Es wurden 33 Artikel zum Stichwort „DVW“ gefunden:
ampnet – 7. Mai 2019. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat den Plan, Gehwege für Elektrokleinstfahrzeuge wie E-Scooter freizugeben, wieder gekippt. Die geplante Freigabe des Bürgersteigs für Elektrokleinstfahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu zwölf km/h war im entsprechenden Verordnungsentwurf aufgenommen worden und war sehr umstritten. Unter anderem begrüßte die Deutsche Verkehrswacht (DVW) die jetzt getroffene Entscheidung des Bundesverkehrsministeriums. Sie diene insbesondere dem Schutz von Kinder, Senioren und Menschen mit Behinderungen. (ampnet/jri)
ampnet – 10. April 2019. Bis zur Verabschiedung der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (EKF-V) durch den Bundesrat am 17. Mai, sollte der Entwurf geändert werden. Das fordern der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und die Deutsche Verkehrswacht (DVW). Die geplante Verordnung nehme zu wenig Rücksicht auf mögliche Gefährdungen ungeschützter Verkehrsteilnehmer. So solle auf Gehwegen Schrittgeschwindigkeit statt, wie vorgesehen, eine Geschwindigkeit von 12 km/h eingehalten werden.
ampnet – 23. November 2018. Zur Teillegalisierung von Cannabis veranstalteten die Deutsche Verkehrswacht (DVW) und der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) am 21. November 2018 in Berlin das Symposium „Cannabiskonsum kontra Verkehrssicherheit“. Experten aus Politik, Recht, Medizin und der Polizei hoben dabei das Risikopotential im Straßenverkehr hervor, wobei sie die Grenzen für Cannabis-Patienten ebenso thematisierten wie die Kriminalisierung von Freizeitkonsumenten.
ampnet – 15. November 2018. Weltweit verlieren nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedes Jahr etwa 1,3 Millionen Menschen ihr Leben im Straßenverkehr, 50 Millionen weitere werden verletzt. Am Sonntag, 18. November, findet deshalb der Weltgedenktag für die Straßenverkehrsopfer statt. Betroffen sind vor allem in Länder mit niedrigem oder mittlerem Einkommen, wo 90 Prozent der tödlichen Unfälle passieren, erläutert die Deutsche Verkehrswacht (DVW). Europa hingegen gehört zu den Regionen mit der höchsten Verkehrssicherheit.
ampnet – 19. Juni 2018. Um den steigenden Unfallzahlen bei Pedelecs entgegenzuwirken, sollen neben intensiver Aufklärungsarbeit zur Funktion bereits im Handel eine Einweisung und intensivere Probefahrten angeboten werden. Dafür hat sich die Deutsche Verkehrswacht (DVW) ausgesprochen. Ortsvereine der Verkehrswacht und andere Anbieter sollen zusätzlich ihr praktisches Programm zur Handhabung von Pedelecs besonders für Senioren erweitern, da sie hier eine Risikogruppe bilden.
ampnet – 17. Juni 2018. Ganz im Zeichen des Fahrrads stand die Jahreshauptversammlung der Deutschen Verkehrswacht (DVW). Am Sonnabend forderten die Delegierten in Köln eine bessere Fahrradinfrastruktur, Maßnahmen zur Reduktion von Pedelec-Unfällen sowie Notbrems- und Abbiegeassistenten für Lkw. „Wenn wir mehr Radverkehr wollen, müssen wir die Radfahrenden auch besser schützen“, sagte der DVW-Präsident Prof. Kurt Bodewig.
ampnet – 16. April 2018. In 2017 ereigneten sich laut Statistischem Bundesamt 2548 Unfälle mit Personenschaden, bei denen die Ursache Wild auf der Fahrbahn war. Damit stieg die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um mehr als sechs Prozent. Auch wenn sich Wildunfälle das ganze Jahr über ereignen, gibt es regelmäßig Spitzen im Spätherbst sowie April und Mai, warnt die Deutsche Verkehrswacht (DVW).
ampnet – 16. Februar 2018. Ein Fahrradhelm kann bei einem Verkehrsunfall schwere Kopfverletzungen verhindern. Dennoch trägt ihn bislang nur etwa jeder sechste Fahrradfahrer, obwohl sich die Vielfalt des Angebots und die Schutzwirkung stetig erhöhen. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) empfiehlt, sich nicht ohne Kopfschutz auf den Sattel zu schwingen.
ampnet – 16. Oktober 2017. Jedes Jahr vom 1. bis 31. Oktober führen die Deutsche Verkehrswacht (DVW) und der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) den Licht-Test durch, bei dem Pkw- und Lkw-Fahrer in vielen Meisterbetrieben der Kfz-Innung ihre Beleuchtungsanlage kostenlos überprüfen lassen können. Die statistischen Auswertungen der Licht-Tests der vergangenen Jahre zeigen, dass bei vielen Autos Ausbesserungsbedarf besteht, denn rund ein Drittel aller Autofahrer sind mit mangelhaften Lampen und Scheinwerfern unterwegs.
ampnet – 7. Juli 2017. Nach Veröffentlichung der endgültigen Verkehrsunfallstatistik für 2016 zeigt sich die Deutsche Verkehrswacht (DVW) zufrieden mit der allgemeinen Entwicklung in den vergangenen Jahren. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, erreichte die Zahl der Unfalltoten mit 3206 in 2016 den niedrigsten Stand seit Beginn der Erhebung 1953. Trotzdem müssen laut DVW die Anstrengungen weiter erhöht werden, denn die Zahl der Verkehrsunfälle ist auf einem Rekordhoch.
ampnet – 11. Juni 2017. Mit dem automatisierten Fahren befasste sich die Deutsche Verkehrswacht (DVW) jetzt bei ihrer Jahreshauptversammlung (JHV) am Sonnabend (10. Juni 2017) in Würzburg. Grundsätzlich rechnet die Verkehrswacht zwar mit einem positiven Einfluss auf das Unfallgeschehen in der Zukunft. Doch bei den vielen Zwischenschritten bis zur vollständigen Umsetzung könnten angesichts der vielen Zwischenschritte auch neue Gefahren auftreten, die heute noch nicht hinreichend untersucht sind. Deswegen beschloss die JHV der Verkehrswacht, die Entwicklung eng und kritisch zu begleiten.
ampnet – 24. August 2016. Fast zwei Drittel (64 Prozent) aller Autofahrer nutzen ihr Smartphone bzw. Mobiltelefon zumindest hin und wieder am Steuer. Noch mehr (71 Prozent) sehen häufig oder sogar sehr häufig andere Verkehrsteilnehmer, die dies tun. Diese Zahlen sprechen für eine Normalität risikoreichen Verkehrsverhaltens, das von der Mehrheit der Autofahrer selbstkritisch zugegeben wird: 20 Prozent fühlen sich bei der eigenen Smartphone-Nutzung „sehr stark“, 40 Prozent „stark“ abgelenkt. Dies besagt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa aus dem August 2016 im Auftrag des Automobil-Club Verkehr (ACV) und der Deutschen Verkehrswacht (DVW).
ampnet – 16. Juni 2015. Der 11. Tag der Verkehrssicherheit findet am kommenden Sonnabend, 20. Juni 2015, statt. Viele Städte, Gemeinden, Verbände und örtliche Verkehrswachten nehmen an dem Aktionstag teil, indem sie beispielsweise Fahrradtrainings durchführen, Kindern spielerisch die Verhaltensregeln im Straßenverkehr erklären oder über eine sichere Teilnahme im Verkehr informieren. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) ist erneut Partner der Aktion; die Schirmherrschaft liegt bei Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt.
ampnet – 16. April 2015. Wer gern mit dem Fahrrad unterwegs ist und einen Hund hat, möchte früher oder später beides verbinden. Doch das Gassi-Radeln bedarf einiger Übung und einer guten Vorbereitung. Denn grundsätzlich dürfen laut Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) nur Hunde vom Fahrrad aus geführt werden. Und das gilt auch nur für die Hunde, die den Verkehr nicht gefährden. Der Radfahrer muss in der Lage sein, ausreichend auf den Hund einzuwirken.
ampnet – 8. Januar 2015. Eine ungewöhnliche Einstellung zur Nutzung von Mobiltelefonen im Auto zeigt die Deutsche Verkehrswacht (DVW). In einer Pressemiteilung zu guten Vorsätzen für das neue Jahr rät der 1924 gegründete Verein auch von Freisprechanlagen ab. Sie würden beim Telefonieren während der Fahrt genauso stark ablenken wie ein Gespräch mit dem Hörer am Ohr, heißt es zur Begründung. Die DVW empfiehlt Autofahrern daher, das Handy während der Fahrt in den Flugmodus zu setzen, um die potentielle Ablenkung zu vermeiden, oder den Beifahrer zu bitten, das Gerät zu bedienen. Wer einen Anruf nicht abwarten kann, dem rät die DVW, bei nächster Gelegenheit anzuhalten, den Motor abzustellen und dann in Ruhe zu telefonieren.
ampnet – 1. Januar 2015. Allein in Deutschland gibt es inzwischen 1,6 Millionen elektrisch unterstützte Fahrräder, so der Zweirad-Industrie-Verband. Die Freunde diese Pedelecs wollen oft auch im Winter auf ihren Elektro-Fahrrädern unterwegs sein. Technisch spricht nicht dagegen, denn Pedelecs sind in der Regel ganzjährig einsetzbar und bedürfen keiner technischen Anpassung. Dennoch empfiehlt der Deutsche Verkehrswacht (DVW) Vorbereitungen auf die kalte Jahreszeit.
ampnet – 19. Dezember 2014. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) rät allen Autofahrern, in den nächsten Tagen bei einem langen Anreiseweg die Fahrt genau zu planen und Übermüdung und Eile zu vermeiden. Automobilclubs erwarten ab heute starken Weihnachtsverkehr. Es ist daher ratsam, sich auf eine anstrengende Fahrt einzustellen, möglicherweise mit Stau und zähfließendem Verkehr. Hilfreich in solchen Fällensind oftmals ein Thermoskanne mit warmem Tee und ein paar Snacks gegen den kleinen Hunger oder Knabbereien gegen Langeweile und aufkeimende schlechte Laune.
ampnet – 5. Dezember 2014. Defekte Beleuchtungsanlagen an Lastwagen und Bussen stellen ein hohes Sicherheitsrisiko dar. Die Bilanz des Licht-Tests 2014 für Nutzfahrzeuge zeigt klaren Handlungsbedarf. In allen Punkten der Fahrzeugbeleuchtung fiel das Ergebnis schlechter aus als im Vorjahr. Rund 42,8 Prozent der 10 000 überprüften Fahrzeuge, die in die Statistik einflossen, wiesen Mängel auf. Die Mängelquote ist damit auf dem höchsten Stand seit der ersten Erhebung 2006, so die Organisatoren Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) und Deutsche Verkehrswacht (DVW).
ampnet – 10. August 2014. Brennende Augen, eine erhöhte Blendempfindlichkeit oder Schwierigkeiten, die Spur zu halten, die Anzeichen von Müdigkeit sind vielfältig. Doch anstatt eine erfrischende Pause einzulegen, fahren viele Pkw-Fahrer weiter, um rasch ihr Ziel zu erreichen. Technische Assistenten, sogenannte Müdigkeitswarner, bleiben aufmerksam und signalisieren dem Fahrer, wann er eine Pause einlegen muss. „Müde Fahrer neigen dazu, kurzzeitig gar nicht zu lenken und anschließend abrupt zu korrigieren. Das Sehvermögen und die Reaktionsfähigkeit nehmen deutlich ab“, erklärt Prof. Kurt Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht (DVW) und Bundesminister a.D.
ampnet – 5. August 2014. Sommerzeit ist Biergartenzeit – und nach dem Umtrunk setzen sich viele Menschen auf das Fahrrad, obwohl sich unter dem Alkoholeinfluss Verhaltensänderungen bemerkbar machen. Fahrradfahrer gelten erst ab 1,6 Promille Blutalkoholkonzentration als absolut fahruntüchtig. Das entspricht nach Feststellung der Deutschen Verkehrswacht (DVW) aber nicht den Unfallzahlen.