichend“ (Bremen, Magdeburg, Berlin).

Jaguar F-Type V8 S.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. April 2013. Das Warten hat ein Ende. Nach mehr als 50 Jahren hat Jaguar den Mut gefasst, für den legendären und immer noch begehrten E-Type einen Nachfolger zu präsentieren. Wenn die Damen und Herren aus Großbritannien über Sportwagen sprechen, meinen sie eben nicht die eigenen Sportcoupés wie den großen Jaguar XK. In ihren Augen kann nur ein Roadster wie jetzt der Jaguar F-Type die große Sportwagentradition wieder aufnehmen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 23. Januar 2013. Der ehemalige Formel 1-Fahrer Robert Kubica (28) fährt morgen (am Donnerstag, 24. Januar 2013) auf dem Circuit Ricardo Tormo in Valencia zum ersten Mal das DTM Mercedes AMG C-Coupé. Für den Polen Kubica geht es bei dem Test darum, sich nach seiner langen Verletzungspause wieder im Renn-Cockpit zu akklimatisieren.

ADAC-Test Navigationsgeräte.

ampnet – 8. November 2012. In einem aktuellen Test hat der ADAC vier mobile Navigationsgeräte und acht Software-Lösungen für Smartphones verglichen. Alle getesteten Nhaben einen geneinsamen Schwachpunkt. Langzeitsperren von Streckenabschnitten werden in der Routenberechnung nicht berücksichtigt, Verkehrinformationen darüber werden allerdings erkannt. Alle Navis schließen mit der Bewertung „gut“ ab. Bei den getesteten Software-Lösungen für das mobile Endgerät verteilten die ADAC Experten je vier Mal die Note „gut“ und „befriedigend“.

GTÜ testet Felgenreiniger: Hochglanz aus der Sprühflasche.

ampnet – 11. Oktober 2012. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat gemeinsam mit der „Auto Zeitung“ zwölf handelsübliche Felgenreiniger in einer Preisspanne zwischen 1,50 und 20 Euro getestet. Dabei kam heraus, dass fest eingebrannten Bremsstaub von keinem konventionellen Felgenreiniger komplett entfernt wird. Aber gute Reiniger bringen im Normalfall tatsächlich mühelos nahezu perfekten Glanz.

ADAC-Test „Fit & mobil“.

ampnet – 30. August 2012. In der ADAC-Testreihe „Fit & mobil“ stehen nicht Sportlichkeit und technische Finessen im Mittelpunkt, sondern die praktikable Bedienung und der Komfort eines Autos. Mit der Gesamtnote 2,1 erzielte der Volkswagen Touran das beste Ergebnis unter den getesteten Fahrzeugen. Er bietet ein gelungenes Gesamtpaket: Praktischer Ein- und Ausstieg, gute Übersichtlichkeit, angenehmer Komfort und sinnvolle Ausstattung. Knapp dahinter folgt die neue B-Klasse von Mercedes-Benz. Sie bekommt die Gesamtnote 2,2. Weil die B-Klasse bei der Rundumsicht und der Bedienbarkeit etwas schwächer ist, verpasst der Mercedes knapp den ersten Platz. Platz drei belegt der Skoda Superb Combi. In Sachen Ein- und Ausstieg ist dieses Auto ähnlich gut wie die beiden Erstplatzierten. Die Schwachstelle ist die Sicht. Hier erzielt er nur eine „drei“.

Der ADAC hat Notbremssysteme getestet.

ampnet – 30. August 2012. Bremst ein Autofahrer nicht rechtzeitig oder zu schwach, kann ein Notbremsassistent Leben retten – insbesondere die neu entwickelten Systeme erhöhen die Verkehrssicherheit deutlich. Das hat der ADAC in einem Test von zehn Notbremsassistenten bestätigt. Dreimal „sehr gut“, dreimal „gut“, dreimal „befriedigend“ und einmal „ausreichend“ haben die Experten vergeben. Testsieger ist der Notbremsassistent im neuen 7er BMW, der bei drohendem Auffahrunfall besonders effizient eingreift. Nicht zufriedenstellend war die Bremsunterstützung nach ADAC-Urteil beim Ford Focus, daher landete dieser auf dem letzten Platz.

ADAC testet Auto-Klimaanlagen.

ampnet – 19. Juli 2012. Die vollautomatische Klimaanlage verbraucht deutlich weniger Sprit als halbautomatische oder manuelle Systeme. In einem neuartigen Testverfahren hat der ADAC untersucht, wie viel Kraftstoff die unterschiedlichen Systeme tatsächlich verbrauchen und wie ein Auto kühl wird, ohne unnötig viel Sprit zu verbrauchen.

ADAC Studie "Mietfahrräder in Städten 2012":

ampnet – 12. Juli 2012. Die Niederlande haben in einer aktuellen ADAC-Studie von Fahrradverleihsystemen in 18 europäischen Ländern eine denkbar schlechte Figur gemacht. Jeweils „sehr mangelhaft“ kassierte das niederländische Angebot „OV-fiets“ in Utrecht, Amsterdam und Den Haag, denn nur Einheimische können das Angebot wahrnehmen. Deshalb bleibt etwa Touristen, die spontan für ihre Sightseeing-Tour aufs Rad steigen wollen, der Zugang verwehrt. Wenig überzeugend waren auch „BARIinBici“ in Bari (Italien) und BUGA in Aveiro (Portugal), die jeweils das Urteil „mangelhaft“ erhielten.

Nissan Leaf.

ampnet – 22. Juni 2012. Steigen die Temperaturen, sinkt die Reichweite bei Elektroautos deutlich. Bei mehr als 30 Grad Celsius und eingeschalteter Klimaanlage verkleinert sich der Radius durchschnittlich um knapp 13 Prozent. Wie weit Autofahrer mit einem Elektroantrieb kommen, wenn sie ein kühles Auto bevorzugen, hat der ADAC beim Smart Fortwo Electric Drive, Mercedes Benz A-Klasse E-Cell, Mitsubishi i-MiEV und Nissan Leaf untersucht.

ADAC-Kindersitztest 2012: Der ADAC testet die Kindersitze auch im Seitencrash. Im amtlichen Zulassungsverfahren für Kindersitze ist das bis dato noch nicht der Fall.

ampnet – 24. Mai 2012. Der ADAC hat gemeinsam mit der Stiftung Warentest 33 Kindersitze getestet, dabei haben 17 Sitze das Urteil „gut“ erreicht. Außerdem fiel kein einziges Produkt wegen einer zu hohen Schadstoffbelastung durch. Aber fünf Produkte erhielten in puncto Sicherheit ein „mangelhaft“. Dieses Teilergebnis schlägt beim ADAC dann auch auf das Gesamturteil durch. Graco Logico L, Graco Junior Maxi, Easycarseat Inflatable, Kiddy Guardianfix Pro sowie Peg Perego Viaggio Convertibile sind mit „mangelhaft“ durchgefallen.

Ein großes Display kann Fahrradfahrer verdecken und wird zur Gefahr für die Verkehrssicherheit.

ampnet – 22. November 2011. Große Bildschirme bei Navigationsgeräten sind eine Gefahr für die Verkehrssicherheit. Ist ein Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von mehr als 17 Zentimetern (sieben Zoll) ungünstig an der Windschutzscheibe angebracht, können Fußgänger, Motorrad- und Fahrradfahrer vom Autolenker nicht rechtzeitig gesehen werden, sie verschwinden quasi hinter dem Bildschirm. Das große Display hat dann den gleichen Effekt wie der „Tote Winkel“. Außerdem sind die Großen bei der Routenführung nicht übersichtlicher als Geräte mit bis zu fünf Zoll. Das hat der ADAC in einem Test von neun Navigationsgeräten zwischen fünf und sieben Zoll herausgefunden.

Die Gesellschaft für Technishe Überwachung (GTÜ) hat neun Schneeketten getestet.

ampnet – 10. November 2011. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat zusammen mit dem Auto Club Europa (ACE) neun Schneeketten-Modelle geprüft. Sie sind alle nach der österreichischen Norm V 5117 zertifiziert und/oder mit dem Siegel „GS geprüfte Sicherheit“ versehen. Die Preisspanne reichte dabei von 30 Euro bis hinauf zu 380 Euro. Neben den klassischen Seil- und Bügelketten etablieren sich so genannte Komfortketten, die mühelose Montage versprechen.

GTÜ-Winterreifentest.

ampnet – 8. September 2011. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und der Auto Club Europa (ACE) haben acht aktuelle Premium-Winterreifen der „Golf-Segment“-Größe 205/55 R 16 91H einem Praxistest in den Alpen und auf einer speziellen Reifenteststrecke unterzogen. Die neuen Matsch- und Schnee-Spezialisten (M+S) von Continental, Dunlop, Fulda, Goodyear, Michelin Nokian, Pirelli und Semperit mussten in den Disziplinen Traktion auf Schnee, Handling und Bremsen auf schneebedeckter, nasser und trockener Fahrbahn sowie Aquaplaning ihr Können unter Beweis stellen.

Traildog von 3Dog Camping.

ampnet – 11. August 2011. Der ADAC hat acht Klappcaravans zu Preisen zwischen 5000 Euro und 25 000 Euro einem Systemvergleich unterzogen. Fazit: Alle Modelle sind durchweg solide und zuverlässig. Sie vereinen die Vorteile von Zelt und Wohnwagen. Sie sind komfortabler als Zelte, liegen aber im Anschaffungspreis meist deutlich unter dem eines durchschnittlichen Mittelklassecaravans. Bezüglich des Gesamtgewichts sind Klappcaravans auch leichter als konventionelle Wohnwagen. Sie können daher auch von kleineren Fahrzeugen gezogen werden. Auch das Unterstellen der kompakten Hänger mit Zelt benötigt weniger Platz. Im Gegensatz zu ihren „großen Brüdern“ können sie auch in Tiefgaragen überwintern.

Polituren im GTÜ-Test.

ampnet – 11. August 2011. Wer sein Auto so richtig auf Hochglanz bringen will, greift gern zu Polituren. Aber leisten die auch, was sie versprechen? Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat zusammen mit dem Autoclub Europa (ACE) neun Produkte für den Endverbraucher getestet und mit aufwändiger Messtechnik die Unterschiede bewertet. Testsieger wurde mit knappem Vorsprung A1 Speed Polish von Dr. Wack vor einem engen Verfolgerfeld, in dem kein Teilnehmer nach Punkten wirklich schlecht dastand.

ACE testete die Ablenkung durch Multi-Media-Systeme im Auto.

ampnet – 14. Juli 2011. Das Auto selbst stellt mit einer stetig wachsenden Zahl von Infotainment-Angeboten und Sicherheitssystemen neue Herausforderungen an den Fahrer. Dabei sollen moderne Assistenz- und Kommunikationssysteme im Pkw für mehr Sicherheit und Komfort sorgen. Mitunter ist aber das Gegenteil der Fall. Das sieht der Auto Club Europa (ACE) in einem groß angelegten Test zusammen mit der Universität Salzburg bestätigt. Wer beispielsweise einen Gesprächspartner aus dem Telefonbuch seiner Mobilfunkanlage auswählt und anruft, benötigt dafür knapp 48 Sekunden; dabei wechselt der Blick 25-mal zwischen Fahrbahn und Display. Während dessen wird bei 130 km/h eine Strecke von 1,7 Kilometern zurückgelegt. Insgesamt 25 Sekunden lang wendet sich der Blick von der Straße ab, was 900 Meter ohne Blick auf die Fahrbahn bedeutet – das ist mehr als die Hälfte der Gesamtstrecke.

Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat gemeinsam mit dem Auto Club Europa (ACE) acht Einsteiger-Kühlboxen getestet

ampnet – 14. Juni 2011. Relativ hohe Preise für Snacks und kalte Getränke, wie sie häufig an Autobahntankstellen und Raststätten verlangt werden, sind für Familien-Urlaubsreisen mit dem Auto immer wieder ein Ärgernis. Für sie ist die Anschaffung einer Kühlbox für den Reiseproviant nach Meinung der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) eine durchaus lohnenswerte Investition. Die Stuttgarter Prüforganisation hat jetzt gemeinsam mit dem Auto Club Europa (ACE) acht handelsübliche elektrische Kühlboxen getestet, die allesamt als so genannte Einsteiger-Modelle gelten. Die großvolumigen und mit Elektroanschlüssen (Standard: 12 Volt) versehenen Thermobehälter kosten zwischen 49,95 und 99,99 Euro und verfügen je nach Fabrikat über ein Fassungsvermögen von knapp 24 bis gut 33 Liter.

Der Opel Signum wird vom ADAC mit E10 betankt, obwohl das Auto für diesen Kraftstoff laut Hersteller nicht zugelassen ist.

ampnet – 10. Juni 2011. Der Biosprit E10 ist möglicherweise für E10-untaugliche Autos weniger gefährlich als bisher vermutet. Dies zeigt ein Langzeitversuch des ADAC mit einem Opel Signum 2.2 Direct. Mehr als 16 000 Kilometer hat der vom Hersteller ausdrücklich als E10-untauglich ausgewiesene Kombi ohne negative Folgen mit dem neuen Biokraftstoff überstanden. Eine Inspektion des Kraftstoffsystems ergab keinen Hinweis auf die befürchtete Ethanolkorrosion.

Die Gesellschaft für Technische Überwachung hat zehn Motorradbatterien getestet.

ampnet – 9. Juni 2011. Motorradbatterien leisten Schwerstarbeit. Lange Standzeiten und die zunehmende Zahl der Wenigfahrer setzen dem Stromspender mächtig zu, gleichzeitig sollen die Akkus zum Start stets die nötige Spannung liefern. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat zehn wartungsfreie Akkus der gängigen Größe 12 Volt/12 Ah getestet. Sie stammten von Banner, Berga, Bosch, Delo, FB, Harley-Davidson, Intact, Saito, Varta und Yuasa. Der exakte Zuordnung erlaubende Japan-Code der Akkus lautete YTX14-BS. Entsprechende Starterbatterie werden in japanischen Bigbikes, aber auch in K- und R-Modelle von BMW, in einigen Triumph-Modellen, bei Aprilla und Harley-Davidson eingesetzt.

Fahrrad-Dachträger im Ausweichtest.

ampnet – 17. Mai 2011. Von „gut“ bis „mangelhaft“ reichen die Ergebnisse im aktuellen Fahrrad- und E-Biketräger-Test von ADAC und Stiftung Warentest. Gesamtsieger unter 14 Produkten wurde mit einer Note von 1,6 der Thule Euroway G2 920, ein Fahrradträger für die Anhängerkupplung. Unbrauchbar ist er allerdings wegen der zu geringen Zuladung für E-Bikes. Für diese schwereren Teile bietet sich der Atera Strada Sport 2 an, der als einziger von sechs für E-Bikes geeigneten Träger ebenfalls die Note „gut“ bekam. Wer sein Rad lieber auf dem Dach befördert, findet mit dem Thule ProRide 591 einen mit „gut“ bewerteten Träger, der in puncto Sicherheit sogar die Bestnote (1,4) im Test erzielt.

Die Fußball-Nationalmannschaft testete den Mercedes-Benz SLK.

ampnet – 29. März 2011. 17 Spieler der deutschen Fußballnationalmannschaft haben im Vorfeld des Länderspiels gegen Australien den Mercedes-Benz SLK Roadster kennengelernt. Auf der ADAC-Sicherheitsrennstrecke Grevenbroich bei Düsseldorf testeten sie im Beisein von Ex-Formel-1-Pilot Jochen Mass und auf Einladung das neue Modell des DFB-Sponsors aus Stuttgart.

Heizungsvergleich 2011.

ampnet – 8. Februar 2011. Fahrzeuge mit Dieselaggregaten haben in der Regel eine schlechtere Heizleistung als solche mit Ottomotor. Das hat ein Vergleich ergeben, den der ADAC bei über 500 von ihm getesteten Autos durchgeführt hat. Der Grund hierfür ist, dass der Dieselmotor die Energie im Kraftstoff besser ausnutzt und dadurch weniger Wärme abgibt.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 20. Mai 2010. Das Hamburger Vergleichsportal www.getestet.de hat die fünf großen Autovermieter in Deutschland bewertet. Knapper Testsieger vor Europcar ist Sixt mit der Gesamtnote 1,8. Avis und Hertz kommen mit einer 2,3 immer noch „Gut“ davon, Budget erhielt als Letztplatzierter ein „Befriedigend“.

Die GTÜ testete zusammen mit dem ACE fünf Fahrradhalter.

ampnet – 12. Februar 2010. In einem Praxistest hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) Fahrradhalter für das Autodach unter die Lupe genommen. Fünf namhafte Produkte wählte die Stuttgarter Prüf- und Sachverständigenorganisation zusammen mit dem Autoclub ACE aus, um sie zu prüfen. Den Spitzenplatz belegte mit der Note „sehr empfehlenswert“ und der höchsten Punktzahl in der Gesamtbewertung der „Thule Pro Ride 591“.

Westfalia Michelangelo.

ampnet – 23. Dezember 2009. Die „ADAC-Motorwelt“ hat für das Sonderheft „Freizeit Mobil“ der Dezember-Ausgabe der Klubzeitschrift sechs kompakten Reisemobilen mit Zelt-Aufstelldach auf den Zahn gefühlt. Dabei bewertete die Redaktion sowohl das Basisfahrzeug als auch die Inneneinrichtung. Als bestes Fahrzeug präsentierte sich den Testern der Volkswagen T5, als bester Ausbau der des Westfalia Marco Polo in einem Mercedes-Benz Viano.

Der ADAC verglich acht günstige Navigationsgeräte mit acht teureren Modellen des jeweils selben Herstellers.

ampnet – 26. November 2009. Ein günstiges Einsteiger-Navigationsgerät kann unter Umständen die bessere Wahl sein, als das wesentlich teurere Premiumgerät der gleichen Marke. Das ist das Ergebnis eines Tests des ADAC, bei dem acht mobile Basismodelle mit den jeweiligen High-End-Geräten des gleichen Herstellers verglichen wurden. Die teuren Modelle von Mio, NavGear und a-rival schnitten dabei nicht nur schlechter ab als ihre günstigeren Pendants, sondern waren sogar die Schlusslichter des Vergleichs. Bestes Gerät im Test war das Becker Z205.

Der Testsieger Thule Pacific 600  bekam die Gesamtnote 1,9.

ampnet – 19. November 2009. Der ADAC hat acht Dachboxen mit Preisen zwischen 165 und 360 Euro getestet. Dabei wurde festgestellt, dass die meisten der geprüften Produkte mit zu schwachen Befestigungsgurten und Befestigungslaschen ausgestattet sind. Bei extremen Belastungen könnten die Gurte an den Befestigungsösen sogar reißen, die Ladung wäre dann nicht mehr sicher. Das haben Crashtests bewiesen. Testsieger ist die Box Thule Pacific 600 (Gesamtnote 1,9), die vor allem in den Kategorien Fahrtest und Gestaltung überzeugen konnte. Platz zwei belegte die Kamei Delphin 340 K, ebenfalls mit Bestnoten bei den Fahrtests.