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Artikel zum Stichwort „test“

Es wurden 295 Artikel zum Stichwort „test“ gefunden:

GTÜ testet Sommerreifen.

ampnet – 24. Februar 2016. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) gemeinsam mit der „Auto Zeitung“ 14 verschiedene Sommerreifen zwischen 210 und 430 Euro pro Satz getestet – darunter Neuheiten von Dunlop, Falken und Goodyear sowie drei Billigreifen aus Fernost. Klarer Sieger mit der Wertung „sehr empfehlenswert“ ist der Conti Sport Contact 5 (390 Euro pro Satz), der in den letzten Jahren immer weiter optimiert wurde.

Teilautomatisiertes Fahren im Tesla Model S.

ampnet – 28. Januar 2016. Tesla bietet für ihre Elektrolimousine Model S einen sogenannten Autopiloten an. Der ADAC hat ihn (Softwareupdate 7.0) untersucht und dabei festgestellt, dass der „Autopilot“ eine Kombination aus den bekannten Assistenzsystemen Abstandsregeltempomat und Spurhalteassistent ist. Unter der Prämisse, dass der Fahrer stets die Kontrolle über das Fahrzeug behält, ist die Technologie für Autobahnen geeignet. Sie unterstützt beim Fahren. Allerdings besteht die Gefahr, dass sich Autofahrer zu sicher fühlen und das Fahrzeug nicht ausreichend überwachen, meint der ADAC. Tesla hat deshalb zu Jahresbeginn ein Update der Software geliefert. Darin wird die Benutzung der Autopilotfunktion abseits der Autobahn wieder eingeschränkt.

GTÜ-Test Motorrad-Batterieladegeräte 01/2016: Tabelle der Testergebnisse.

ampnet – 26. Januar 2016. Wenn das Motorrad über die Wintermonate eingemottet wird, empfiehlt es sich, die Batterie ans Ladegerät anzuschließen. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat acht derartige Stromspender geprüft, die sowohl für Motorräder als auch Autos geeignet sind. Testsieger mit dem Prädikat „sehr empfehlenswert“ wurde das CTEK MXS 5.0. Sechsmal vergaben die GTÜ-Prüfer die Note „empfehlenswert“, in der Reihenfolge ihrer Platzierung für GYS FLASH 4A, Banner Accucharger 12V/3A, AEG LM 4.0 6/12V, Bosch C3 6/12V, Saito Pro-Charger XL und Optimate 6 Ampmatic. Als „bedingt empfehlenswert“ erwies sich das Einhell BT-BC 4D.

GTÜ-Test: Polymerversiegelungen.

ampnet – 14. Januar 2016. Die Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ) hat konservierende Versiegelungen getestet, die die hydrophoben Eigenschaften des Lacks verbessern. So finden Wassertropfen keinen rechten Halt auf der Karosserie und laufen mit dem gelösten Straßenschmutz schneller wieder ab. Der neueste Trend sind synthetische Lackversiegelungen auf Polymerbasis, die wirkungsvoller als klassische Autowachse auf dem Blech haften sollen, stärker aushärten und eine höhere Schichtdicke erreichen können. Das macht sie resistenter gegen Waschanlagenbürsten und Chemikalien in Waschzusätzen. So bleiben Glanz und Konservierungswirkung länger erhalten.

GTÜ-Test: Aufkleberentferner.

ampnet – 16. Dezember 2015. Wer jetzt mit dem Auto in die Alpen startet, braucht vielerorts aktuelle Vignetten. Also werden die alten Exemplare von der Scheibe entfernt. Aber auch Schadstoffplaketten müssen mal ersetzt werden, ebenso wie D-Schilder auf Blech oder Sticker und Firmenaufkleber. Im Zubehörhandel finden sich viele Helfer, die das einfache Lösen von Aufklebern aller Art verheißen. Was wirklich hilft hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zusammen mit der „Auto Zeitung“ geprüft.

ADAC-Dachboxentest.

ampnet – 19. November 2015. Beim aktuellen ADAC-Vergleichstest von sieben Dachboxen sind fast alle Noten vertreten. Sieger der Untersuchung ist die Motion Sport von Thule mit der Note „sehr gut“. Schlusslicht im Ranking ist die Mont Blanc Space 450E, da sie bei einem simulierten Auffahrunfall mit 30 km/h vom Autodach flog, wurde sie mit „mangelhaft“ bewertet.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 22. Oktober 2015. Xenonlampen sind normalerweise ein Garant für gute Sicht. Dekra und „Auto Bild“ haben in einem Test jedoch auch untaugliche Exemplare von Billiganbietern gefunden, wie in der morgen erscheinenden neuen Ausgabe der Autozeitschrift nachzulesen ist. Den Testsieg holte sich der Osram „Night Braker“. Aber auch die Xenonlampen der Hersteller Philips, Cartechnic und General Electric sind auf den vorderen Plätzen zu finden.

Jaguar F-Type beim Bloodhund-Test mit Bremsfallschirm.

ampnet – 13. Juni 2015. Andy Green, amtierender Halter des Geschwindigkeitsrekords für Landfahrzeuge, hat auf einem stillgelegten RAF-Fliegerhorst in England einen für seine Sicherheit lebenswichtigen Test der Bremsfallschirme erfolgreich absolviert. Um die Bedingungen für Rekordversuche mit dem Bloodhound SSC realitätsnah zu simulieren, beschleunigte RAF Wing Commander Green ein speziell präpariertes Jaguar F-Type R Coupé auf 300 km/h. Dann löste er per Knopfdruck vom Cockpit aus die im Heck verstauten Fallschirme aus und brachte den 550 PS starken Sportwagen innerhalb der vorhandenen Bremszone sicher zum Stehen.

ADAC-Kindersitztest.

ampnet – 26. Mai 2015. Der ADAC und die Stiftung Warentest haben 23 Kindersitze nach neuen Testkriterien unter die Lupe genommen. Die Hauptkriterien waren „Sicherheit“, „Bedienung“, „Ergonomie“ und „Schadstoffgehalt“. Viermal mussten die Tester die Note „mangelhaft“ vergeben. Kein getesteter Sitz konnte sich die Bestnote „sehr gut“ sichern, aber mehr als die Hälfte, nämlich 14 Sitze, erhielten das ADAC-Urteil „gut“. Diese sowie vier weitere, die ein „befriedigend“ erreichten, übertreffen die gesetzlichen Mindestanforderungen deutlich.

ampnet – 26. Mai 2015. Die meisten Autofahrer achten beim Kraftstoffpreis auf jeden Cent. Ganz anders ist ihr Verhalten bei Scheibenreinigern. Bis zum Zehnfachen beträgt die Preisspanne zwischen gebrauchsfertigen Sommerprodukten und den klassischen 1:100-Konzentraten im praktischen Vorratsfläschchen. Und doch greift die Kundschaft immer häufiger zum deutlich teureren Fertigmix: es ist eben sehr bequem, sich nicht ums Mischungsverhältnis oder Wasserqualität sorgen zu müssen. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat jetzt neun dieser Sommer-Scheibenreiniger geprüft.

GTÜ-Test Lederpflegemittel.

ampnet – 21. Mai 2015. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat gemeinsam mit der Autozeitung in einem Praxistest neun gängige Lederreiniger verglichen. Das Angebot reicht vom Spezialprodukt ab zehn Euro über Mittel, die gleichzeitig Pflegewirkung entfalten, bis hin zu Sets mit zwei Flaschen, Schwamm und Tuch, die zum Komplettpreis bis 30 Euro in zwei getrennten Arbeitsschritten das Leder reinigen und dann pflegen sollen. Das wichtigste Fazit der GTÜ-Prüfer: Die echten Spezialisten, die sich ausschließlich auf die Reinigungswirkung konzentrieren, leisten tatsächlich am meisten.

Mercedes-Benz C-Klasse.
Von Tim Westermann

ampnet – 23. März 2015. 17 Autos traten zu einem der härtesten Wintertests an, den die Branche zu bieten hat. Zwar kommt der Winter nur einmal im Jahr, dafür in Finnland aber um so härter. Dort dauert die kalte Jahreszeit mehrere Monate. Die Temperaturen bewegen sich im mittleren zweistelligen Minusbereich. Klar, dass viele Hersteller ihre Autos unter solchen Bedingungen in der Vorentwicklung auf Herz und Nieren prüfen – aber ob ihre Modelle wirklich Schnee und Eis im tiefsten Finnland trotzen, das hat die finnische Fachzeitschrift „Tekniikan Maailma“ geprüft. Als beste Modelle schnitten die Mercedes-Benz C-Klasse und der Volkswagen Passat ab, der auch in Finnland bereits zum „Car of the Year“ gekürt worden ist.

ADAC-Sommerreifentest.

ampnet – 23. Februar 2015. Der ADAC und die Stiftung Warentest haben in einem gemeinsamen Sommerreifentest 35 Modelle in zwei Größen unter die Lupe genommen. Erstmals wurden für die meistverkaufte Größe für Mittelklasseautos vier Paare desselben Herstellers geprüft, von denen es sowohl Komfort- als auch Ökoversionen gibt. Ergebnis: In den ökologischen und wirtschaftlichen Kriterien haben die so genannten Eco-Modelle nur geringe Vorteile, bei Nässe jedoch durchweg Nachteile gegenüber den Komfort-Entsprechungen.

Batterielader.

ampnet – 5. Januar 2015. Wenn mit den ersten Minusgraden das Auto nicht mehr starten will, sind oft schwache Akkus die Ursache, die in modernen Fahrzeugen viel Arbeit leisten müssen. Das kostet Kraft, zumal im Winter, wenn Heckscheiben-, Stand- und Sitzheizung zusätzlich zu allen anderen Verbrauchern mehr Energie benötigen als die Lichtmaschine im häufigen Kurzstreckenbetrieb liefern kann. Obendrein reduziert die winterliche Kälte die nutzbare Batteriekapazität. Um das Manko zu beheben, empfiehlt sich die Aufladung an der heimischen Steckdose. Dafür gibt es im Zubehörhandel passende Geräte zum moderaten Preis. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat acht Batterielader für deutlich unter 100 Euro geprüft.

Winterscheibenreinigertest der GTÜ.

ampnet – 13. November 2014. Vor dem ersten Frost sollte der Sommerreiniger in der Scheibenwaschanlage verbraucht und Winterscheibenreiniger eingefüllt sein. Ob man dabei selbst mixt oder auf Fertigmischungen zurückgreift, ist lediglich eine Frage der Bequemlichkeit, denn die Anbieter produzieren ihre gebrauchsfertigen Reiniger auch nur aus Konzentrat und enthärtetem Wasser. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat zehn Winterscheibenreiniger verglichen. Fünf Konzentrate traten gegen fünf Fertigmischungen an. Eindeutiger Testsieger wurde das Konzentrat „Antifrost & Klarsicht“ von Sonax, gefolgt vom Aral-Konzentrat „Klare Sicht Winter“ und der Shell-Fertigmischung „Winter Klarsicht“. Die drei Produkte wurden von der GTÜ-mit der Bestnote „sehr empfehlenswert“ bewertet.

ADAC testet günstige Kindersitze.

ampnet – 23. Oktober 2014. Ob Kindersitze unter 70 Euro tatsächlich sicher sind, haben ADAC und Stiftung Warentest bei zehn in Deutschland erhältlichen Modellen im Rahmen einer Stichprobe getestet. Sechs der zehn überprüften Produkte erhalten das Urteil „mangelhaft“. Bei drei Sitzen sind die Rückenlehnen beim Crashtest regelrecht gerissen, Gurte aus der Haltung gebrochen oder die Schadstoffbelastung war sehr hoch. Diese verheerenden Ausreißer überraschten selbst die ADAC-Tester. Generell waren die Schadstoffwerte höher als in den Tests der Vorjahre. Weil Sitze, die in der Vergangenheit als „mangelhaft“ bewertet wurden, inzwischen unter neuem Namen auftauchen, sollten Eltern Angaben im Versandhandel hinterfragen und nur als empfehlenswert getestete Produkte nutzen, rät der Automobilclub. Auch diese können durchaus preiswert sein.

Der ADAC testet Sprachsteuerungs-Systeme.

ampnet – 30. September 2014. Der ADAC hat jetzt erstmals Sprachsteuerungssystemen in sieben Fahrzeugen der Mittelklasse getestet. Geprüft wurde die Praxistauglichkeit mittels Sprachdateien – hochdeutsch, bayerisch, sächsisch und schwäbisch. Das Ergebnis ist insgesamt zufriedenstellend, die Fahrzeuge schnitten alle zwischen gut und befriedigend ab.

ADAC-Winterreifentest 2014.

ampnet – 25. September 2014. Der ADAC und Stiftung Warentest haben Winterreifen geprüft. Die Testnote „gut“ wird in der bei insgesamt acht Modellen vergeben. Vier Winterreifen fallen mit „mangelhaft“ durch. Auch die vier Ganzjahresreifen im Test konnten die Experten nicht überzeugen, hier gibt es zwei „mangelhafte“. Geprüft wurden insgesamt 28 Winter- und vier Ganzjahresmodelle auf trockener, nasser, eisiger und verschneiter Fahrbahn sowie hinsichtlich Schnelllauf, Kraftstoffverbrauch und Verschleiß.

GTÜ-Poliermaschinentest.

ampnet – 18. September 2014. Wenn ein matter Schleier und allzu viele feine Waschanlagenkratzer den Autolack überziehen, wird‘s Zeit für eine ordentliche Politur. Möglichst mit einer effizienten Poliermaschine. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat zehn Poliermaschinen getestet. Von der billigen Exzentermaschine für 30 Euro bis zum 390 Euro teuren Rotationspolierer mit Profianspruch. Testsieger wurde die PE 14-2 von Flex. Mit Bestwerten in den Disziplinen Anwendung und Wirkung erhielt das Gerät als einziges die Note „sehr empfehlenswert“. Auf Platz zwei mit dem Prädikat „empfehlenswert“ landeten punktgleich die Kunzer 7 PM 03 und Makitas 9227CB, knapp dahinter die Superpolish P7 von Krauss.

Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat so genannte „Billigreifen“ aus China und Osteuropa getestet.

ampnet – 16. September 2014. Nach erschreckenden Ergebnissen eigener Praxistests warnt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) vor so genannten „Billigreifen“ aus chinesischer und teilweise osteuropäischer Produktion, deren Hersteller verstärkt auf den deutschen Markt drängen. Die GTÜ hat einige der Reifen in der gängigen Größe 225/45 R 17 an einem VW Golf auf die Probe gestellt.

GTÜ testet Polituren für Oldtimer.

ampnet – 2. Juli 2014. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat neun Lackpolituren und Wachse auf ihre Eignung hinsichtlich der Pflege von Oldtimern untersucht. Bei sieben Marken wurden zwei Produkte jeweils zur Politur und zur zusätzlichen Versiegelung geprüft, zweimal sollte sich diese doppelte Wirkung arbeitssparend mit einem einzigen Produkt erzielen lassen. Mit den Testsiegern, so das Fazit, lassen sich die Oldies problemlos auch in der Hand von Laien wieder zu echten Glanzstücken aufpolieren.

Cabrio-Überschlagstest des ADAC.

ampnet – 1. Juni 2014. Zweimal gut, einmal befriedigend und einmal ausreichend – das sind die Ergebnisse des aktuellen ADAC-Überschlagstests, bei dem der Club eine Stichprobe unter vier Cabrios der unteren Mittelklasse vornahm. Der Opel Cascada und den Renault Mégane CC erhielten ein „gut“. Beiden bescheinigten die Tester gute Werte für den Insassenschutz. Die erste Sitzreihe im Opel hatte befriedigende Werte bei der Verformung der A-Säule. Die zweite Sitzreihe überzeugte bei den statischen und dynamischen Versuchen durch ein hohes Sicherheitsniveau. Beim Renault sind die Passagiere auf der hinteren Sitzreihe gut geschützt, Fahrer und Beifahrer hatten jedoch höhere Belastungswerte am Kopf, der Kontakt mit der Straße hatte.

Die GTÜ hat Batterielader getestet.

ampnet – 1. April 2014. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat sechs Batterieladegeräte für den Werkstattgebrauch geprüft. Testsieger wurde mit dem Prädikat „sehr empfehlenswert“ das CTEK MXS 25000 HH, das in Deutschland von Kunzer vertrieben wird. Auf Platz 2 etablierte sich der preiswerteste aller getesteten Lader, das GYS Batium 15-24, das als „sehr empfehlenswert“ mit dem Zusatz „Preis-Leistungssieger“ versehen ist. Mit Midtronics Charge Xpress Pro 25, Mawek HFL 16 und Bosch Bat 430 folgen drei „empfehlenswerte“ Produkte. Schlusslicht der Helvi Autostar 500, der nicht zuletzt aufgrund von sicherheitsrelevanten Mängeln von der GTÜ als „nicht empfehlenswert“ eingestuft wurde.

ADAC Sommerreifen-Test 2014: Reifengröße: 175/65 R 14 T.

ampnet – 27. März 2014. Der ADAC hat gemeinsam mit der Stiftung Warentest insgesamt 33 Sommerreifenmodelle in den zwei verkaufsstärksten Größen geprüft. Zusätzlich hat die Stiftung Warentest in den vergangenen Wochen weitere Stichproben aus dem gesamten Testfeld nachgeprüft, um sicherzustellen, dass die am Markt erhältlichen Reifen der Qualität der Testreifen entsprechen. Dabei wurden die Ergebnisse des Sommerreifentests auch im Nachtest bestätigt. Getestet wurde in der für die untere Mittelklasse geeigneten Dimension 195/65 R15 V (17 Reifenmodelle) sowie in der Kleinwagen-Dimension 175/65 R14T (16 Reifenmodelle).

Die GTÜ testete Lederpflegemittel.

ampnet – 24. März 2014. Lederausstattungen im Automobil müssen gelegentlich gereinigt werden und sollen möglichst lange faltenfrei, geschmeidig und Wasser abweisend bleiben. Für den Verbraucher stellt sich die Frage: Reicht ein einziges, noch dazu preiswertes Produkt für die gleichzeitige Säuberung und Konservierung oder sollte er nicht doch mehr investieren, um mit zum Teil vielfach teureren Pflegesets das edle Leder in zwei getrennten Arbeitsschritten aufzumöbeln? Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat fünf gängige Lederpflegesets in der Preislage zwischen 27 und knapp 80 Euro mit fünf Einzelprodukten verglichen, die im Handel schon zwischen gut drei und etwas mehr als zehn Euro zu haben sind. Die teuersten Mittel sind zwar nicht die besten, aber die meisten Sets sind doch besonders leistungsfähig.

GTÜ-Sommerreifentest.

ampnet – 12. Februar 2014. Wer seinen Kompaktwagen demnächst auf fabrikneue Sommerreifen umrüstet, kann sich ruhigen Gewissens auch für eine etwas größere Dimension entscheiden. Das gilt jedenfalls für die elf handelsüblichen Sommerreifen der Größe 225/45 R 17, die die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung im Fahrbetrieb praktisch getestet hat. Diese Reifen sind ohne Ausnahme unterm Strich entweder empfehlenswert (7) oder sehr empfehlenswert (4).

Die GTÜ testete Lackkratzerpolituren.

ampnet – 27. Januar 2014. Moderne Autolacke sind dank ihrer schützenden Klarlackschicht robust genug, um auch nach Jahren fast wie neu zu glänzen. Den schönen Schein stören jedoch mit der Zeit immer mehr Kratzer. Da verewigen sich Schrammen aus schlecht gewarteten Waschanlagen ebenso wie die Folgen unbedachten Parkens neben Sträuchern und Hecken oder Schleifspuren, die unachtsame Passanten mit Aktenkoffern und Einkaufstaschen hinterlassen haben. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat zwölf Kratzerpolituren in einer Preisspanne zwischen wenig mehr als einem und über 50 Euro verglichen.

Batterieladegerät.

ampnet – 16. Dezember 2013. Wenn die Autobatterie schon nach ein bis zwei Jahren schlapp macht, ist häufig nicht die Qualität des Akkus schuld, sondern Material mordender Kurzstreckenbetrieb. Die Lichtmaschine schafft auf kurzen Distanzen nicht genügend Ladung ran, so dass die Energiespender vorzeitig schlapp machen. Gute Batterielader können dieses Manko beheben und sind beispielsweise auch gute Helfer, wenn Fahrzeuge etwa über den Winter eingemottet werden sollen. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat acht Ladegeräte für die Autobatterie auf den Prüfstand gestellt, darunter auch nochmals die drei Vorjahrestestsieger. Die Preise reichen von 25 bis 120 Euro.

Gran Turismo 6.
Von Dennis Gauert

ampnet – 5. Dezember 2013. Lang ersehnt ist ein jedes „Gran Turismo“. Seit dem Beginn der Serie 1997, die auf der ersten Sony Playstation ihr Debüt gab, hat das Spiel in der Automobilszene eine große Fangemeinde. Hobbyrennfahrer sitzen mit Lenkrädern im Wohnzimmer und suchen das möglichst realistische Fahrerlebnis. Immer mehr Autos, Strecken und Möglichkeiten kommen bei Gran Turismo in jedem Teil dazu. Wir haben uns den neuen Titel „Gran Turismo 6“ (Erscheinungsdatum 6.12.2013) auf der Playstation 3 genauer angeschaut.

ADAC-Dachboxentest 2013.

ampnet – 28. November 2013. Der ADAC hat acht Dachboxen aus dem mittleren Preis- und Größensegment getestet. Dabei erhielt nur ein Produkt die Note „sehr gut“. Zweimal vergaben die Tester ein „gut“, viermal ein „befriedigend“ und einmal ein „ausreichend“. Keiner der Testkandidaten fiel durch.

Nissan Juke Nismo.
Von Dennis Gauert

ampnet – 26. November 2013. Der Nissan Juke ist schon ein besonderes Auto. Kein Fahrzeug seit dem Fiat Multipla hat im Design mehr polarisiert. Da der Erfolg dem Crossover bisher jedoch Recht gegeben hat, dachte sich Nissan wohl, dass etwas Fitnesstraining nicht schaden kann. So war man gespannt als eine Nismo-Version (Nissan Motorsport) des Juke angekündigt wurde. Mit muskulöserer Aerodynamik, einem strafferen Fahrwerks-Setup und 7 kW / 10 PS mehr als die bisherige Topversion 1.6 DIG-T kommt der Juke zwar gut um die Kurve, aber stellt keinen GTI in den Schatten.

Mitsubishi Space Star.
Von Jens Riedel

ampnet – 22. November 2013. Das A-Segment ist mittlerweile hart umkämpft und wird für die Hersteller zunehmend wichtiger. Rollende Verzichtserklärungen sind längst passé. Wer hier Erfolg haben möchte, muss auch etwas bieten. Mitsubishi mischt seit Jahren mit dem Colt mit. Als Ableger des längst verschwundenen Smart Forfour war es aber endlich Zeit für eine Ablösung. Merkwürdigerweise verabschiedeten sich die Japaner von der alten Modellbezeichnung und nennen ausgerechnet ihren Kleinsten nun Space Star. Das weckt Assoziationen an den gleichnamigen Van von einst. Etikettenschwindel also?

Range Rover 3.0 SDV6 Hybrid.
Von Jens Riedel

ampnet – 19. November 2013. Nach wie vor führt an Land Rover kein Weg vorbei, wenn es um die beste Verschmelzung von Luxus und Geländetauglichkeit in einem Fahrzeug geht. Dass diese Führungsrolle bleibt, dafür sorgen die Neuerungen für den Modelljahrgang 2014. Das reicht vom ersten Luxus-Diesel-Hybrid-Geländewagen bis zur weltweit ersten Neun-Gang-Automatik. Darüber hinaus ziehen weitere Assistenzsysteme vom Stop-&-Go-Stau-Assistenten über die Verkehrsschilderkennung bis zur Hilfe beim Aus- und Quereinparken sowie das Internet in die Modelle ein. Land Rover Discovery und Range Rover Evoque bekommen nun ebenfalls optional das „Wade-Sensing“-Überwachungssystem, das bei Wasserdurchfahrten die erreichte Wattiefe angibt und im Zentraldisplay bildlich darstellt.

Vespa Primavera.
Von Jens Riedel

ampnet – 18. November 2013. Primavera hieß 1968 das Ergebnis, als Vespa die Karosserie seiner kleinen 50er von 1963 mit einem Achtel-Liter-Motor kombinierte. Der legendäre Scooter war ebenso kompakt wie die kleine Schwester, aber eben deutlich dynamischer. Den Grundgedanken eines ebenso wendigen wie ausreichend starken Rollers soll auch die Nachfolgerin der LX verkörpern – und darf deshalb den alten Namen mit neuem Leben füllen. Enwicklungsziele waren leichteres Handling, höherer Komfort und mehr Dynamik.

Skoda Octavia Combi 4x4.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. November 2013. Manche Autos überraschen einen, so der Skoda Octavia Combi mit Allradantrieb, dem 1.8-Liter-TSI-Benziner in der besten Ausstattungsstufe Elegance. Ok, Skoda bedient sich aus dem VW-Regal bei Modularen Querbaukasten und damit bei modernen Komponenten. Außerdem sieht man jeden Tag auf unseren Straßen: Den Skodas haftet nichts Hinterwäldlerisches mehr an. Bei der tschechischen Volkswagen-Tochter weht offenbar ein frischer Wind, der den Erfolg antreibt.

Fußgängerschutz im ADAC-Test.

ampnet – 14. November 2013. Der Fußgängerschutz als Bestandteil von Notbremsassistenzsystemen steckt teilweise noch in den Kinderschuhen, dennoch hat der ADAC diese neuartige Funktion getestet. Das Ergebnis: Damit kann Leben gerettet werden. Die Bewertung „gut“ und damit empfehlenswert hat der Fußgängerschutz bei den Assistenzsystemen von Lexus und Volvo erhalten. Mercedes und BMW erreichen ein „befriedigend“. Weniger überzeugt die Fußgänger-Warn-Funktion des Nachrüstsystems „Mobileye“: Es ist zwar prinzipiell gut, wenn der Fahrer bei Gefahr gewarnt wird, aber für einen wirklich guten aktiven Fußgängerschutz muss ein System schnell selbständig abbremsen können.

Audi A3 Cabriolet.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. November 2013. Glück muss der Hersteller haben und den Riecher für die richtige Region, wenn man in diesen Tagen sein Cabriolet nicht nur mit geschlossenem Dach vorstellen will. Audi hatte mit seinem A3 Cabriolet das passende Wetter. Bei Temperaturen um die 20 Grad und Sonnenschein erlebten wir jetzt in den Seealpen einen Vorgeschmack auf den nächsten Frühling mit einem Audi A3 Cabriolet 1.4 TFSI mit Sechs-Gang-Handschaltung, sowie einem einem 2.0 TDI mit dem Allradantrieb Quattro und der Sechs-Gang-S-Tronic.

Audi S3 Limousine.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. November 2013. Einst galt der Kofferraum als der Zopf, der unbedingt abgeschnitten werden musste. Doch mehr und mehr gewinnt neben den Kompakten mit Steilheck auch das klassische Drei-Box-Design wieder Freunde. Zu den Wegbereitern des Konservativen im C-Segment gehört Audi mit der A3 Limousine und nun auch mit dem S3, der zumindest gleichberechtigt neben dem S3 Sportback steht.

Dacia Duster.
Von Markus Gersthofer

ampnet – 13. November 2013. Dacia, die preiswerte Zweitmarke von Renault aus Rumänien, schickt ab Januar sein Erfolgsmodell Duster runderneuert ins Rennen - mit modifizierter Optik, mehr Sicherheit und modernerer Technik. Seinem Charakter als einfaches, aber durchaus ansehnliches SUV bleibt es treu - und seinem Preis: Ab 10 490 Euro ist der Duster nach wie vor das mit Abstand preiswerteste SUV in Deutschland.

Skoda Yeti.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. November 2013. Über Stock und Stein oder durch die Häuserschluchten – der Skoda Yeti bietet mit der aktuellen Überarbeitung nun zwei Varianten seines Kompakt-SUV: den eleganteren Skoda Yeti und den kraftvoller wirkenden Yeti Outdoor. Nach ihrer Weltpremiere im September bei der Frankfurter IAA konnten wir jetzt die ersten Exemplare auf der Straße erleben. Ende Februar soll der Yeti zu Preisen zwischen 18 990 Euro (1.2 TSI Active) und 35 690 Euro (2.0 TDI 4x4 in L&K-Ausstattung) zu den Händlern.

Ford Tourneo Connect.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. November 2013. Es lebe die große Familie! Das gilt bei Ford gleich im zweifachen Sinn: Der Ford Tourneo Connect ist ein Auto für die große Familie mit viel Raum und in der Version mit langem Radstand auch mit sieben Sitzen. Dieser Zielgruppe und den Sportlern mit großem Raumbedarf bieten die Kölner ein lückenloses Modellprogramm. Wenn der Tourneo vom ersten Quartal des kommenden Jahres an ausgeliefert wird, kann der Kunde zwischen zehn Vans wählen – vom B-Max bis zum Ford Tourneo Custom.

Turnator von Carrera RC.
Von Jens Riedel

ampnet – 6. November 2013. „Guck, Papa, der ist anders. Der kann nur nicht zur Seite. Die gehen beide hoch. Da bin ich aber mal gespannt“, stellt der neunjährige Philip beim Anblick der Fernbedienung des Turnator von Carrera RC fachmännisch fest. Recht hat er. Während bei den anderen Modellen der rechte Joystick nach links oder rechts bewegt wird, um die Vorderräder zu lenken, geht es hier rauf oder runter. Das neue Modell wird nämlich – auch wenn es über vier Räder verfügt – wie ein Kettenfahrzeug gesteuert. Die Räder sind paarweise auf jeder Seite zu einer Antriebseinheit zusammengefasst, die Richtung wird über das Abbremsen oder Beschleunigen der einen oder anderen Seite geändert.

Die GTÜ testete zwölf Lederpflegesets für ältere Fahrzeuge.

ampnet – 6. November 2013. Hochwertige Lederausstattungen fürs Auto sollen in Würde altern dürfen. Das gilt besonders für klassische Oldtimer, deren Besitzer es oft gar nicht schätzen, wenn die sorgsam patinierte Kuhhaut nach einer intensiven Reinigungs- und Pflegeaktion urplötzlich wie neu glänzt.Unter Berücksichtigung dieser speziellen Anforderung hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) in einem Laborversuch zwölf gängige Lederreiniger sowie die jeweils dazu gehörigen Lederpflegemittel getestet. Die Sets kosten zwischen gut elf bis knapp 80 Euro. Die deutlichen Preisunterschiede lassen allerdings kaum Rückschlüsse auf die Qualität der einzelnen Produkte zu.

ADAC testet Waschanlagen: Die beste Waschstraße ist in Magdeburg.

ampnet – 25. Oktober 2013. Der ADAC hat insgesamt 150 Waschstraßen und so genannte Portalanlagen bundesweit getestet. Dabei kam heraus, dass Waschstraßen besser waschen als die Portalanlagen. Die beste Waschstraße ist der „Soft Wash Park“ in Magdeburg. Diese Anlage schneidet mit der Gesamtnote „sehr gut“ (1,5) ab.

Mitsubishi L 200.

ampnet – 18. Oktober 2013. Der Mitsubishi L 200 2.5 DI-D+ ist nach Einschätzung der Fachzeitschrift „Auto Bild Allrad“ der beste Pick-up auf dem deutschen Markt. Zu diesem Ergebnis kam die Redaktion bei einem Vergleichstests in der aktuellen Ausgabe (Nr. 11/2013). Der Pick-up mit Doppelkabine überzeuge mit einem ordentlichen Platzangebot, dem kräftigen Turbodiesel mit 131 kW / 178 PS und „echtem“, permanentem Allradantrieb mit Zentraldifferenzial und Untersetzung. Diese Kombination ist im Segment einzigartig.

Hyundai i10.
Von Jens Riedel

ampnet – 16. Oktober 2013. Spätestens seit dem Kia Picanto wissen wir, dass auch so genannte Kleinstwagen optisch etwas her machen können. Beim 2008 vorgestellten i10 von Konzernschwester Hyundai bestimmt hingegen noch Zweckmäßigkeit die Form. Mit dem Nachfolger brechen aber auch hier neue Zeiten an. Die zweite Modellgeneration darf schnittiger auftreten, ohne dabei die wichtigste Tugend im A-Segment, die Raumausnutzung, zu vernachlässigen. Mehr noch: Der Hyundai i10 setzt in etlichen Disziplinen Bestmarken in der Klasse der Minis, zum Beispiel auch bei der Geräuschdämmung.

Triumph Daytona 675.
Von Jens Riedel

ampnet – 27. September 2013. Das Digitalinstrument links zeigt den fünften Gang und 100 km/h an, die Nadel des analogen Drehzahlmessers rechts daneben steht bereits auf der 6000. Das klingt auf den ersten Blick gar nicht gut – ist es aber. Denn in diesem Fall reicht die Skala noch 8500 Touren weiter, ehe deren Farbe von Weiß auf Rot wechselt. Die Triumph Daytona mischte vor sieben Jahren die Supersport-Mittelklasse auf und darf seit diesem Jahr mit ihrem neuen Motor bei kleinerem Hub und größerer Bohrung noch einmal 500 Umdrehungen in der Minute (U/min) höher drehen als ohnehin schon.

Volkswagen Cross-Up.
Von Jens Riedel

ampnet – 26. September 2013. SUV sind schick und mittlerweile auch längst im Kleinwagensektor angekommen. Neben echten Allradern gibt es eine ganze Reihe von Modellen, die sich nur optisch als Offroader tarnen. Dieses Konzept verfolgt Volkswagen schon seit Jahren: Mit Cross Polo, Cross Golf, Cross Touran und Cross Caddy pflegt Europas größter Autohersteller gleich in vier Baureihen den rustikaleren Auftritt. Im November kommt Nummer Fünf dazu: der Cross-Up.

Hyundai ix35.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 17. September 2013. Hyundai hat den ix35 überarbeitet und ihm auch die Fuel-Cell-Variante zur Seite gestellt. Das kompakte Sports Utility Vehicle (SUV) hat seit seiner Premiere im März 2010 auf dem deutschen Markt mehr als 50 000 Käufer gefunden und feiert am 21.September 2013 im Rahmen des ”Hyundai Herbstfestes“ bundesweit bei rund 500 Vertragspartnern seine Händlerpremiere. Der neue ix35 steht in den drei neu definierten Ausstattungslinien Classic, Trend und Style, als Fronttriebler oder Allradler sowie wahlweise mit zwei modernen Benzinmotoren mit einem Leistungsspektrum von 99 kW / 135 PS bis 122 kW / 166 PS und drei Selbstzündern mit einem Leistungsspektrum von 85 kW / 116 PS bis 135 kW / 184 PS zur Verfügung. Die Preisliste beginnt bei 20 970 Euro für den 99 kW / 135 PS starken ix35 GDI 1.6 Classic mit Vorderradantrieb und Sechsgang-Schaltgetriebe.

Volkswagen Amarok Canyon.
Von Dennis Gauert

ampnet – 12. September 2013. Der schwache Pick-up-Markt in Deutschland war für Volkswagen mit dem Amarok sicher keine Ausgangssituation bei der man an große Erfolge glauben konnte. Benannt nach einem Wolf aus der Inuit-Mythologie schien das in Hannover gebaute Nutzfahrzeug aber etwas in den Deutschen wachzurütteln, was durch herkömmliche SUV nicht befriedigt werden konnte – die Abenteuerlust. Für den Freizeitcowboy hat Volkswagen in Genf (März 2013) dann die Studie „Amarok Canyon“ gezeigt. Die kam beim Publikum so gut an, dass sie fast eins zu eins übernommen wurde. Dass der Wolfsburger Wolf nicht unbedingt zum Heulen ist, posaunt schon das grelle Orange heraus.

ADAC-Test: BMW R 1200 GS.

ampnet – 6. September 2013. Seit über 15 Jahren testet der ADAC regelmäßig neue Automodelle und veröffentlicht die Testergebnisse, damit die Verbraucher eine Orientierungshilfe beim Fahrzeugkauf haben. Ab sofort werden auch Motorräder geprüft. Beurteilt werden sie nach mehreren Hundert Einzelkriterien aus den Rubriken Alltagstauglichkeit, Ergonomie, Antrieb, Fahrverhalten und Sicherheit. Den Anfang macht die BMW R 1200 GS. Sie ist Deutschlands meistverkauftes Motorrad.

Seidenstraßen-Tour: Prolog mit dem Range Rover Hybrid.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. August 2013. Gestern fiel in Berlin der Startschuss für die diesjährige Land Rover Experience-Tour, deren Teilnehmer sich über 16 000 Kilometer ins indische Mumbay vorankämpfen sollen, wo sie am 15. Oktober eintreffen sollen. Begleitet wird die Tour auch von drei Prototypen des Range Rover Hybrid. Mit einem dieser großen Geländefahrzeuge mit Dieselmotor und Elektroantrieb nahmen wir jetzt am Prolog der Land Rover-Tour über die Seidenstraße nach Indien teil.

Bentley Mulsanne.
Von Burkhard Assmus

ampnet – 13. August 2013. Wer im Bentley Mulsanne kutschiert – entschuldigung: selbstverständlich chauffiert wird, reist auf höchstem Niveau. Auf allerhöchstem. Der Mulsanne, benannt wie alle anderen Bentleys auch nach Kurven beziehungsweise Geraden der Rennstrecke von Le Mans, zieht seine Betrachter in den Bann und verwöhnt seine Besitzer. Auch wenn es wie bei uns nur ein Vergnügen auf eine relativ kurze Zeit ist, genießt man den puren Luxus. "Dann mal los Johann, gib den Pferdchen die Sporen".

Lexus LS 600h L.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. August 2013. Auf dem eng geschnittenen Supermarkt-Parkplatz rollt ein alter Passat so dicht an das Heck des Lexus LS 600h L, dass ich die Kofferraumklappe nicht öffnen kann. Ich moniere das, bekomme das Echo sofort. „Du benimmst Dich ja wie ein Mercedes-Fahrer“, schallt es mir laut entgegen. „Das ist aber ein Lexus“, brüllt er. Dann will er mich beleidigen: „Das ist ja nur ein Toyota.“ So brutal hat mich noch niemand auf das Problem der Marke gestoßen. Lexus ist eine erfolgreiche Marke. Aber in Deutschland geht es langsam voran, sehr langsam. Hier ist die Rolle des Luxusmobils von zwei deutschen Marken emotional besetzt. Andere Länder, andere Traditionen, andere Markenbindungen.

Mazda6.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 31. Juli 2013. Fast alle Hersteller setzen auf kleinere Hubräume und Turbolader, um den Verbrauch zu senken. Nichts so der japanische Hersteller Mazda. Der geht den Weg eher über gleichgroße oder sogar größere Hubräume, dafür aber über eine für Benzinmotoren ungewöhnlich hohe Verdichtung. So weist der Zwei-Liter-Benziner in unserem Mazda6 eine Verdichtung von 14:1 auf, so viel wie sonst nur bei Dieselmotoren. Da lohnt der Blick auf die Eigenheiten.

Lancia Flavia.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. Juli 2013. Fiat hat bisher ein glückliches Händchen bei der Überführung von Modellen des amerikanischen Herstellers Chrysler in die Welt der Fiat-Marken entwickelt. Der Chrysler C300 und der Chrysler Voyager hinterlassen auch als Lancia Thema und als Lancia Voyager einen guten, weil europäisierten Eindruck. Der Sommer gab uns nun Gelegenheit, das auch für das dritte Modell zu überprüfen, das Lancia Flavia Cabrio.

Volkswagen Golf Plus.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 22. Juli 2013. Fast immer steht die Familie dahinter, wenn bei der Wahl des nächsten Autos die Vernunft die Überhand gewinnt – einerlei ob sich ein Kind oder ein Enkelkind ankündigt. Die Hersteller erleichtern einem die Entscheidung nicht gerade mit immer neuen Nischenmodellen. Selbst, wer schon eine Fahrzeugklasse ausgewählt hat, ist noch nicht viel weiter; denn die Hersteller überschütten die Interessenten mit Varianten. Wir haben uns aus der Reihe der Golf-Derivate einmal den Golf Plus genau angesehen.

Lexus IS 300h F-Sport.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. Juli 2013. Beim Automobilbau geht nichts von heute auf morgen. Bei Toyota war der Wille zum Wandel schon 2011 erkennbar: Auf der Tokyo Motor Show überschrieb Toyota seinen Stand mit dem Slogan „Re-Born“. Die Wiedergeburt sollte Toyota-Fahrern „wieder Fahrfreude“ bringen. Die Luxus-Tochter Lexus wollte damals gar „ein neues Kapitel“ aufschlagen. Der neue Chef Akio Toyoda wollte es so. Erst heute erkennt man den neuen Geist in Fahrzeugen wie dem Lexus IS 250 und erst recht im Lexus IS 300h F-Sport – nicht nur im Prospekt, sondern auch beim Fahren.

ADAC-Rastanlagentest Innenbild Raststätte.

ampnet – 17. Juli 2013. Die Pause an einer Autobahn-Raststätte lässt sich meistens in entspannter und familienfreundlicher Atmosphäre verbringen – ist allerdings auch wesentlich teurer als der Halt auf einem Autohof. Das ist das zentrale Ergebnis des aktuellen ADAC Test von je 20 Raststätten und Autohöfen entlang wichtiger Reiserouten in Deutschland. Insgesamt wurden 15 Anlagen mit „gut“ bewertet, 22 waren „ausreichend“, drei fielen mit der Gesamtnote „mangelhaft“ durch. Die Wertungen „sehr gut“ und „sehr mangelhaft“ wurden nicht vergeben. Testsieger ist die Raststätte Börde Süd an der A2 in Sachsen-Anhalt.

Audi RS 7 Sportback.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 9. Juli 2013. Fortschritt durch Technik. Andere Premiumhersteller haben nur viertürige Coupé. Mit dem Audi7 Sportback bieten die Ingolstädter sogar ein fünftüriges; denn im Fließheck steckt eine große Heckklappe, die einen für diese Fahrzeugklasse ungewöhnlich großen Laderaum freigibt. Doch Volumen ist nicht das, was bei der A7-Ausgabe der Quattro GmbH reizt. Beim Audi RS7 Sportback geht es in erster Linie um Leistung und um angemessene Fahrdynamik, verpackt in einer eleganten Karosse.

Nissan 270Z Nismo.

ampnet – 14. Juni 2013. Der Nissan 370Z trat auch bisher schon als die kostengünstigste Alternative zu vielen Sportwagen an. Daran ändert sich nun auch nichts mit dem Nissan 370Z Nismo. Unter der neuen Sportwagen-Marke Nismo des japanischen Herstellers bietet der 370Z nun 15 PS und fünf Newtonmeter (Nm) Drehmoment mehr als das Basismodell des zweisitzigen Coupés an, also 253 kW / 344 PS und 371 Nm für 44 900 Euro.

Opel Astra Sports Tourer.

ampnet – 29. Mai 2013. Die „Auto Motor und Sport“ veröffentlicht in ihrer morgigen Ausgabe (12/2013) die Dauertestbilanz des Opel Astra Sports Tourer CDTI. Der Kompaktkombi trat am 21. April 2011 seinen Dienst in der Stuttgarter Redaktion an und spulte exakt 104 800 Testkilometer herunter. In dieser Zeit lief der Zweiliter-Diesel-Astra die Werkstatt nur zur routinemäßigen Wartung an. Im Fazit attestiert die Zeitschrift dem Sports Tourer daher ein besonders hohes Qualitätsniveau: „Nach fast zwei Jahren und 100 000 anspruchsvollen Kilometern präsentiert sich der Astra Sports Tourer ohne Mängel und nur mit leichten Gebrauchsspuren. Dafür gebührt Opel ein dickes Kompliment.“

Pedelec-testsieger Stevens E Courier SX.

ampnet – 28. Mai 2013. Der ADAC und die Stiftung Warentest haben Pedelecs getestet. Sie zeigten teils eklatante Sicherheitsmängel: Die Elektro-Fahrräder der Hersteller Leviatec, Kreidler, KTM, Sinus, Flyer, Top Velo, Fischer, Victoria und Raleigh fielen bei der Untersuchung glatt durch – neunmal lautete das Urteil „mangelhaft“.

Kinder gehören in den Kindersitz.

ampnet – 22. Mai 2013. Im aktuellen Kindersitztest des ADAC konnte nur etwas mehr als die Hälfte der 27 geprüften Produkte komplett überzeugen: Zwei der gemeinsam mit der Stiftung Warentest untersuchten Produkte erreichten die Spitzen-Wertung „sehr gut“, zwölf Modelle wurden mit der Note „gut“ ausgezeichnet. Kritik gab es vor allem für die Babyschale Jané Strata & Strata Platform, die nur knapp am Urteil „mangelhaft“ vorbeischrammte. Hauptmangel: Ein deutlich zu langer Gurt, der ein neugeborenes Kind nicht sichern kann – und das zu einem Preis von über 400 Euro.

Porsche Cayenne GTS.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 16. Mai 2013. In Zuffenhausen und Umgebung mag das anders sein, aber in einer norddeutschen Kleinstadt fällt ein Porsche eben auf, allemal ein roter Porsche Cayenne GTS. Was die männlichen Gemüter bewegt, wenn der sich einem Zebrastreifen nähert, lässt sich an den Gesichtern ablesen: Haben wir etwa einen neuen Porsche in der Stadt? Nach dem verschämten Blick aufs Stuttgarter Kennzeichen hellt sich die Miene auf. Der ist nicht von hier. Erst danach zeigt der Blick unverblümt Interesse und aus der besorgten Reserviertheit wird Sympathie.

ADAC-Helmtest.

ampnet – 14. Mai 2013. Der ADAC hat elf Motorradhelme mit günstigen Basispreisen von 70 bis 230 Euro getestet. Am besten schnitt der Nolan N 86 Classic ab, dahinter folgte der Shark S 900 C. Beide Helme bieten neben tauglichem Unfallschutz und guter Sicht auch einen hohen Tragekomfort. Testverlierer sind der ROCC 520 und der LS2 FF384 II, die im Unfallschutz nicht überzeugen konnten.

Mercedes-Benz E-Klasse Coupé.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. Mai 2013. Nun ist die Familie komplett. Zur Limousine und dem T-Modell der E-Klasse gesellen sich ab 1. Juni in Deutschland und Westeuropa zwei Schönheiten mit dem Hang zu Extravaganz und Luxus: das E-Klasse Coupé und das E-Klasse Cabriolet. Die Überarbeitung der Mittelklasse, die Mercedes-Benz als die bisher umfangreichste und teuerste in der Firmengeschichte bezeichnet hatte, ist erst einmal abgeschlossen.

Zulassungsstellen.

ampnet – 23. April 2013. Bei einem aktuellen Test des ADAC präsentierten sich die Zulassungsstellen in 15 deutschen Großstädten meist modern, bürgerfreundlich und serviceorientiert. Insgesamt schnitten drei Zulassungsstellen mit der Note „sehr gut“ (Potsdam, Stuttgart, Dortmund) ab, neun mit „gut“ (Freiburg, Nürnberg, Dresden, Erfurt, Hannover, Köln, München, Frankfurt, Hamburg) und drei mit „ausreichend“ (Bremen, Magdeburg, Berlin).

Jaguar F-Type V8 S.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. April 2013. Das Warten hat ein Ende. Nach mehr als 50 Jahren hat Jaguar den Mut gefasst, für den legendären und immer noch begehrten E-Type einen Nachfolger zu präsentieren. Wenn die Damen und Herren aus Großbritannien über Sportwagen sprechen, meinen sie eben nicht die eigenen Sportcoupés wie den großen Jaguar XK. In ihren Augen kann nur ein Roadster wie jetzt der Jaguar F-Type die große Sportwagentradition wieder aufnehmen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 23. Januar 2013. Der ehemalige Formel 1-Fahrer Robert Kubica (28) fährt morgen (am Donnerstag, 24. Januar 2013) auf dem Circuit Ricardo Tormo in Valencia zum ersten Mal das DTM Mercedes AMG C-Coupé. Für den Polen Kubica geht es bei dem Test darum, sich nach seiner langen Verletzungspause wieder im Renn-Cockpit zu akklimatisieren.

ADAC-Test Navigationsgeräte.

ampnet – 8. November 2012. In einem aktuellen Test hat der ADAC vier mobile Navigationsgeräte und acht Software-Lösungen für Smartphones verglichen. Alle getesteten Nhaben einen geneinsamen Schwachpunkt. Langzeitsperren von Streckenabschnitten werden in der Routenberechnung nicht berücksichtigt, Verkehrinformationen darüber werden allerdings erkannt. Alle Navis schließen mit der Bewertung „gut“ ab. Bei den getesteten Software-Lösungen für das mobile Endgerät verteilten die ADAC Experten je vier Mal die Note „gut“ und „befriedigend“.

GTÜ testet Felgenreiniger: Hochglanz aus der Sprühflasche.

ampnet – 11. Oktober 2012. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat gemeinsam mit der „Auto Zeitung“ zwölf handelsübliche Felgenreiniger in einer Preisspanne zwischen 1,50 und 20 Euro getestet. Dabei kam heraus, dass fest eingebrannten Bremsstaub von keinem konventionellen Felgenreiniger komplett entfernt wird. Aber gute Reiniger bringen im Normalfall tatsächlich mühelos nahezu perfekten Glanz.

ADAC-Test „Fit & mobil“.

ampnet – 30. August 2012. In der ADAC-Testreihe „Fit & mobil“ stehen nicht Sportlichkeit und technische Finessen im Mittelpunkt, sondern die praktikable Bedienung und der Komfort eines Autos. Mit der Gesamtnote 2,1 erzielte der Volkswagen Touran das beste Ergebnis unter den getesteten Fahrzeugen. Er bietet ein gelungenes Gesamtpaket: Praktischer Ein- und Ausstieg, gute Übersichtlichkeit, angenehmer Komfort und sinnvolle Ausstattung. Knapp dahinter folgt die neue B-Klasse von Mercedes-Benz. Sie bekommt die Gesamtnote 2,2. Weil die B-Klasse bei der Rundumsicht und der Bedienbarkeit etwas schwächer ist, verpasst der Mercedes knapp den ersten Platz. Platz drei belegt der Skoda Superb Combi. In Sachen Ein- und Ausstieg ist dieses Auto ähnlich gut wie die beiden Erstplatzierten. Die Schwachstelle ist die Sicht. Hier erzielt er nur eine „drei“.

Der ADAC hat Notbremssysteme getestet.

ampnet – 30. August 2012. Bremst ein Autofahrer nicht rechtzeitig oder zu schwach, kann ein Notbremsassistent Leben retten – insbesondere die neu entwickelten Systeme erhöhen die Verkehrssicherheit deutlich. Das hat der ADAC in einem Test von zehn Notbremsassistenten bestätigt. Dreimal „sehr gut“, dreimal „gut“, dreimal „befriedigend“ und einmal „ausreichend“ haben die Experten vergeben. Testsieger ist der Notbremsassistent im neuen 7er BMW, der bei drohendem Auffahrunfall besonders effizient eingreift. Nicht zufriedenstellend war die Bremsunterstützung nach ADAC-Urteil beim Ford Focus, daher landete dieser auf dem letzten Platz.

ADAC testet Auto-Klimaanlagen.

ampnet – 19. Juli 2012. Die vollautomatische Klimaanlage verbraucht deutlich weniger Sprit als halbautomatische oder manuelle Systeme. In einem neuartigen Testverfahren hat der ADAC untersucht, wie viel Kraftstoff die unterschiedlichen Systeme tatsächlich verbrauchen und wie ein Auto kühl wird, ohne unnötig viel Sprit zu verbrauchen.

ADAC Studie "Mietfahrräder in Städten 2012":

ampnet – 12. Juli 2012. Die Niederlande haben in einer aktuellen ADAC-Studie von Fahrradverleihsystemen in 18 europäischen Ländern eine denkbar schlechte Figur gemacht. Jeweils „sehr mangelhaft“ kassierte das niederländische Angebot „OV-fiets“ in Utrecht, Amsterdam und Den Haag, denn nur Einheimische können das Angebot wahrnehmen. Deshalb bleibt etwa Touristen, die spontan für ihre Sightseeing-Tour aufs Rad steigen wollen, der Zugang verwehrt. Wenig überzeugend waren auch „BARIinBici“ in Bari (Italien) und BUGA in Aveiro (Portugal), die jeweils das Urteil „mangelhaft“ erhielten.

Nissan Leaf.

ampnet – 22. Juni 2012. Steigen die Temperaturen, sinkt die Reichweite bei Elektroautos deutlich. Bei mehr als 30 Grad Celsius und eingeschalteter Klimaanlage verkleinert sich der Radius durchschnittlich um knapp 13 Prozent. Wie weit Autofahrer mit einem Elektroantrieb kommen, wenn sie ein kühles Auto bevorzugen, hat der ADAC beim Smart Fortwo Electric Drive, Mercedes Benz A-Klasse E-Cell, Mitsubishi i-MiEV und Nissan Leaf untersucht.

ADAC-Kindersitztest 2012: Der ADAC testet die Kindersitze auch im Seitencrash. Im amtlichen Zulassungsverfahren für Kindersitze ist das bis dato noch nicht der Fall.

ampnet – 24. Mai 2012. Der ADAC hat gemeinsam mit der Stiftung Warentest 33 Kindersitze getestet, dabei haben 17 Sitze das Urteil „gut“ erreicht. Außerdem fiel kein einziges Produkt wegen einer zu hohen Schadstoffbelastung durch. Aber fünf Produkte erhielten in puncto Sicherheit ein „mangelhaft“. Dieses Teilergebnis schlägt beim ADAC dann auch auf das Gesamturteil durch. Graco Logico L, Graco Junior Maxi, Easycarseat Inflatable, Kiddy Guardianfix Pro sowie Peg Perego Viaggio Convertibile sind mit „mangelhaft“ durchgefallen.

Ein großes Display kann Fahrradfahrer verdecken und wird zur Gefahr für die Verkehrssicherheit.

ampnet – 22. November 2011. Große Bildschirme bei Navigationsgeräten sind eine Gefahr für die Verkehrssicherheit. Ist ein Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von mehr als 17 Zentimetern (sieben Zoll) ungünstig an der Windschutzscheibe angebracht, können Fußgänger, Motorrad- und Fahrradfahrer vom Autolenker nicht rechtzeitig gesehen werden, sie verschwinden quasi hinter dem Bildschirm. Das große Display hat dann den gleichen Effekt wie der „Tote Winkel“. Außerdem sind die Großen bei der Routenführung nicht übersichtlicher als Geräte mit bis zu fünf Zoll. Das hat der ADAC in einem Test von neun Navigationsgeräten zwischen fünf und sieben Zoll herausgefunden.

Die Gesellschaft für Technishe Überwachung (GTÜ) hat neun Schneeketten getestet.

ampnet – 10. November 2011. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat zusammen mit dem Auto Club Europa (ACE) neun Schneeketten-Modelle geprüft. Sie sind alle nach der österreichischen Norm V 5117 zertifiziert und/oder mit dem Siegel „GS geprüfte Sicherheit“ versehen. Die Preisspanne reichte dabei von 30 Euro bis hinauf zu 380 Euro. Neben den klassischen Seil- und Bügelketten etablieren sich so genannte Komfortketten, die mühelose Montage versprechen.

GTÜ-Winterreifentest.

ampnet – 8. September 2011. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und der Auto Club Europa (ACE) haben acht aktuelle Premium-Winterreifen der „Golf-Segment“-Größe 205/55 R 16 91H einem Praxistest in den Alpen und auf einer speziellen Reifenteststrecke unterzogen. Die neuen Matsch- und Schnee-Spezialisten (M+S) von Continental, Dunlop, Fulda, Goodyear, Michelin Nokian, Pirelli und Semperit mussten in den Disziplinen Traktion auf Schnee, Handling und Bremsen auf schneebedeckter, nasser und trockener Fahrbahn sowie Aquaplaning ihr Können unter Beweis stellen.

Traildog von 3Dog Camping.

ampnet – 11. August 2011. Der ADAC hat acht Klappcaravans zu Preisen zwischen 5000 Euro und 25 000 Euro einem Systemvergleich unterzogen. Fazit: Alle Modelle sind durchweg solide und zuverlässig. Sie vereinen die Vorteile von Zelt und Wohnwagen. Sie sind komfortabler als Zelte, liegen aber im Anschaffungspreis meist deutlich unter dem eines durchschnittlichen Mittelklassecaravans. Bezüglich des Gesamtgewichts sind Klappcaravans auch leichter als konventionelle Wohnwagen. Sie können daher auch von kleineren Fahrzeugen gezogen werden. Auch das Unterstellen der kompakten Hänger mit Zelt benötigt weniger Platz. Im Gegensatz zu ihren „großen Brüdern“ können sie auch in Tiefgaragen überwintern.

Polituren im GTÜ-Test.

ampnet – 11. August 2011. Wer sein Auto so richtig auf Hochglanz bringen will, greift gern zu Polituren. Aber leisten die auch, was sie versprechen? Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat zusammen mit dem Autoclub Europa (ACE) neun Produkte für den Endverbraucher getestet und mit aufwändiger Messtechnik die Unterschiede bewertet. Testsieger wurde mit knappem Vorsprung A1 Speed Polish von Dr. Wack vor einem engen Verfolgerfeld, in dem kein Teilnehmer nach Punkten wirklich schlecht dastand.

ACE testete die Ablenkung durch Multi-Media-Systeme im Auto.

ampnet – 14. Juli 2011. Das Auto selbst stellt mit einer stetig wachsenden Zahl von Infotainment-Angeboten und Sicherheitssystemen neue Herausforderungen an den Fahrer. Dabei sollen moderne Assistenz- und Kommunikationssysteme im Pkw für mehr Sicherheit und Komfort sorgen. Mitunter ist aber das Gegenteil der Fall. Das sieht der Auto Club Europa (ACE) in einem groß angelegten Test zusammen mit der Universität Salzburg bestätigt. Wer beispielsweise einen Gesprächspartner aus dem Telefonbuch seiner Mobilfunkanlage auswählt und anruft, benötigt dafür knapp 48 Sekunden; dabei wechselt der Blick 25-mal zwischen Fahrbahn und Display. Während dessen wird bei 130 km/h eine Strecke von 1,7 Kilometern zurückgelegt. Insgesamt 25 Sekunden lang wendet sich der Blick von der Straße ab, was 900 Meter ohne Blick auf die Fahrbahn bedeutet – das ist mehr als die Hälfte der Gesamtstrecke.

Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat gemeinsam mit dem Auto Club Europa (ACE) acht Einsteiger-Kühlboxen getestet

ampnet – 14. Juni 2011. Relativ hohe Preise für Snacks und kalte Getränke, wie sie häufig an Autobahntankstellen und Raststätten verlangt werden, sind für Familien-Urlaubsreisen mit dem Auto immer wieder ein Ärgernis. Für sie ist die Anschaffung einer Kühlbox für den Reiseproviant nach Meinung der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) eine durchaus lohnenswerte Investition. Die Stuttgarter Prüforganisation hat jetzt gemeinsam mit dem Auto Club Europa (ACE) acht handelsübliche elektrische Kühlboxen getestet, die allesamt als so genannte Einsteiger-Modelle gelten. Die großvolumigen und mit Elektroanschlüssen (Standard: 12 Volt) versehenen Thermobehälter kosten zwischen 49,95 und 99,99 Euro und verfügen je nach Fabrikat über ein Fassungsvermögen von knapp 24 bis gut 33 Liter.

Der Opel Signum wird vom ADAC mit E10 betankt, obwohl das Auto für diesen Kraftstoff laut Hersteller nicht zugelassen ist.

ampnet – 10. Juni 2011. Der Biosprit E10 ist möglicherweise für E10-untaugliche Autos weniger gefährlich als bisher vermutet. Dies zeigt ein Langzeitversuch des ADAC mit einem Opel Signum 2.2 Direct. Mehr als 16 000 Kilometer hat der vom Hersteller ausdrücklich als E10-untauglich ausgewiesene Kombi ohne negative Folgen mit dem neuen Biokraftstoff überstanden. Eine Inspektion des Kraftstoffsystems ergab keinen Hinweis auf die befürchtete Ethanolkorrosion.

Die Gesellschaft für Technische Überwachung hat zehn Motorradbatterien getestet.

ampnet – 9. Juni 2011. Motorradbatterien leisten Schwerstarbeit. Lange Standzeiten und die zunehmende Zahl der Wenigfahrer setzen dem Stromspender mächtig zu, gleichzeitig sollen die Akkus zum Start stets die nötige Spannung liefern. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat zehn wartungsfreie Akkus der gängigen Größe 12 Volt/12 Ah getestet. Sie stammten von Banner, Berga, Bosch, Delo, FB, Harley-Davidson, Intact, Saito, Varta und Yuasa. Der exakte Zuordnung erlaubende Japan-Code der Akkus lautete YTX14-BS. Entsprechende Starterbatterie werden in japanischen Bigbikes, aber auch in K- und R-Modelle von BMW, in einigen Triumph-Modellen, bei Aprilla und Harley-Davidson eingesetzt.

Fahrrad-Dachträger im Ausweichtest.

ampnet – 17. Mai 2011. Von „gut“ bis „mangelhaft“ reichen die Ergebnisse im aktuellen Fahrrad- und E-Biketräger-Test von ADAC und Stiftung Warentest. Gesamtsieger unter 14 Produkten wurde mit einer Note von 1,6 der Thule Euroway G2 920, ein Fahrradträger für die Anhängerkupplung. Unbrauchbar ist er allerdings wegen der zu geringen Zuladung für E-Bikes. Für diese schwereren Teile bietet sich der Atera Strada Sport 2 an, der als einziger von sechs für E-Bikes geeigneten Träger ebenfalls die Note „gut“ bekam. Wer sein Rad lieber auf dem Dach befördert, findet mit dem Thule ProRide 591 einen mit „gut“ bewerteten Träger, der in puncto Sicherheit sogar die Bestnote (1,4) im Test erzielt.

Die Fußball-Nationalmannschaft testete den Mercedes-Benz SLK.

ampnet – 29. März 2011. 17 Spieler der deutschen Fußballnationalmannschaft haben im Vorfeld des Länderspiels gegen Australien den Mercedes-Benz SLK Roadster kennengelernt. Auf der ADAC-Sicherheitsrennstrecke Grevenbroich bei Düsseldorf testeten sie im Beisein von Ex-Formel-1-Pilot Jochen Mass und auf Einladung das neue Modell des DFB-Sponsors aus Stuttgart.

Heizungsvergleich 2011.

ampnet – 8. Februar 2011. Fahrzeuge mit Dieselaggregaten haben in der Regel eine schlechtere Heizleistung als solche mit Ottomotor. Das hat ein Vergleich ergeben, den der ADAC bei über 500 von ihm getesteten Autos durchgeführt hat. Der Grund hierfür ist, dass der Dieselmotor die Energie im Kraftstoff besser ausnutzt und dadurch weniger Wärme abgibt.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 20. Mai 2010. Das Hamburger Vergleichsportal www.getestet.de hat die fünf großen Autovermieter in Deutschland bewertet. Knapper Testsieger vor Europcar ist Sixt mit der Gesamtnote 1,8. Avis und Hertz kommen mit einer 2,3 immer noch „Gut“ davon, Budget erhielt als Letztplatzierter ein „Befriedigend“.

Die GTÜ testete zusammen mit dem ACE fünf Fahrradhalter.

ampnet – 12. Februar 2010. In einem Praxistest hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) Fahrradhalter für das Autodach unter die Lupe genommen. Fünf namhafte Produkte wählte die Stuttgarter Prüf- und Sachverständigenorganisation zusammen mit dem Autoclub ACE aus, um sie zu prüfen. Den Spitzenplatz belegte mit der Note „sehr empfehlenswert“ und der höchsten Punktzahl in der Gesamtbewertung der „Thule Pro Ride 591“.

Westfalia Michelangelo.

ampnet – 23. Dezember 2009. Die „ADAC-Motorwelt“ hat für das Sonderheft „Freizeit Mobil“ der Dezember-Ausgabe der Klubzeitschrift sechs kompakten Reisemobilen mit Zelt-Aufstelldach auf den Zahn gefühlt. Dabei bewertete die Redaktion sowohl das Basisfahrzeug als auch die Inneneinrichtung. Als bestes Fahrzeug präsentierte sich den Testern der Volkswagen T5, als bester Ausbau der des Westfalia Marco Polo in einem Mercedes-Benz Viano.

Der ADAC verglich acht günstige Navigationsgeräte mit acht teureren Modellen des jeweils selben Herstellers.

ampnet – 26. November 2009. Ein günstiges Einsteiger-Navigationsgerät kann unter Umständen die bessere Wahl sein, als das wesentlich teurere Premiumgerät der gleichen Marke. Das ist das Ergebnis eines Tests des ADAC, bei dem acht mobile Basismodelle mit den jeweiligen High-End-Geräten des gleichen Herstellers verglichen wurden. Die teuren Modelle von Mio, NavGear und a-rival schnitten dabei nicht nur schlechter ab als ihre günstigeren Pendants, sondern waren sogar die Schlusslichter des Vergleichs. Bestes Gerät im Test war das Becker Z205.

Der Testsieger Thule Pacific 600  bekam die Gesamtnote 1,9.

ampnet – 19. November 2009. Der ADAC hat acht Dachboxen mit Preisen zwischen 165 und 360 Euro getestet. Dabei wurde festgestellt, dass die meisten der geprüften Produkte mit zu schwachen Befestigungsgurten und Befestigungslaschen ausgestattet sind. Bei extremen Belastungen könnten die Gurte an den Befestigungsösen sogar reißen, die Ladung wäre dann nicht mehr sicher. Das haben Crashtests bewiesen. Testsieger ist die Box Thule Pacific 600 (Gesamtnote 1,9), die vor allem in den Kategorien Fahrtest und Gestaltung überzeugen konnte. Platz zwei belegte die Kamei Delphin 340 K, ebenfalls mit Bestnoten bei den Fahrtests.