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Skoda wächst weiter

Skoda hat im Februar 2015 seine weltweiten Auslieferungen um 8,3 Prozent auf 76 000 Fahrzeuge gesteigert. Damit verkaufte der tschechische Autohersteller so viele Autos wie nie zuvor in einem Februar. Kassenschlager war der neue Fabia, der Ende 2014 eingeführte neue Kleinwagen legte in Westeuropa um 11,7 Prozent und in Zentraleuropa um 32,7 Prozent zu.

In Westeuropa steigerte Skoda im vergangenen Monat die Auslieferungen um 2,4 Prozent auf 29 600 Fahrzeuge. In Deutschland lieferte die Marke 10 500 Fahrzeuge aus. Zweistellig wuchs die Volkswagen-Tochter in Spanien (2000 Fahrzeuge; +27,5 %), Italien (1400 Fahrzeuge; +24,9 %) und Irland (1100 Fahrzeuge; +11,9 %). Mehr als verdoppelt haben sich die Verkaufszahlen in der Schweiz mit 2700 Zulassunge n (+114,2 %).

In Osteuropa, inklusive Russland, lieferte Skoda im Februar 7800 Fahrzeuge an Kunden aus. Der Marktanteil stieg auf 5,1 Prozent. In Russland waren es 5600 Fahrzeuge und 4,5 Prozent Marktanteil. Zweistellig wuchs der Hersteller in Rumänien (600 Fahrzeuge; +52,1 %), in Serbien (500 Fahrzeuge; +10 %), in Bulgarien (200 Fahrzeuge; +50 %) sowie in den baltischen Staaten (400 Fahrzeuge; +20,8 %).

In Zentraleuropa legte Skoda um 12,4 Prozent auf 14 500 ausgelieferte Fahrzeuge zu. Der Marktanteil stieg auf 23,1 Prozent. Im Heimatmarkt Tschechien legte die Marke um 21,4 Prozent auf 6600 Einheiten zu. Ebenfalls zweistellige Zuwächse verzeichnete Skoda in Ungarn (900 Fahrzeuge; +31,7 %) und in Kroatien (300 Fahrzeuge; +63,7 %). Die Verkäufe in Polen liegen mit 4900 Auslieferungen auf dem hohen Niveau des Vorjahres-Februar.

Kräftiges Wachstum erzielte Skoda in China. Dort lieferte die Marke im Februar 17 700 Fahrzeuge (+24 %) an Kunden aus. In Ägypten verdreifachte der Autobauer die Verkäufe (1200 Fahrzeuge; +207,2 %). Hohe Zuwachsraten erzielte das Unternehmen auch in der Türkei (1300 Fahrzeuge; +108,4 %), in Algerien (700 Fahrzeuge; +89,9 %) und in Australien (400 Fahrzeuge; +63,3 %). (ampnet/nic)

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