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Skoda-Auslieferungen leicht rückläufig

Skoda hat im vergangenen Monat weltweit 89 000 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert (-1,4 %). In Westeuropa und in Zentraleuropa erzielte der Autohersteller jeweils Zuwächse. In China und in Osteuropa (ohne Russland) erreichten die Verkäufe das Niveau des Vorjahres-Novembers.

In Westeuropa erreicht Skoda im November 33 600 Auslieferungen an Kunden (+1,8 %). In Deutschland steigen die Verkäufe um 11,8 Prozent auf 13 600 Fahrzeuge. Damit ist der tschechische Autobauer im deutschen Markt unverändert die mit Abstand stärkste ausländische Marke. Zweistellig wächst Skoda in den Märkten Schweden (1500 Fahrzeuge; +14,5 %), Portugal (300 Fahrzeuge; + 14,1 %) und Irland (100 Fahrzeuge; + 107,5 %).

Im insgesamt rückläufigen Markt Russland lieferte Skoda im November 4700 Fahrzeuge aus (-38,7 %). In Osteuropa, Russland nicht inbegriffen, entscheiden sich im November 2900 Kunden für ein neues Fahrzeug der Marke (-1,3 %). Zweistelliges Wachstum erzielte ddie VW-Tochter in Rumänien (1000 Fahrzeuge; +28,2 %), Serbien (500 Autos; +25,3 %), Bulgarien (200 Einheiten; +24,1 %) und Bosnien (100 Verkäufe; +10,7 %).

In Zentraleuropa legte die VW-Tochter im November um 16,8 Prozent auf 15 000 Auslieferungen zu. Im Heimatmarkt Tschechien steigerte die Marke ihre Verkäufe um 18,3 Prozent auf 7700 Fahrzeuge. Ebenfalls zweistellig stieg der Absatz in der Slowakei (1700 Fahrzeuge; +14,0 %), in Ungarn (1000 Autos; +45,3 %), in Slowenien (500 Auslieferungen; +24,3 %) und in Kroatien (200 Einheiten; +35,2 %)

In China blieben die Auslieferungen des Autobauers im November stabil bei 26 800 Fahrzeugen. In Indien liefert Skoda im November 1100 Fahrzeuge (-4 %) aus. Mit 1800 verkauften Fahrzeugen in Israel erzielt der Autohersteller ein Plus von 9,9 Prozent gegenüber dem November letzten Jahres. Zweistellige Zuwächse erreicht Skoda in Australien (400 Fahrzeuge; +12,8 %) und Taiwan (400 Stück; + 122,4 %). (ampnet/nic)

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