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ZF und TRW führen Aftermarket-Organisation zusammen

Der ZF-Konzern wird zum 1. Januar 2017 die beiden Aftermarket-Organisationen ZF Services und TRW Aftermarket zusammenführen. Dadurch entsteht nach Unternehmensangaben mit rund 8000 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von rund drei Milliarden Euro. im Automobilzuliefer-Segment die zweitgrößte Service-Organisation weltweit. Geleitet wird sie von Helmut Ernst, der aktuell das Geschäftsfeld ZF Services führt und gemeinsam mit dem Leiter von TRW Aftermarket, Neil Fryer, den Integrationsprozess „One ZF Aftermarket“ gestaltet.

Das neu zu ordnende Portfolio an Produktmarken und die damit verbundenen Leistungen werden erstmals auf der Automechanika Frankfurt im September präsentiert. Der Name TRW wird als Produktmarke erhalten bleiben und das bisherige Markenportfolio – neben Sachs, Lemförder, Boge und Openmatics – ergänzen. ZF hatte TRW Automotive im Mai 2015 übernommen und als Division Aktive & Passive Sicherheitstechnik in den Konzern eingegliedert. Die dazugehörigen Aftermarket-Aktivitäten sind derzeit noch Teil dieser Division. (ampnet/nic)

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Foto: Auto-Medienportal.Net/ZF

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