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BMW verdoppelt Kapazität für Batterieproduktion in den USA

BMW verdoppelt die Kapazität für die Batterieproduktion in seinem Werk Spartanburg im US-Bundesstaat South Carolina. Die werkseigene Fabrik wurde für mehrere Millionen Euro auf über 8000 Quadratmeter erweitert und produziert ab sofort Batterien der vierten Generation. Diese sind für die ebenfalls in Spartanburg produzierten Plug-in-Hybrid-Modelle des neuen X5 und des nächsten X3 bestimmt. Die Zahl der Mitarbeiter in der Batteriefertigung soll bis Ende des Jahres auf mehr als 120 steigen.

BMW Group hat derzeit drei Batteriefabriken: im Werk Dingolfing, in Spartanburg und im Motorenwerk des Joint Ventures BMW Brilliance Automotive (BBA) in China. Zusätzlich produziert der Autokonzern zusammen mit einem Partner in Thailand Batterien für die lokale Automobilproduktion. Die Batterieforschung der BMW Group und das Pilotwerk sind am Stammsitz in München angesiedelt. (ampnet/jri)

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Batterieproduktion im amerikanischen BMW-Werk Spartanburg.

Batterieproduktion im amerikanischen BMW-Werk Spartanburg.

Foto: Auto-Medienportal.Net/BMW

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Batterieproduktion im amerikanischen BMW-Werk Spartanburg.

Batterieproduktion im amerikanischen BMW-Werk Spartanburg.

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Batterieproduktion im amerikanischen BMW-Werk Spartanburg.

Batterieproduktion im amerikanischen BMW-Werk Spartanburg.

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Batterieproduktion im amerikanischen BMW-Werk Spartanburg.

Batterieproduktion im amerikanischen BMW-Werk Spartanburg.

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Einbau einer Batterie in den BMW X5 xDrive45e im amerikanischen Werk Spartanburg.

Einbau einer Batterie in den BMW X5 xDrive45e im amerikanischen Werk Spartanburg.

Foto: Auto-Medienportal.Net/BMW

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