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Ingolstadt soll Testgebiet für Flugtaxis werden

Audi und Airbus haben heute im Bundeskanzleramt in Berlin eine Absichtserklärung für einen Flugtaxi-Testbetrieb in der Region Ingolstadt unterzeichnet. Es ist Teil der Initiative „Urban Mobilty“ der EU. Der Automobilhersteller, die Unternehmenstochter Italdesign und der Flugzeugbauer hatten auf dem Genfer Autosalon im März den „Pop.Up Next“ vorgestellt. Dahinter verbirgt sich die Idee einer ultraleichten, zweisitzigen Passagierkabine, die sich entweder an ein Auto- oder ein Flugmodul koppeln lässt.

Wann der Modellbetrieb eines Flugtaxis starten soll, blieb heute unbeantwortet. (ampnet/jri).

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„Pop.Up Next“: Passagierkabine, die sich sowohl an ein Auto- als auch an ein Flugmodul koppeln lässt.

„Pop.Up Next“: Passagierkabine, die sich sowohl an ein Auto- als auch an ein Flugmodul koppeln lässt.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Audi

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„Pop.Up Next“: Passagierkabine, die sich sowohl an ein Auto- als auch an ein Flugmodul koppeln lässt.

„Pop.Up Next“: Passagierkabine, die sich sowohl an ein Auto- als auch an ein Flugmodul koppeln lässt.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Audi

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Unterzeichneten die Absichtserklärung für einen Testbetrieb von Flugtaxis im Raum Ingolstadt (von links):  MdB Dr. Reinhard Brandl, Airbus-CTO Grazia Vittadini, Staatsministerin Dorothee Bär, der kommissarische Audi-Vorstandschef und Vetriebsvorstand Abraham Schot, Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und Ingolstadts Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel.

Unterzeichneten die Absichtserklärung für einen Testbetrieb von Flugtaxis im Raum Ingolstadt (von links): MdB Dr. Reinhard Brandl, Airbus-CTO Grazia Vittadini, Staatsministerin Dorothee Bär, der kommissarische Audi-Vorstandschef und Vetriebsvorstand Abraham Schot, Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und Ingolstadts Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Audi

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