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Artikel zum Stichwort „Ratgeber“

Es wurden 570 Artikel zum Stichwort „Ratgeber“ gefunden:

Nebel, nasse Fahrbahn und füh einsetzende Dunkelheit erfordern im Herbst erhöhte Aufmerksamkeit.

ampnet – 1. Oktober 2014. So schön sich der Herbst mit verfärbtem Laub und den letzten warmen Tagen des Jahres auf der einen Seite präsentiert, so unangenehm kann die Witterung für Autofahrer sein. Regen, heftiger Wiund und die früher einsetzende Dämmerung sowie kühlere Temperaturen und vermehrter Nebel fordern mehr Aufmerksamkeit.

Wildwechsel.

ampnet – 2. September 2014. Rund 3000 Verkehrsteilnehmer werden jährlich bei Unfällen mit Wildtieren verletzt. Besonders groß ist die Gefahr von Wildwechsel im Frühjahr und Herbst. Vor allem entlang von Wald- und Feldrändern sollten Autofahrer dann besonders vorsichtig fahren. Der ADAC weist darauf hin, dass dies nicht nur für Straßen gilt, wo das Verkehrsschild „Wildwechsel“ auf die potenzielle Gefahr hinweist. Allerdings ist hier das Risiko besonders hoch. Grundsätzlich muss zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Wildwechsel gerechnet werden.

Gebrauchtes Wohnmobil.
Von Gerhard Prien

ampnet – 30. August 2014. Urlaubsreisen und Kurztrips mit dem eigenen Wohnmobil sind nach wie vor äußerst beliebt. Kein Wunder, versprechen sie doch Natur pur und größtmögliche Freiheit unterwegs, und dennoch Komfort wie Zuhause. Anhalten und übernachten, (beinahe) wo man will, auf Achse und trotzdem daheim sein, das reizt immer mehr Deutsche. Jedoch reichen die finanziellen Möglichkeiten nicht immer für ein neues Fahrzeug aus, und mancher möchte auch erst einmal mit einem gebrauchten Mobil ausprobieren, ob ihm diese Art des Urlaubs überhaupt dauerhaft zusagt. Beim Kauf eines gebrauchten Reisemobils gibt es einiges zu beachten, damit der Erwerb nicht zum Alptraum wird.

Der Schulweg sollte mit den Kindern geübt und durchgesprochen werden.

ampnet – 27. August 2014. Nach dem Ende der Sommerferien beginnt für die Schüler in Deutschland wieder der Unterricht. Landesweit machen sich nun Tag für Tag tausende Kinder und Jugendliche auf den Weg zur Schule und zurück. Dabei verunglücken leider immer noch zu viele von ihnen. Um das Risiko von Verkehrsunfällen mit Kindern zu vermindern, sehen Experten nicht nur die Autofahrer gefordert, insbesondere im Umfeld von Schulen und Kindergärten wachsamer und vorsichtiger zu fahren. Auch die Eltern sollten ihre Sprösslinge ausreichend auf die Gefahren im Straßenverkehr vorbereiten.

Fahrzeugreinigung.

ampnet – 15. August 2014. Nach dem Urlaub muss das Auto wieder für den Alltagseinsatz vorbereitet werden. Dafür sollte das Fahrzeug gründlich gereinigt und entrümpelt werden, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Auf diese Weise lasse sich sogar bares Geld sparen. Da zusätzliches Gewicht auch den Spritverbrauch in die Höhe treibt, sollte nichts unnötig spazierengefahren werden. Wer eine überflüssige Zuladung von 100 Kilogramm mit dem Auto durch die Gegend transportiert, verbraucht laut GTÜ rund 0,4 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer mehr.

Schulkind im Straßenverkehr.

ampnet – 14. August 2014. In den ersten Bundesländern beginnt am 20. und 21. August 2014 wieder die Schule. Für Erstklässler bedeutet das der Beginn eines neuen Lebensabschnittes, da sie erstmals regelmäßig am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) rät allen Eltern, mit ihren Kindern den Weg zur Schule oder zum Schulbus mehrfach zu üben. „Viele Kinder lernen zwar Verhaltensregeln im Kindergarten, doch wenn sie als Schulkinder unterwegs sind, stehen sie allein aufgrund des unbekannten Berufsverkehrs vor neuen Herausforderungen“, erläutert DVW-Präsident Kurt Bodewig, ehemaliger Verkerhsminister. „Da jeder Schulweg anders ist, sollten Eltern ihren individuellen Schulweg herausfinden und diesen mit ihrem Kind üben.“

Wildwechsel.

ampnet – 8. August 2014. Besonders zur Paarungszeit des Wildes müssen Autofahrer mit erhöhtem Wildwechsel rechnen. Erfahrungsgemäß steigt dann die Kollisionsgefahr mit Wildtieren. Während Rot-, Damm- und Schwarzwild in den Herbst- und Wintermonaten aktiver wird, konzentriert sich die so genannte Blattzeit des Rehwilds auf den Sommer. Der TÜV Thüringen rät zu erhöhter Bremsbereitschaft und entsprechend angepasster Geschwindigkeit.

Auch Autofahrer sollten Unwetterwarnungen ernst nehmen.

ampnet – 28. Juli 2014. Sturmböen, Starkregen, Hagel – mit extremen Wetterlagen müssen Autofahrer immer häufiger rechnen. Nach Erkenntnissen der Klimaforscher kann es künftig noch mehr Unwetter und zudem mit höheren Windgeschwindigkeiten und stärkeren Niederschlägen geben. Die Unwetterschäden, so die Prognose, werden in den Jahren 2011 bis 2040 um durchschnittlich sieben Prozent ansteigen. Autofahrer sollten Unwetterwarnungen noch ernster nehmen und Fahrten unter Umständen verschieben, empfehlen die Unfallexperten von Dekra.

Autobahnbaustelle.

ampnet – 28. Juli 2014. Autobahnbaustellen kosten viel Zeit und Geduld. Verengte Fahrbahnen, geänderte Verkehrsführung und die hohe Staugefahr machen die Bereiche zu besonders gefährlichen Abschnitten. Eine Vielzahl an Verkehrsschildern, Tempolimits, Ein- und Ausfahrten, Gegenverkehr nur eine Fahrbahnmarkierung weit entfernt, blinkende Verkehrsführungssignale – unter solchen Bedingungen geraten nicht wenige Autofahrer in Stress. Bei Nacht und Regen spitzt sich die Situation noch zu. Gerät der Autofahrer dann in eine brenzlige Situation, bleibt kaum Platz, um zu reagieren, deshalb muss in diesen Situationen vor allem Ruhe bewahrt werden, rät Jürgen Wolz vom Tüv Süd.

Skoda-Zubehör: Fahrradträger.

ampnet – 23. Juli 2014. Radfahren gehört für viele Deutsche zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten. Kein Wunder, dass sie ihr Bike am liebsten mit in den Urlaub nehmen. Doch wie transportiert man das Zweirad mit dem Auto am sichersten ans Reiseziel? Drei Systeme stehen für diesen Zweck zur Verfügung: Dachträger, Heckträger und solche für die Anhängerkupplung.

Motorradfahrt.

ampnet – 11. Juli 2014. Motorradfahrer sollten auch bei großer Hitze auf sichere Kleidung achten, denn nur sie schützt im Falle eines Unfalls. Gerade bei kurzen Strecken neigen Motorradfahrer dazu, sich leichter zu bekleiden. Aber auch auf dem Weg zum nahegelegenen Badesee können Unfälle passieren, warnt der ADAC, denn gerade bei großer Hitze sind viele Verkehrsteilnehmer unkonzentriert und aggressiv. Wer es in der schweren Lederkleidung nicht aushält, sollte spezielle Textilkleidung mit Protektoren tragen, die Stabilität und einen gewissen Schutz bietet. Leichte Funktionswäsche als Unterbekleidung sorgt für einen höheren Tragekomfort.

Caravan und Wohnmobil richtig beladen und fahren.

ampnet – 30. Juni 2014. Damit der Caravan oder das Reisemobil bei der Urlaubsfahrt nicht ins Wanken kommt, sollte beim Beladen auf möglichst niedrigen Schwerpunkt geachtet werden. Dafür sind schwere Gegenstände in Bodennähe im Bereich der Achsen zu deponieren. Auch auf die gleichmäßige Gewichtsverteilung auf der linken und rechten Seite kommt es an. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) rät außerdem, rutschfeste Unterlagen und Zurrseile zur Ladungssicherung und als Schutz vor unerwünschtem Pendeln oder gar Wegbrechen des Fahrzeugs zu verwenden.

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ampnet – 27. Juni 2014. Viele Deutsche fahren am liebsten mit dem Auto in den Urlaub. Damit die die lange Autofahrt die Freude auf den Urlaub nicht verdirbt, weil die Kinder anfangen zu quengeln, hat der ADAC einige Tipps für eine entspannte Fahrt zusammengestellt.

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ampnet – 20. Juni 2014. Der Sommer hat für Autofahrer auch seine Schattenseiten. Bei direkter Sonneneinstrahlung kann sich der Innenraum des Wagens auf über 60 Grad Celsius aufheizen. Autofahrer werden dann rasch müde, unkonzentriert und aggressiv. Die Hitze führt nicht nur zu gesundheitlichen Problemen, auch das Unfallrisiko steigt stark an. Der ADAC rät daher, pro Tag bis zu drei Liter Wasser, Saftschorle oder Tee zu trinken, dabei aber keine eisgekühlten Getränke zu sich zu nehmen. Der Körper ist dann damit beschäftigt, die kalte Flüssigkeit auf Körpertemperatur zu erwärmen, worauf verstärktes Schwitzen und womöglich Magenbeschwerden folgen können.

Vorsicht beim Autokorso.

ampnet – 10. Juni 2014. In Brasilien startet am 12. Juni 2014 die Fußball-Weltmeisterschaft. Damit beginnt auch hierzulande die Zeit der Fanfeiern, Autokorsos und Fähnchen am Auto. Streng genommen sind Autokorsos gar nicht erlaubt, denn laut Straßenverkehrsordnung ist bei der Benutzung von Fahrzeugen unnötiger Lärm sowie unnützes Hin- und Herfahren verboten, erinnert der ADAC. Aber die Polizei drückt während der WM erfahrungsgemäß beide Augen zu. Aber auch beim Autokorso ist Alkohol tabu und bei roten Ampeln muss unbedingt angehalten werden. Fahrer und Insassen dürfen nur bei Schrittgeschwindigkeit den Gurt weglassen. Da die Schrittgeschwindigkeit jedoch auch im Autokorso schnell überschritten wird, sollten sich alle Mitfahrer in jedem Fall anschnallen.

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ampnet – 15. Mai 2014. Wer beim Gebrauchtwagenkauf keine böse Überraschung erleben möchte, sollte bei der Besichtigung und Probefahrt einige Dinge beachten. Zunächst ist es ratsam, sich bei der Begutachtung des Wunschfahrzeugs vom technischen Zustand zu überzeugen, rät der ADAC. Sind die Scheiben, Scheinwerfer und Blinker in Ordnung? Sind die Reifen in gutem Zustand und ist die TÜV-Plakette gültig? Oft wird vernachlässigt, das Wunschauto zunächst einmal als Beifahrer zu testen. So kann sich der Kaufinteressent in Ruhe auch innen umsehen und vor allem auch ins Fahrzeug „hineinhören“. Als Beifahrer kann auf Unregelmäßigkeiten oder beispielweise Klopfgeräusche geachtet werden.

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ampnet – 9. April 2014. Im Frühjahr sind auch Landmaschinen immer häufiger auf den Straßen anzutreffen. Die Aufbauten der Gespanne ragen mitunter weit in den Gegenverkehr hinein. „Auto- und Motorradfahrer müssen jetzt besonders an Kreuzungen, wo die Landmaschinen sehr langsam abbiegen, äußerst wachsam sein“, sagt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland. „Häufig schätzen andere Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeit der Kolosse falsch ein und es kommt zu folgenschweren Kollisionen.“ Mitunter verdecken auch Aufbauten, überstehende Ladung oder Schmutz die Bremsleuchten und Blinker. Deshalb behutsam an die Ungetüme heranfahren und stets bremsbereit sein.

GTÜ-TV gibt Tuning-Tipps für die Praxis.

ampnet – 4. April 2014. Was ist beim Tuning erlaubt und was nicht, worauf muss ich beim Veredeln und Verbessern meines Gefährts achten und wie unterscheide ich seriöse von unseriösen Angeboten auf dem Markt? Auf diese Fragengibt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) in einem TV-Beitrag auf seiner Webseite Anwtort, der auch auf Youtube abrufbar ist. Zudem hält die Stuttgarter Prüforganisation auch eine Bröschüre zum Thema bereit, mit dem Tuning-Fans auf der sicheren Seite sind.

Einlagerung von Winterreifen.

ampnet – 20. März 2014. Im Frühling ist es auch an der Zeit beim Auto wieder von den Winter- auf die Sommerreifen zu wechseln. Am besten lässt man den Reifenwechsel vom Reifenfachhandel oder dem Autohaus seines Vertrauens erledigen, da die Fachleute nicht nur wechseln, sondern auch den Zustand der Sommer- als auch Winterreifen prüfen. Dazu gehören unter anderem das Alter und die Profiltiefe. Zudem bieten viele auch die professionelle Einlagerung der Winterreifen an. Das kostet zwar, garantiert aber die richtige Lagerung und eine Kontrolle der Pneus vor der nächsten Wintersaison. Wer selbst Hand anlegt, für den haben die Reifenexperten von Fulda-Reifen einige Tipps, die es bei der Lagerung der Winterreifen zu beachten gilt.

Im Frühling beginnt wieder die Motoradsaison.

ampnet – 16. März 2014. Ungewöhnlich mild zeigte sich das Wetter in diesem Jahre schon sehr früh. Das trieb auch wieder die Motorradfahrer auf die Straße. Damit es möglichst sicher in die Saison geht, empfiehlt das Essener Institut für Zweidsicherheit (IfZ), sich erst einmal wieder langsam an das Fahren auf zwei Rädern heranzutatsten. Auch die übrigen Verkehrsteilnehmer müssen sich erst einmal wieder an die vermehrten Krafträder und Roller gewöhnen.

Keine Narrenfreiheit: Das Kostüm darf den Fahrer nicht beeinträchtigen.

ampnet – 24. Februar 2014. Zu Karneval schlüpfen Groß und Klein wieder in bunte Kostüme, um als Zauberer, Clown oder Pirat die närrische Zeit zu feiern. Im Straßenverkehr haben Feierlustige allerdings keine Narrenfreiheit. Masken, Pappnasen, Bärte und andere Utensilien können bei der Fahrt mit dem Auto oder Fahrrad schnell die Sicht versperren. Auch sollte man darauf achten, dass Gehör und Bewegungsfreiheit durch Masken und starre, unhandliche Kostüme nicht eingeschränkt werden. Bei einem Unfall kann sonst der Versicherungsschutz gefährdet sein, und es droht ein Bußgeld, warnt der Auto- und Rieseclub Deutschland (ARCD).

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ampnet – 14. Januar 2014. Die kalte Jahreszeit stellt immer wieder besondere Anforderungen an Fahrer und Fahrzeug. Ein anderer Fahrstil ist gefordert. Um sicher bei winterlichen Straßenverhältnissen von A nach B zu kommen, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) vor dem Weg zur Arbeit oder in den Wochenendurlaub dem Wetterbericht zu hören. Bei Schneefall sollten Staus und Verspätungen eingeplant werden. Daher empfiehlt es sich bei winterlichen Verhältnissen etwas früher als üblich loszufahren.

Aufziehen von Schneeketten.

ampnet – 8. Januar 2014. Manchmal helfen auch die besten Winterreifen nicht mehr weiter. Wenn viel Schnee liegt und die Fahrtstrecke durch oder in die Berge führt, ist ein Fortkommen mit dem Auto im Winter oft nur noch mit Schneeketten möglich. In manchen Regionen herrscht dann sogar Schneekettenpflicht, worauf die entsprechenden blauen Schilder hinweisen. Für solche Fälle sollten Kraftfahrer nicht nur von der Qualität der verwendeten Traktionshilfen her gut gerüstet sein – über die empfehlenswertesten Produkte geben zahlreiche Tests Auskunft. Experten raten zudem dazu, sich mit dem Anlegen der Schneeketten am Fahrzeug schon vor dem eigentlichen Einsatz in der Praxis bei einer „Trockenübung“ vertraut zu machen. Schneeketten korrekt anzubringen, ist gar nicht so einfach, und nur richtig montierte Ketten leisten auch die gewünschten Dienste.

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ampnet – 18. Dezember 2013. Im Winter blenden die in flachem Winkel auftreffenden Strahlen der Sonne Verkehrsteilnehmer erheblich. Das Unfallrisiko wächst rapide, denn schlechte Sicht beeinträchtigt das Reaktionsvermögen. Lässt sich eine Fahrt wegen extrem widriger Sichtverhältnisse nicht sicher fortsetzen, rät TÜV Rheinland dazu, möglichst sofort und vorsichtig rechts ranzufahren und eine Pause einzulegen. Das gilt vor allem, wenn man versehentlich direkt in die Sonne geschaut hat und für kurze Zeit nahezu blind ist. Die Augen brauchen ein paar Minuten, um sich zu regenerieren.

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ampnet – 5. Dezember 2013. Autofahrer in Deutschland müssen sich in den kommenden Tagen auf schwierige Verkehrsverhältnisse einstellen. Orkantief „Xaver“ hat bis zu zehn Zentimeter Schnee und heftige Sturmböen, die örtlich Stärke 12 (rund 140 Stundenkilometer) erreichen können, im Gepäck. Verbreitet ist mit winterlichen Straßenbedingungen, Verkehrsbehinderungen durch umgestürzte Bäume und herabfallende Äste sowie deutlich längeren Fahrzeiten zu rechnen. Wer nicht unbedingt darauf angewiesen ist, sollte laut ADAC das Auto bei extremen Windstärken lieber stehen lassen.

Eiskratzen im Winter.

ampnet – 4. Dezember 2013. Wenn die Temperaturen sinken, gibt es auf den Straßen Fahrzeuge, deren Scheiben nur notdürftig vom Nachtfrost oder Schnee befreit wurden. Die Fahrer haben so lediglich ein äußerst eingeschränktes Blickfeld. Das kann nicht nur ins Auge gehen, sondern auch teuer werden, mahnt der TÜV Rheinland, denn der Gesetzgeber verlangt von Autofahrern, dass sie vor Fahrtantritt die Scheiben ihres Fahrzeugs gründlich von Eis, Schnee und Reif befreien.

Wintercamping.

ampnet – 29. November 2013. Wintercamping erfordert besondere Umsicht. Damit Wohnwagen und Wohnmobil die harten Bedingungen im Schnee unbeschadet überstehen, sollte schon auf dem Weg in den Urlaubsort auf größtmögliche Sicherheit geachtet werden. Dazu gehört angepasstes Fahren mit richtiger Bereifung. Ideal sind M+S-Reifen für Zugfahrzeug und Anhänger oder Wohnmobil, rät der ADAC. Die Profiltiefe sollte mindestens vier Millimeter betragen. Schneeketten gehören ebenfalls zur Winterausrüstung.

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ampnet – 22. November 2013. In wenigen Tagen eröffnen vielerorts die ersten Weihnachtsmärkte und locken nicht nur mit heimeliger Atmosphäre sondern auch mit vielen Genüssen. Glühwein, Punsch oder Grog gehören für viele Besucher dazu. Der ADAC weist darauf hin, dass die heißen alkoholischen Getränke erheblich schneller betrunken machen als beispielsweise Bier und Wein. Um sich selbst und anderen nicht die Vorweihnachtszeit zu verderben, empfiehlt es sich daher, bereits nach einem Glas Punsch öffentliche Verkehrsmittel oder ein Taxi zu benutzen.

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ampnet – 14. November 2013. Fahren bei Nebel ist nicht ungefährlich. Es verlangt dem Fahrer eine erhöhte Konzentration ab. Die Gefahr von Auffahrunfällen oder Massenkarambolagen steigt aufgrund eingeschränkter Sichtverhältnisse und kürzerer Reaktionszeiten. Jetzt kommt es auf eine technisch einwandfreie Beleuchtungseinrichtung an und das Tempo muss den jeweiligen Sichtverhältnissen angepasst werden.

Fahren im Winter.

ampnet – 11. November 2013. Nebel, Schnee und Glatteis erschweren das Autofahren im Winter. Die unfallträchtigsten Situationen resultieren aus Überraschungen. Eben war die Fahrbahn noch feucht und plötzlich bedeckt eine zentimeterdicke Laubschicht die Spur in der Kurve, es hat sich Reif gebildet oder ein letzter Schneerest hat im ständig abgeschatteten Streckenabschnitt auch bei Plusgraden noch durchgehalten.

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ampnet – 8. November 2013. Jeder Autofahrer hat es in der Fahrschule gelernt und in der Straßenverkehrsordnung ist klar geregelt, wann zu blinken ist: beim Anfahren, beim Spur- und Fahrtrichtungswechsel sowie beim Verlassen des Kreisverkehrs. Nicht zu blinken ist daher kein Kavaliersdelikt, sondern führt dazu, sich und andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Wer nicht blinkt, muss zwar nur mit einer Geldbuße von zehn Euro rechnen, im Falle eines Unfalls aber mit einer erheblichen Teilschuld teilt der ADAC mit.

Autofahrt im Nebel.

ampnet – 7. November 2013. Im Nebel sollten Autofahrer Abstand halten und die Geschwindigkeit maßvoll drosseln – so lauten wichtige Prinzipien. Während diese Grundsätze unumstritten sind, kursieren rund um den Einsatz von Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchte viele verschiedene Thesen. Die Nebelschlussleuchte darf nur bei Sichtbehinderungen durch Nebel und Sichtweiten unter 50 Metern brennen. In diesem Gefall ist die Geschwindigkeit auf maximal 50 km/h zu drosseln. Nebelscheinwerfer dagegen dürfen generell bei erheblichen Sichtbehinderungen durch Nebel, Schneefall oder Regen eingeschaltet werden.

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ampnet – 6. November 2013. Motorenöl ist für viele Autofahrer ein Buch mit sieben Siegeln. Reichte früher ein Einbereichsöl für den Winter- oder Sommerbetrieb aus, erfüllen moderne Mehrbereichsöle die Anforderungen für den Ganzjahreseinsatz, denn die Wechselintervalle liegen heute bei bis zu 20 000 Kilometern. Doch welches Öl ist für welchen Motor geeignet? Entscheidend sind allein die Freigaben der Automobilhersteller. Sie finden sich in der Kfz-Betriebsanleitung und auf den Etiketten der Öldosen – beispielsweise VW 507 00, Mercedes-Benz 229.51 oder BMW Longlife-04.

Laub und Schmutz ähnlich glatt wie Schnee.

ampnet – 29. Oktober 2013. Schmuddelwetter, nasse oder verschmutzte Fahrbahnen, Laub und schlechte Sicht machen den Autofahrern im Herbst das Leben schwer. Jetzt kommt es auf gute Wischer und einen klaren Durchblick an. Die Verkehrsexperten vom TÜV Thüringen raten zu besonderer Vorsicht im Straßenverkehr.

Auto fahren im Herbst.

ampnet – 26. Oktober 2013. Kurze Tage, lange Nächte. Im Herbst steigt das Unfallrisiko im Straßenverkehr rapide. Die Polizei registrierte im vergangenen Jahr von Oktober bis Dezember jeweils mehr als 210 000 Unfälle. Die Ursachen: Nebel, Nieselregen, schlechte Sicht in der frühen Dunkelheit, rutschige Straßen durch nasses Laub und erster Bodenfrost. „Da hilft nur eines: Geschwindigkeit drosseln und den Witterungsverhältnissen anpassen, denn auf verschmutzten Straßen verlängert sich der Bremsweg drastisch“, sagt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland. Während auf trockener Fahrbahn das Auto bei 100 km/h nach rund 35 bis 40 Metern zum Stehen kommt, kann sich der Wert auf nasser, durch Laub verschmutzter Fahrbahn verdreifachen. Außerdem verschwinden unter der Blätterdecke Hindernisse wie tiefe Schlaglöcher.

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ampnet – 22. Oktober 2013. Autofahrer können auch in diesem Jahr bei einem Wechsel der Kfz-Versicherung Geld sparen und sich gleichzeitig mehr Leistung sichern. Wer den Anbieter von Kfz-Policen wechseln möchte, sollte laut ADAC einige Tipps beachten.

Laub und Schmutz ähnlich glatt wie Schnee.

ampnet – 11. Oktober 2013. Wenn die Räder auf mit Laub oder Erde verschmutzten Fahrbahnen ins Rutschen kommen kann es gefährlich werden. Solche Straßenabschnitte sind laut TÜV SÜD ähnlich glatt wie bei Schnee. Besonders häufig tritt Glätte durch Schmutz an Baustellenausfahrten und in der Nähe von abgeernteten Feldern auf. „Nasse Erde bietet genauso viel oder wenig Haftung wie trockener Schnee“, sagt Eberhard Lang von TÜV SÜD. Während Autofahrer jedoch bei Schnee recht vorsichtig fahren, sind viele auf verschmutzten Straßen zu schnell unterwegs.

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ampnet – 11. Oktober 2013. Der erste Schnee im Süden Deutschlands ist gefallen und für die meisten Camper ist die Saison 2013 vorbei. Jetzt wird es Zeit, Wohnwagen und Wohnmobil auf den „Winterschlaf“ vorzubereiten. Der ADAC rät, notwendige Reparaturen an Wohnwagen oder Wohnmobil jetzt noch durchführen zu lassen, um unnötige Schäden am Fahrzeug zu vermeiden.

Der Herbst hat für Motorradfahrer seinen besonderen Reiz, birgt aber auch zusätzliche Gefahren.

ampnet – 6. Oktober 2013. Temperaturen um die zehn Grad und darunter müssen nicht gleich bedeuten, das motorisierte Zweirad in den Winterschlaf zu schicken. Der Herbst bietet noch jede Menge Gelegenheiten, mit dem Roller oder Motorrad unterwegs zu sein und Touren durch bunte Landschaften zu genießen. Doch wie die anderen Jahreszeiten auch, birgt der Herbst einige Tücken, denen man insbesondere auf zwei Rädern Beachtung schenken sollte.

Reifenwechsel.

ampnet – 5. Oktober 2013. Spätestens im Oktober beginnt die Winterreifensaison, denn schon bei Temperaturen unter sieben Grad bieten Sommerreifen aufgrund ihrer Gummimischung nicht mehr den optimalen Grip auf der Straße. Demnächst ist es also Zeit für den Wechsel. Die Lagerung spielt eine große Rolle, um die Haltbarkeit der Reifen zu gewährleisten. Wer die Räder bei seinem Autohaus oder Reifenfachhändler einlagern lässt, kann sich in der Regel darauf verlassen, dass sie unter guten Bedingungen überwintern. Wer sie allerdings bei sich zu Hause lagern will, sollte einige Dinge beachten.

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ampnet – 16. September 2013. Was tun, wenn plötzlich Rettungsdienste, Feuerwehr oder Polizei mit Blaulicht und Martinshorn anrücken? Nicht selten wissen Verkehrsteilnehmer in Panik nicht, wohin sie ausweichen sollen oder bleiben einfach mitten auf der Fahrbahn stehen. TÜV Rheinland empfiehlt, die Ruhe zu bewahren und dann zu klären, von woher die Signale kommen, in welche Richtung sie sich bewegen und wie viele Fahrzeuge im Einsatz sind.

Anschauungsbeispiel einer Rettungskarte.

ampnet – 5. September 2013. Nach schweren Verkehrsunfällen beginnt für die Helfer ein Wettlauf mit der Zeit. Jede Minute zählt bei der Bergung von Verletzten. Deshalb empfiehlt der TÜV Rheinland jedem Autofahrer, wenn verfügbar, eine Rettungskarte im Fahrzeug aufbewahren. Sie signalisiert den Feuerwehrmännern bei der Bergung von Unfallopfern, wo sich Kraftstofftank und Batterie befinden. Darüber hinaus auch, wo Hochvoltkabel oder Gasleitungen verlaufen, wie sie gefahrlos Spreizer oder Rettungsschere an der Karosserie ansetzen können oder welche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind, um Airbags nicht nachträglich auszulösen.

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ampnet – 7. August 2013. Weil Sträucher, Bäume und Gräser unzählige Mengen von Pollen auf die Reise schicken, müssen Allergiker im Frühling und Sommer leiden. Kommen sie mit dem mikroskopisch feinen Blütenstaub in Berührung, geht das Elend los: Im Rachen kratzt es, die Nasenschleimhäute schwellen an, die Augen tränen und jucken. In aller Regel ist das nicht sonderlich gefährlich. Außer wenn der Betroffene gerade am Steuer eines Autos sitzt. Während einer Niesattacke schließen sich die Augen automatisch. Bei einem Tempo von 50 km/h führt das zu einem Blindflug von etwa 14 Metern, bei Tempo 120 sind es sogar 60 Meter.

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ampnet – 7. August 2013. In anderen EU-Staaten wie etwa Dänemark, Spanien, Portugal, Finnland oder den Niederlanden bieten Händler Neufahrzeuge wesentlich preisgünstiger als in Deutschland an. Das hängt zum einen von der unterschiedlich hohen Steuerbelastung, zum anderen von der Preispolitik der Hersteller in den jeweiligen Ländern ab. Wegen der unterschiedlich hohen Mehrwertsteuer in Europa lohnt auch hier ein Preisvergleich, denn beim Export eines Neufahrzeugs zahlt der Käufer im jeweiligen Land nur den Nettopreis. Die 19 Prozent Mehrwertsteuer werden erst nach dem Import in Deutschland fällig.

Pannenfahrzeug richtig absichern.

ampnet – 1. August 2013. Die Warnweste ist auf deutschen Straßen für Pkw-Fahrer noch keine Pflicht. Trotzdem empfiehlt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zur eigenen Sicherheit bei Pannen oder Unfällen das Tragen der Weste. In vielen europäischen Ländern, wie beispielsweise in Österreich, Italien, Kroatien, Spanien und Portugal müssen neben dem Warndreieck die gelb, orange oder rot reflektierenden Westen für Fahrer und Passagiere in jedem Fahrzeug mitgeführt werden. Für die Warnweste existiert eine europaweit einheitliche Norm. Sie wird durch das europäische Kontrollzeichen EN 471 ausgewiesen.

Verkehr auf verregneter Autobahn.

ampnet – 30. Juli 2013. Bei plötzlichem Regen drohen Aquaplaning, Schleudern und schlechte Sicht. Werden Straßen plötzlich nass, ist es zunächst wichtig, den Abstand zu den anderen Verkehrsteilnehmern zu vergrößern – dazu aber auf keinen Fall hektisch bremsen, sondern langsam vom Gas gehen, warnt TÜV Süd. Das gilt besonders auf Autobahnen. Glänzende Fahrbahnoberflächen sind ein Warnzeichen für das Aufschwimmen der Räder.

Die Klimaanlage sollte einmal im Jahr gewartet werden.

ampnet – 30. Juli 2013. Autofahrer sollten bei heißen Temperaturen unbedingt die Klimaanlage einschalten. Wer das Fahrzeuginnere lediglich mit dem Fahrtwind kühlt, geht ein unnötiges Unfallrisiko ein. Darauf weist der Autoservice-Dienstleister Vergölst hin. Wenn das Außenthermometer Werte um die 30 Grad Celsius anzeigt, lässt sich die Temperatur im Innenraum eines Fahrzeugs durch das Öffnen der Fenster nicht auf die empfohlenen 22 bis 25 Grad herunterkühlen.

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ampnet – 29. Juli 2013. Tennisballgroße Hagelkörner, Gewitter und Sturm bescherten am vergangenen Wochenende den Gelben Engeln des ADAC allein im Raum Hannover/Braunschweig 260 zusätzliche Einsätze. Auf der A 2 bei Braunschweig mussten mehr als 80 Fahrzeuge mit Hagelschäden abgeschleppt werden. Nach dem Unwetter in der Region fragen sich viele Autofahrer, wer bei zerschlagenen Autoscheiben oder zerbeulten Motorhauben zahlt?

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ampnet – 3. Juli 2013. Viele junge Leute dürfen sich nach erfolgreichem Abschluss der Schule auf das erste eigene Auto freuen. Dabei werden häufig ältere Fahrzeuge nicht nur aus Kostengründen bevorzugt, sondern beispielsweise auch, weil sich bei ihnen die eine oder andere eher verschmerzen lässt. Doch Vorsicht: Alte Autos sind meist weniger widerstandsfähig, wenn es zu einem Unfall kommt. Außerdem genügen sie oft nicht zeitgemäßen Sicherheitsanforderungen. Ihre Insassen sind infolgedessen deutlich mehr gefährdet als in Fahrzeugen neueren Datums.

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ampnet – 21. Juni 2013. Hagel, Sturm, Hochwasser – wer zahlt bei zerschlagenen Autoscheiben oder zerbeulten Motorhauben? In diesem Fall tritt die Kfz-Teilkaskoversicherung ein. Diese greift auch bei Sturmschäden durch ausgerissene Äste oder herabgefallene Dachziegel. Allerdings hat die Teilkaskoversicherung auch bei Unwettern ihre Grenzen, erklärt der ADAC.

Kind wird im Auto angeschnallt.

ampnet – 19. Juni 2013. Kleine Urlauber müssen im Auto immer optimal gesichert sein. Dazu gehört nicht nur der richtige Kindersitz, sondern vor allem die korrekte Anwendung – auch nach jeder Pause. Die meisten Fehler bei der Kindersicherung passieren beim Einbau und bei der Nutzung von Kindersitzen. Jedes fünfte Kind ist im Auto extrem schlecht gesichert, das haben Stichproben ergeben. Isofix sichert am besten, stellten die Experten fest.

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ampnet – 19. Juni 2013. Jährlich transportieren Busse rund 5,5 Milliarden Menschen in Deutschland. Statistisch gesehen ist der Bus das sicherste Verkehrsmittel. Gerade im europaweiten Linienverkehr, wo oftmals in wenigen Tagen tausende von Kilometern zurückgelegt werden, sei ein wachsames Auge dennoch mitunter ratsam, rät der TÜV Rheinland. Passagiere sollten bereits beim Besteigen des Fahrzeugs auf ihr Bauchgefühl hören und auf den Pflegezustand, die Reifen und den Zustand des Fahrers achten. Bei langen Reisen sollte zudem ein zweiter Fahrer an Bord sein.

Klimaanlage.

ampnet – 17. Juni 2013. Bei Außentemperaturen von 30 Grad und mehr wird es auch im Auto schnell heiß. Die Luft im Innenraum kann sich leicht auf über 60 Grad erwärmen. Aufgeheizte Fahrzeuge sollten deshalb vor Fahrtbeginn ordentlich durchgelüftet werden, damit die Innentemperatur nicht mehr als notwendig durch die Lüftung oder Klimaanlage abgekühlt werden muss. Dann sollten diese zunächst einige Zeit auf Umluft laufen – so kühlt das Fahrzeug schneller ab, weil keine warme Luft von außen zugeführt wird. Der ADAC rät, Klimaanlagen generell nicht zu kalt einzustellen – 22 Grad Celsius sind ideal. Zu zu starkes Herunterkühlen belastet den Kreislauf. Der Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur sollte deshalb nicht allzu groß sein.

Reisemobile und Caravans gegen Einbrüche schützen.

ampnet – 7. Juni 2013. Als rollende Feriendomizile locken Wohnwagen und Reisemobile immer auch wieder Einbrecher an. Für das Führerhaus von Reisemobilen gibt es beispielsweise Teleskopstangen, die zwischen die Türen gespannt werden. Selbst wenn der Einbrecher das Schloss auf der Fahrer- oder Beifahrerseite aufbricht, kann er die Türen nicht öffnen. Dabei könnte schon der Anblick abschreckend wirken.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 5. Juni 2013. Alle Verkehrsteilnehmer sollten im Straßenverkehr auf eine vorausschauende Fahrweise achten. Das gilt für Radfahrer, Biker, Pkw-Fahrer oder Lkw-Lenker gleichermaßen. Wichtig ist dabei der ausreichende Sicherheitsabstand zum vorderen Fahrzeug“, betont TÜV Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander. Für den Abstand lautet hier die Faustregel: halber Tachowert. Wer also mit 100 Stundenkilometern unterwegs ist, sollte mindestens 50 Meter Abstand halten. Auf der Autobahn entspricht das genau der Distanz zwischen den Leitpfosten.

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ampnet – 5. Juni 2013. Wenn Marder sich paaren, verteidigen die Männchen besonders heftig ihr Revier und leider nutzen viele den engen Raum unter der Motorhaube als kuschlige Wohnhöhle. Wird ein Pkw oft an unterschiedlichen Orten geparkt, findet sich häufig auch auf dem neuen Parkplatz ein Marder, der es sich unter dieser Motorhaube bequem macht. Doch der Geruch des Rivalen kann das Wohlgefühl eines Marders schnell trüben, dann sind Beißattacken vorprogrammiert - immerhin 230 000 Mal beißen Marder nach Angaben des GDV pro Jahr zu.

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ampnet – 28. Mai 2013. Während der Sommermonate werden Mietwagen in beliebten Ferienzielen Südeuropas traditionell knapp – vor allem auf den Mittelmeer-Inseln, aber auch auf dem Festland. Wer zu spät bucht riskiert, dass das gewünschte Fahrzeug gar nicht mehr oder nur zu einem horrenden Preis verfügbar ist. Es empfiehlt sich frühes Buchen – das schafft Sicherheit und schont den Geldbeutel.

Überprüfung des Reifendrucks.

ampnet – 27. Mai 2013. Wer mit dem Auto in den Sommerurlaub fährt, der sollte die Reifen nicht außer Acht lassen. Wird der Luftdruck nicht richtig eingestellt, können nennenswerte Schäden die Folge sein. Zu geringe Profiltiefe kann die Ursache für Aquaplaning werden – ein Sicherheitsrisiko für die Insassen und alle anderen Verkehrsteilnehmer. Die Reifenfachleute von Continental raten daher, vor dem Start in den Urlaub den richtigen Luftdruck für die höhere Beladung einzustellen – die Werte finden sich in der Betriebsanleitung oder auf Aufklebern in Handschuhfach oder Türholm.

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ampnet – 21. Mai 2013. Wer für seinen Urlaub einen Mietwagen einplant, sollte für Buchung und Anmietung einige Dinge beachten. Der ADAC rät, das Fahrzeug vor Reiseantritt in Deutschland zu buchen. Nur so bleibt ausreichend Zeit, Preise und Leistungen in Ruhe zu vergleichen – außerdem sind alle Vertragsbestandteile in deutscher Sprache vorhanden. Bei Problemen am Urlaubsort steht dem Touristen darüber hinaus dann ein Ansprechpartner in Deutschland zur Seite.

Frau bringt ein Trennetz im Fahrzeug an.

ampnet – 15. Mai 2013. Auf der Urlaubsfahrt wird das Auto zum Transporter. Richtig laden ist dann das A und O, denn ungesicherte Teile können beim Bremsen zu Geschossen werden oder bei Kurvenfahrten die Stabilität des Autos gefährlich beeinflussen. Sicheres Laden gilt schon für die kleinsten Dinge. Bei starken Zuladungen sollte zusätzlich auf die Gewichtsverteilung und eine mögliche Befestigung geachtet werden.

Rettungskarte im Auto sorgt im Notfall für schnelle Hilfe.

ampnet – 7. Mai 2013. Nach einem Unfall zählt für die Personenrettung jede Sekunde. Besonders bei schweren Verkehrsunfällen haben die Rettungskräfte wenig Zeit, um verletzte Personen aus dem Fahrzeug zu befreien. Der rote Aufkleber der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) mit dem Hinweis „Rettungskarte im Fahrzeug“ sorgt hier im Notfall für schnelle Hilfe. Auf der Scheibe angebracht finden sich auf der Rückseite zudem wichtige Servicenummern der Rettungs- und Pannendienste.

Carsharing.

ampnet – 30. April 2013. Mehr als 450 000 Autofahrer nutzen inzwischen die stationären sowie die Carsharing-Angebote verschiedener Autohersteller. Damit liegt Deutschland auf Platz zwei im internationalen Vergleich. Aber wie sieht es mit der Sicherheit aus, wenn das Auto von Fahrer zu Fahrer weitergereicht wird? Luftdruck, Motoröl, Wischwasser: Worauf muss der Fahrer achten, wenn er ein Fahrzeug übernimmt?

Schaubild Bremsweg/Rollwiderstand Sommerreifen und Winterreifen.

ampnet – 24. April 2013. Bei den bisher eher niedrigen Temperaturen könnten Autofahrer auf die Idee kommen, ihre Winterreifen das ganze Jahr hindurch zu fahren. Experten warnen vor der leichtfertigen Reifenwahl. Fahrversuche bei sommerlichen Temperaturen haben ergeben, dass ein Wagen mit Winterreifen bei einer Vollbremsung aus 100 km/h rund sechs Meter später zum Stillstand kam, als ein Pkw mit Sommerreifen.

Verschmutzte Windschutzscheibe.

ampnet – 19. April 2013. Wie viele Unfälle jährlich auf das Konto von verschmierten Frontscheiben beziehungsweise schlechtem Durchblick gehen, ist statistisch nicht erfasst. Fest steht, dass gerade bei direkter Sonneneinstrahlung es durch schmutzige Windschutzscheiben zu Blendeffekten bis hin zum kompletten Blindflug kommen kann.

Überprüfung des Luftdrucks eines Autoreifens.

ampnet – 14. April 2013. Reifenplatzer sind bei sachgemäßer Behandlung der Reifen inzwischen sehr selten geworden. Bei mangelnder Pflege, zu geringem Luftdruck und Beschädigungen beispielsweise durch Bordstein-Kollisionen kann es bei aller technologischen Weiterentwicklung trotzdem noch zur Havarie kommen. Dann ist vor allem eines gefragt: Ruhe bewahren und das Fahrzeug kontrolliert zum Stillstand bringen.

BMW bietet für die R 1200 GS als Sonderausstattung Tagfahrlicht an.

ampnet – 5. April 2013. Seit 1. April 2013 sind Tagfahrleuchten (TFL) auch an Motorrädern erlaubt. Das Essener Institut für Zweiradsicherheit (IfZ) weist darauf hin, dass nur Tagfahrleuchten angebaut werden, die nach ECE-R 87 geprüft und genehmigt sind. Die Kennzeichnung von Tagfahrleuchten ist „RL“. Die Lichtfarbe ist weiß. Erlaubt sind laut IfZ wahlweise eine oder zwei TLF. Die Tagfahrleuchte darf mittig oberhalb oder unterhalb des Hauptscheinwerfers sowie seitlich montiert werden. Bei einem seitlichen Anbau darf der Rand der leuchtenden Fläche der TFL nicht mehr als 25 Zentimeter aus der Fahrzeugmitte ragen.

Motorradfahrer.

ampnet – 4. April 2013. Vor dem Start in die Motorradsaison rufen die Experten von der Dekra alle Fahrer auf, besonders vorsichtig zu sein. Im April steigt die Zahl der verunglückten Motorradfahrer jedes Jahr drastisch an und erreicht im Mai – neben dem Spätsommer – einen Höchststand. Motorradfahrer sollten deshalb nach der Winterpause ihre Maschine sorgfältig überprüfen lassen und sich selbst wieder gut mit dem Fahrzeug vertraut machen.

Waeco TropiCool-Serie (Highend Thermoelektrik).

ampnet – 26. März 2013. Der Kühlspezialist Dometic Waeco hat im „Kühlboxen ABC“ Tipps für die Auswahl der „richtigen“ Frischhaltebox zusammengefasst. Dabei werden die wichtigsten Fragen zu den vorhandenen Techniken geklärt. Farbige Buttons an den Boxen erklären bei den Dometic Waeco Produkten alle coolen Eigenschaften.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 22. März 2013. Radfahrer leben mitunter gefährlich. Rund 75 000 verunglücken jährlich in Deutschland. So mancher Sturz geht glimpflicher aus, wenn der Radler seinen Kopf mit einem Helm schützt. Worauf beim Helmkauf zu achten ist, erklärt Brigitte Hendel, TÜV Rheinland-Expertin für Sport- und Schutzkleidung. Der Preis spiele nicht die entscheidende Rolle, Denn alle Fahrradhelme müssen für den europäischen Markt nach der Norm EN 1078 geprüft sein. Diese sei beispielsweise auf dem Typenschild des Helmes vermerkt sein.

Das Reifenlabel ermöglicht den Qualitätsvergleich beim Reifenkauf.

ampnet – 22. März 2013. „Von Ostern bis Oktober“ lautet die einprägsame Faustformel für die Nutzung von Sommerreifen. Doch dieses Jahr sollte diese Regel lieber nicht allzu wörtlich genommen werden. „So lange sich die Wetterlage nicht so weit beruhigt hat, dass dauerhaft nicht mehr mit Schneefällen und Frost zu rechnen ist, sollten Autofahrer die Winterreifen sicherheitshalber noch montiert lassen – auch für die Fahrt in den Osterurlaub“, empfiehlt Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV e.V., Bonn). Der BRC gibt Tipps, worauf bei der Umrüstung auf Sommerreifen zu achten ist.

Motorradfahrer.

ampnet – 21. März 2013. Die Fahrzeugexperten des TÜV Thüringen geben Tipps für den Saisonstart. Gerade nach der langen Winterpause appelliert der TÜV Thüringen zum Saisonstart an die Vernunft der Zweiradpiloten aber auch an die der Autofahrer. Unangepasste Fahrweise, riskante Überholmanöver und Selbstüberschätzung sind Unfallursache Nummer eins bei den von Motorradfahrern verursachten Unfällen. Auf der anderen Seite sind über 41 Prozent der Unfälle von den motorisierten Zweiradfahrern unverschuldet.

ampnet – 20. März 2013. Eine ellenlange Liste kryptischer Freigaben und eine unüberschaubare Produktvielfalt: Autofahrer, die selbst Motorenöl beispielsweise zum Nachfüllen kaufen wollen, greifen zu oft nach ungeeigneten Produkten. Die durchschnittliche Dauer-Laufleistung für einen Motor der aktuellen Generation liegt bei rund 350 000 Kilometern. Mit dem Einsatz ungeeigneter Schmierstoffe sinkt sie um mehr als 40 Prozent auf rund 200 000 Kilometer. Wissen um das richtige Öl ist daher wichtig.

Ford bietet für den Focus eine elektrisch ausschwenkbare Anhängerkupplung.

ampnet – 20. März 2013. Kleinanhänger für Autos bieten sich für verschiedene Zwecke an. Ob beruflich zum Transport von Arbeitsmaterialien, privat bei einem Umzug oder für die Urlaubsreise. Manchmal werden die Anhänger Monate lang nicht genutzt. Der TÜV-Rheinland gibt Autofahrern Tipps, was sie vor und während der Inbetriebnahme eines Anhängers beachten müssen.

Motorrad-Ratgeber der GTÜ.

ampnet – 7. März 2013. Die ersten warmen Sonnenstrahlen und steigende Temperaturen locken alljährlich im März zum Start in die Motorradsaison. Bevor jedoch die Maschine aus dem Winterschlaf erwacht und wieder auf die Straße zurückkehrt, sollte der technische Zustand des Motorrads gründlich geprüft werden. Für Fahrer und Fahrerinnen empfiehlt sich zudem, sich erst langsam wieder an die Besonderheiten der schnellen Fortbewegung auf zwei Rädern heranzutasten, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung. Einfache Hilfestellung leistet Motorrad-Ratgeber der GTÜ, der kostenlos bestellt oder auch im Internet heruntergeladen werden kann.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 27. Februar 2013. Wenn es einmal kracht, sollte sich niemand entfernen. Bei einem Unfall müssen alle Beteiligten vor Ort bleiben und ihre Personalien austauschen. Dazu zählen auch Zeugen. Wer sich unerlaubt entfernt, macht sich strafbar, erläutert TÜV-Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander.

Mercedes-Benz Zetros im Winterdienst.

ampnet – 12. Februar 2013. Eis und Schnee auf den Straßen rufen diese Woche noch einmal die Räumdienste auf den Plan. Autofahrer reagieren auf Streufahrzeuge oft unsicher und wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Prinzipiell rät der ADAC von Überholmanövern ab, da die Fahrbahn vor dem Winterdienst häufig gefährlich glatt ist.

Schlaglöcher.

ampnet – 12. Februar 2013. Wenn der Winter endet und der Schnee geschmolzen ist, sind viele Straßen mit Schlaglöchern übersät. Da wird die Autofahrt schnell zum gefährlichen Slalom. Viele Autofahrer fragen sich jetzt: Was muss ich tun, wenn mein Auto durch ein Schlagloch beschädigt wurde, und wer zahlt die Reparatur?

Scheibenwischer.

ampnet – 4. Februar 2013. Scheibenwischer werden selten beachtet und oft erst ausgetauscht, wenn das Glas nicht mehr sauber wird. Gerade jetzt im Winter sind einwandfreie Wischer sicherheitsrelevant; Spritzwasser und Salz machen die Fahrt schnell zum Blindflug. TÜV Süd gibt Tipps zum Reinigen oder Austauschen der Wischerblätter.

Scheiben enteisen mit Hilfe von Enteisungsspray.

ampnet – 24. Januar 2013. Der Winter nimmt für Autofahrer nicht nur Zeit in Anspruch, wenn das Fahrzeug bereits über die verschneiten Straßen manövriert wird. Schon morgens vor Fahrtantritt muss das Fahrzeug von Schnee und Eis befreit werden. Solange das Eis nicht zu dick ist, kann es mit der glatten Kante des Eiskratzers ganz einfach beiseitegeschoben geschoben. Bei hartnäckigen Eisschichten kommt zunächst die Sägezahnkante zum Einsatz. Die Oberfläche des Eises wird damit aufgeraut und lässt sich deutlich einfacher entfernen. Experten raten zu einem Winkel von 45 Grad beim Schaben.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 23. Januar 2013. Tut sich vor der Abfahrt mit dem Auto gar nichts mehr und der Motor springt nicht an, hilft meist nur die Unterstützung einer weiteren Batterie oder die eines anderen Fahrzeugs. Mit Hilfe eines sicherheitsgeprüften Überbrückungskabels kommt die Batterie des Pannenfahrzeugs wieder auf Touren. Dabei ist einiges zu beachten.

Rad fahren im Winter.

ampnet – 22. Januar 2013. Nicht nur Autofahrer leiden unter der Witterung, sondern auch Radfahrer. So ärgern sich Pkw-Führer zurzeit über schlingernde Radler, die auf frisch verschneiten, vereisten oder schlecht geräumten Straßen versuchen, in der Spur zu bleiben. Die Zweiradfahrer wiederum haben es schwer, weil Radwege nicht geräumt oder gestreut sind und die Autofahrer wenig Rücksicht nehmen. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rät deshalb im Winter noch einmal verstärkt zu gegenseitiger Rücksichtnahme.

GTÜ gibt Tipps für kalte Tage: Beschlagene Scheiben mit dem geeigneten Lappen befreien.

ampnet – 13. Dezember 2012. Bei Kälte und Dunkelheit heißt es morgens erst einmal, Scheiben freikratzen. Mit klammen Fingern startet man dann den Anlasser und die Batterie macht Mucken. Versagt dann auch noch die Scheibenwaschanlage, weil das Wasser gefroren ist, liegen die Nerven blank. Die Experten der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) raten dazu, mit einem Winter-Check in Eigeninitiative Stress und Ärger zu vermeiden.

Fahren im Winter.

ampnet – 7. Dezember 2012. Verkehrssituationen im Winter können durch Eis und Schnee noch tückischer werden. Wer das auf die leichte Schulter nimmt, begibt sich auch rechtlich auf Glatteis und riskiert neben Punkten in Flensburg saftige Bußgelder. So ist es zum Beispiel verboten, den Motor im Stand warmlaufen zu lassen, erinnert der ADAC. Das wird mit zehn Euro abgemahnt.

Batterie im Winter regelmäßig prüfen.

ampnet – 7. Dezember 2012. Vor allem im Winter nehmen die Probleme mit der Batterie im Auto zu. Ältere Akkus sind den Anforderungen der kalten Jahreszeit meist nicht mehr gewachsen und quittieren schnell den Dienst. Damit es nicht soweit kommt, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), auf einen funktionsfähigen und voll geladenen Stromspeicher zu achten.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 23. November 2012. Um sicher durch die kalte Jahreszeit zu kommen, sollten Autofahrer ihr Fahrzeug vor dem Wintereinbruch gründlich checken lassen. Dazu rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Wer seinen Wagen ein wenig auf die kalte Jahreszeit vorbereitet, der dürfte in aller Regel ohne große Probleme die widrigen Witterungsverhältnisse problemlos überstehen.

Fahrt bei Nebel.

ampnet – 21. November 2012. Wenn Nebel über der Fahrbahn schwebt und das Laub die Straße zu einem rutschigen Teppich verwandelt, ist noch mehr Vor- und Rücksicht im Straßenverkehr gefragt. Das Wetter hat in den letzten Tagen zu mehreren schweren Unfällen geführt. Häufigste Ursache war falsches Verhalten der Autofahrer. „Wer in der Dämmerung, im Nebel oder Nieselregen nicht mit der entsprechenden Beleuchtung am Fahrzeug unterwegs ist, gefährdet sich und andere“, mahnt die Gesellschaft für Technische Überwachung. konstatieren die GTÜ-Experten.

Wintercamping.

ampnet – 31. Oktober 2012. Für viele Camper ist die Urlaubssaison 2012 vorbei. Jetzt wird es Zeit, Wohnwagen und Wohnmobil ohne Stress auf den „Winterschlaf“ vorzubereiten. Der ADAC hat einige Tipps zusammengefasst, damit es im nächsten Frühjahr kein böses eErwachen gibt.

Sicher unterwegs auf winterlichen Straßen.

ampnet – 31. Oktober 2012. Auf Schnee und Glätte sind Winterreifen, ein sanfter Gasfuß und eine gefühlvolle Fahrzeugbedienung gefragt. Durchdrehende oder blockierende Räder schaffen meist Probleme. Deshalb auf der Ebene auf Glätte durchaus im zweiten Gang anfahren und danach rasch in die nächst höheren Gänge wechseln, raten die Experten der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Danach mit niedriger Motordrehzahl und sanften Lenkbewegungen weiterfahren. Mit Getriebeautomatik ist das Anfahren etwas einfacher, vor allem wenn (falls vorhanden) die Taste „Winterprogramm“ betätigt wird. Beim Anfahren auf Steilstücken darf die Elektronik (ASR) ausgeschaltet werden, um den Winterreifen einen höheren Schlupf zu ermöglichen, was die Traktion fördert.

Bremsweg mit Winterreifen.

ampnet – 26. Oktober 2012. Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, wird es Zeit für wintertaugliche Reifen. Denn Winterreifen bedeutet nicht nur „Schneereifen“. Auch bei Herbstwetter wie überfrierender Nässe oder Reifglätte am Morgen haben Winterreifen ihre Vorteile. Sie sind in der kalten Jahreszeit den Sommerkollegen überlegen und bringen ein Plus an Sicherheit. Für ihren Einsatz sprechen vor allem deutlich kürzere Bremswege bei winterlichen Bedingungen.

Für Oldtimer ist jetzt Winterpause.

ampnet – 23. Oktober 2012. Wenn die letzten Oldtimerveranstaltungen vorüber sind und der Herbst ins Land zieht, gehen die meisten Fahrzeugklassiker in die Wunterpause. Wichtig dabei ist vor allem ein geeigneter Abstellplatz. Bei der Einlagerung und Konservierung des Oldtimers gibt es ein paar grundlegende Dinge zu beachten, um ärgerliche und vor allem kostspielige Standschäden zu vermeiden.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 15. Oktober 2012. Winterreifen haben bei Schneeglätte einen entscheidenden Vorteil gegenüber Sommerreifen: die feine Lamellierung der Lauffläche, die bei solchen Verhältnissen für die bestmögliche Haftung sorgt. Dies bedeutet sowohl bessere Traktion, eine höhere Seitenkraftübertragung und vor allem einen eindeutig kürzeren Bremsweg im Vergleich zum Sommerreifen. Diese Lamellierung ist bei einem gewissen Abnutzungsgrad der Reifen nur noch teilweise vorhanden und führt dadurch zur erheblichen Schwächung dieser positiven Eigenschaften. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) empfiehlt, eine Mindestprofiltiefe von vier Millimetern bei Winterreifen nicht zu unterschreiten, auch wenn der Gesetzgeber die Grenze bei 1,6 Millimetern setzt.

Fahren im Nebel.

ampnet – 9. Oktober 2012. Schlechte Sichtverhältnisse durch Nebel, Nieselregen oder tief stehende Sonne, Rutschpartien auf nassem Laub und plötzlich auftauchende Reifglätte – im Herbst lauern vielfältige Gefahren auf Autofahrer. Besondere Vorsicht ist nicht nur beim Fahren angebracht, sondern auch bei der Ausrüstung des Autos. Dazu hat ATU einige Tipps zusammengefasst.

Richtiges Lagern der Reifen ist entscheidend.

ampnet – 9. Oktober 2012. Mit dem jetzt anstehenden Wechsel von Sommer- auf Winterreifen stellt sich die Frage nach der richtigen Einlagerung der Sommerpneus. Der ADAC hat die wichtigsten Tipps für die Winterpause zusammengestellt.

Das Auto fit für den Winter machen.

ampnet – 2. Oktober 2012. Wer in den nächsten Wochen nicht von den ersten Kälteperioden überrascht werden möchte, sollte sein Auto frühzeitig winterfest machen. Dabei sollten laut ADAC einiges beachtet werden.

Auto nach dem Urlaub gründlich reinigen und entrümpeln.

ampnet – 27. August 2012. Wer sein Fahrzeug nach der Urlaubsfahrt noch nicht gründlich gereinigt und entrümpelt hat, sollte das schnell nachholen. Auf diese Weise lässt sich bares Geld sparen. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) rät dazu, dem Auto nach dem Urlaub einen „Wellness-Tag“ zu gönnen, um es fit für den Alltag zu machen.

GTÜ-Aktion: Sicher auf dem Weg zur Schule.

ampnet – 16. August 2012. Nach dem Ende der Sommerferien hat für viele Erstklässler der Ernst des Lebens begonnen. Das bedeutet für die Autofahrer erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht, vor allem im Umkreis von Schulen und in Wohngebieten. Deshalb appelliert die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) stets bremsbereit zu sein.

Glasschaden: Reparieren oder Austauschen?

ampnet – 6. August 2012. Steinschläge an die Windschutzscheibe sind gerade bei langen Fahrten wie der Tour in den Urlaub recht häufig, der komplette Austausch der Scheibe jedoch in den seltensten Fällen direkt nötig. Meist entsteht beim ersten Einschlag ins Verbundglas zunächst ein kleiner, sternförmiger Krater, der in der Regel repariert werden kann. Die Reparaturverfahren dafür sind heute auf sehr hohem Niveau und sicher. Unterwegs kann man je nach Verfügbarkeit inzwischen sogar auf mobile Teams von Glasreparaturfirmen zurückgreifen.

Sicher fahren mit Wohnmobil und Wohnwagen.

ampnet – 3. August 2012. Wer mit dem „rollenden Eigenheim“ auf Achse geht, kann sich auch im Urlaub ein wenig wie zuhause fühlen. Aber er muss einige Regeln beachten, damit er sicher ans Ziel kommt. Die Dekra hat jetzt zusammengefasst, worauf die Fahrer von Wohnmobilen und Wohnwagen-Gespannen achten sollten.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 3. August 2012. Urlauber, die mit dem Auto in die Ferien fahren, sollten sich laut ADAC unbedingt über die im Land geltenden Verkehrsbestimmungen informieren. Warnweste, Licht am Tag oder Tempolimits – diese und andere Bestimmungen weichen von denen in Deutschland ab. Damit nach dem Urlaub kein Knöllchen aus Italien, Frankreich oder Österreich für böse Überraschungen sorgt, hat der Club einige Verkehrsbestimmungen zusammengestellt.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 27. Juli 2012. Während in einigen Bundesländern die Sommerferien gerade beginnen, gehen sie in anderen bereits wieder zu Ende. Tausende Autofahrer werden an den kommenden Wochenenden wieder viel Zeit im Stau verbringen müssen. Zum richtigen Verhalten, wenn es auf der Autobahn zum Stillstand kommt hat ATU einige Tipps zusammengefasst.