Mit den obligatorischen Modifizierungen an Front und Heck schickt BMW den 3er ab Juli ins neue Modelljahr. Das betrifft vor allem die Gestaltung der Scheinwerfer und des Kühlergrills sowie der Lufteinlässe und den Durchmesser der Endrohre. Zur weiteren Aufwertung wird das M-Sportpaket um eine „Pro“-Variante ergänzt. Das Interieur prägt in Zukunft das serienmäßige Curved Display neu interpretiert. Es besteht aus einem 12,3-Zoll-Display hinter dem Lenkrad und einem Touchscreen mit einer Bildschirmdiagonale von 14,9 Zoll, die zu einer Einheit zusammengefasst sind. Drei-Zonen-Klimaanlage und Navigatiossystem sowie das Acht-Gang-Steptronic-Getriebe sind künftig ebenfalls Standard.
Gebaut werden die Limouisne und der Kombi Touring im Stammwerk in München. Der Viertürer wird zusätzlich auch in Mexiko gefertigt. Das Joint Venture BMW Brilliance Automotive (BBA) produziert darüber hinaus in Shenyang eine speziell für den chinesischen Markt konzipierte Variante der Limousine. (aum)
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