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BMW Group erreicht Absatzplus

Die BMW Group hat ihren Absatz im Mai die weltweiten Verkäufe seiner drei Automobilmarken BMW, Mini und Rolls-Royce um 10,8 Prozent gesteigert. Bis Ende Mai erhöhte sich damit die Zahl der Auslieferungen um 13,3 Prozent auf 552 864 Fahrzeuge.

Die Marke BMW verkaufte im abgelaufenen Monat weltweit 101 775 Einheiten (+ 12,3%). Bis Ende Mai lag der Absatz mit 466 087 Fahrzeugen um 14,1 Prozent über dem entsprechenden Wert des Vorjahres.

Die Marke Mini legte im Mai mit weltweit 18 848 Verkäufen um 2,7 Prozent zu. Gegenüber dem Vorjahresmonat entschieden sich dabei 7,7 Prozent mehr Kunden für den Mini Clubman.

Hohe Zuwächse verbuchte das Unternehmen einmal mehr in den aufstrebenden „BRIC“ Staaten. China gehörte dabei klar zu den Spitzenreitern – auch unter den asiatischen Wachstumsmärkten. Hier verkaufte die BMW Group mit einem Plus von 107,3 Prozent mehr als doppelt so viele BMW und Mini wie im Mai des Vorjahres.

Die Auslieferungen in Frankreich stiegen um 44,6 Prozent (6251), in Großbritannien/Irland um 28,1 Prozent (10 965) und in Spanien um 29,4 Prozent (3995).

Der neue Rolls-Royce Ghost, der seit Dezember letzten Jahres die Modellpalette ergänzt, sorgt bei Rolls-Royce Motor Cars weiterhin für äußerst dynamisches Wachstum. Im Mai wurden 220 Automobile verkauft. Damit hat sich der Absatz gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat mehr als vervierfacht (+331,4%) Bis Ende Mai stieg die Zahl der ausgelieferten Rolls-Royce um 145,7 Prozent auf 678 Fahrzeuge.

BMW Motorrad steigerte seinen Absatz im Segment über 500ccm Hubraum im Mai um 19,3 Prozent auf 12 139 Einheiten. Bis Ende Mai erzielte BMW Motorrad einen Absatzzuwachs von 20,9 Prozent auf 45 431 Einheiten. (ampnet/nic)

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