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Bei Kia rollt der Stonic los

Der neue Modelljahrgang des Kia Stonic ist ab sofort bestellbar. Der Crossover startet bei 16.230 Euro. Bis zum 30. September ist bei der koreanischen Marke außerdem die Mehrwertsteuer gratis. Die Antriebspalette hat Kia modernisiert, sodass die Topmotorisierung T-GDI 120 nun serienmäßig über ein Mildhybrid-System verfügt und das neue intelligente Schaltgetriebe (iMT) der Koreaner nutzt. Optional ist auch ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) erhältlich.

Das Mildhybrid-System Eco-Dynamics+ beinhaltet eine 48-Volt-Batterie und einen Startergenerator, der sowohl beim Beschleunigen den Verbrennungsmotor unterstützt als auch eine Energierückgewinnung gewährleistet. Die CO2-Emissionen wurden durch das System und das intelligente Schaltgetriebe um rund zehn Prozent reduziert.

Der Turbobenziner, der noch in einer zweiten Variante mit 100 PS (74 kW) erhältlich ist, wurde ebenfalls überarbeitet und besitzt nun eine CVVD-Ventilsteuerung. Der 1.0 T-GDI 100 verfügt nun über ein Sechsgang-Schaltgetriebe (bisher Fünfgang) und wird abhängig von der Ausstattung optional mit dem Sieben-Stufen-DCT angeboten. Überarbeitet wurde auch die Einstiegsmotorisierung, der 1,2-Liter-Saugbenziner mit 84 PS (62 kW). Alle drei Motoren entsprechen der Abgasnorm Euro 6-ISC-FCM.

Das serienmäßige Infotainmentsystem mit Smartphone-Schnittstelle, digitalem Radioempfang und sechs Lautsprechern verfügt nun über einen 20,2 Zentimeter großen Touchscreen samt Split-Screen-Funktion und ermöglicht Bluetooth-Mehrfachverbindungen. Die Ausführungen mit Navigationssystem bieten die Online-Dienste Uvo-Connect, die den Service Live und die Uvo-App beinhalten.

Mit der kontrastierenden Dachfarbe Floridagelb Metallic stehen insgesamt 29 verschiedene Lackierungen zur Wahl, davon 20 Zweifarb-Kombinationen. Farbakzente im Innenraum, wahlweise in Grau, Blau oder Gelb an den Sitzbezügen und weiteren Interieurelementen, gehören in der Ausführung Spirit zum Serienumfang. Weitere Neuerungen im Innenraum sind das größere Display der Supervision-Instrumenteneinheit sowie die neuen Kunststoffe an Armaturenbrett und Türen.

Hinzu kommen im Modelljahr 2021 bei den Automatikversionen eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage sowie Totwinkelwarner und Querverkehrwarner mit Bremseingriff. Unabhängig von der Getriebeart ist eine Verkehrszeichenerkennung für Geschwindigkeitsbegrenzungen erhältlich. Außerdem beinhaltet der Frontkollisionswarner eine Radfahrererkennung, und der Müdigkeitswarner prüft die Aufmerksamkeit nun auch bei stehendem Verkehr.

Der überarbeitete Stonic ist in den vier aufeinander aufbauenden Ausstattungslinien Edition 7, Vision, Spirit und Platinum-Edition erhältlich. Die Basisversion Edition 7 bietet neben dem Infotainmentsystem unter anderem Klimaanlage, USB-Anschluss, Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Spracherkennung, beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn, Dämmerungssensor, einen in der Höhe variablen Gepäckraumboden (nicht bei Mildhybrid), Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Der Startpreis von 16.230 Euro gilt für den 1,2-Liter-Benziner. Der Stonic 1.0 T-GDI 100 startet bei 17.887 Euro und der Mildbybrid 1.0 T-GDI 120 EcoDynamics+ bei 19.449 Euro. Mit Vollausstattung präsentiert sich die Platinum-Edition, die ausschließlich mit der Topmotorisierung angeboten wird und mit Schaltgetriebe 24.808 Euro kostet. (ampnet/deg)

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Kia Stonic.

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