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Mazda-Händler gehen zuversichtlich ins neue Jahr

Die deutschen Mazda-Händler blicken zuversichtlich ins neue Jahr. 2018 blieb ihre Umsatzrendite zum sechsten Mal in Folge über der Zwei-Prozent-Marke. Bis Ende Oktober 2018 belief sie sich im Rahmen des Betriebsvergleichs durchschnittlich auf 2,13 Prozent. Zu diesem Ergebnis trugen stabile Neuwagenumsätze und ein im Vorjahresvergleich um zwei Prozent gestiegener Gesamtumsatz nicht unwesentlich bei. Innerhalb der vergangenen zwei Jahre hat die Marke ihre bundesweiten Neuwagenzulassungen von 63 310 Zulassungen Fahrzeuge auf 67 387 Einheiten gesteigert. Der Marktanteil betrug zuletzt zwei Prozent.

Vom dem steigenden Fahrzeugbestand profitiert auch der Service der Autohäuser und Vertragswerkstätten. Die positive Stimmung ist bei den Mazda-Händlern ist unter anderem auch darin spürbar, dass für dieses Jahr bereits rund 30 Millionen Euro für Neubauprojekte angekündigt sind. Das könnte ein neuer Rekordwert in der über 40-jährigen von Mazda in Deutschland werden. Hinzu kommen die rund 60 Millionen Euro, die im vergangenen Jahr im Servicebereich investiert wurden. So erweitern über ein Drittel der Mazda Betriebe ihre Werkstattkapazitäten und Ausstellungsräume oder ergänzen eine Direktannahme für besseren Kundenservice.

Die Attraktivität der Marke zeigt sich auch in den mehr als 80 neuen Mazda-Standorten, die in den vergangenen Jahren den Vertrieb und Service der Marke übernommen haben. Mittlerweile sind es 440. (ampnet/jri)

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Mazda

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