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Yamaha N-Max 125 in neuem Gewand

In neuem Gewand und natürlich Euro-5-konformen Motor präsentiert sich ab Februar der Yamaha N-Max 125. Der vor fünf Jahren vorgestellte Leichtkraftroller bekommt eine sportlichere Verkleidung, die besser vor Wind und Wetter schützt. Dank des neuen Rahmens gibt es einen etwas größeren 7,1-Liter-Tank (vorher 6,6 Liter) und eine optimierte Massenzentrierung. Der nach wie vor 12 PS (9 kW) starke Mortor verfügt nun über eine Einlassnockenwelle mit zwei Nocken, eine für den unteren bis mittleren und die andere für höhere Drehzahlen. Das erhöht die Kraftstoffeffizienz und verbessert die Leistungsentfaltung. Zudem verfügt der Einzylinder künftig über eine Stopp-Start-Automatik.

Der N-Max ist zudem der erste Roller der Marke mit der Simple Communication Control Unit (SCCU). Das System ermöglicht die Verbindung des Rollers mit der kostenlosen Smartphone-App My Ride von Yamaha. Der Nutzer kann damit den Batteriezustand, Ölstand und Kraftstoffverbrauch abrufen oder Daten wie Neigungswinkel, Geschwindigkeit und Distanz der aktuellen Tour aufzeichnen. Außerdem kann der letzte Standort des Rollers lokalisiert werden. Die neuen LCD-Instrumente des N-Max informieren den Fahrer auch über eingehende Anrufe, E-Mails, SMS-Nachrichten und den Akkustand des Handys. Ein schlüsseloses Zugangssystem und ABS als Standardaussatttung gehören ebenfalls zum N-Max 125.

Der in Rot, Blau und Grau ewrhältliche 125er kostet 3524 Euro. (ampnet/jri)

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Yamaha N-Max 125.

Yamaha N-Max 125.

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Yamaha N-Max 125.

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