Der BMW-Konzern hat in den ersten drei Quartalen knapp 1,75 Millionen Autos ausgeliefert. Das sind 9,5 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Mit 1.533.917 Einheiten lag die Kernmarke BMW 9,9 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Bei Mini waren es 209.271 Fahrzeuge und ein Rückgang um 6,9 Prozent. Die Zahl der verkauften vollelektrischen Modelle der beiden Marken stieg dabei mit 128.196 Fahrzeugen (+114,8 %) gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres um mehr als das Doppelte. Zuwächse verzeichneten die M GmbH mit 124.459 Fahrzeugen (plus 1,2 Prozent) und Rolls-Royce mit 4701 Auslieferungen (+8,9 %). Der Motorradabsatz von BMW stieg um 1,7 Prozent auf 159.333 Stück. (aum)
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