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Airstream ist wintertauglich

Seit die Roka-Werk GmbH im Jahre 2007 den Import nach Deutschland übernommen hat, rollen vermehrt Airstreams auch über deutsche und europäische Straßen. Da der Ursprung der Marke eher im warmen Kalifornien liegt, betont der Importeur, dass der Airstream durchaus wintertauglich ist.

Die Seitenwände sind mit einer 60 Millimeter starken Ecobatt-Glaswollmatte isoliert, der Boden ist in 40 Millimeter dicker Hartschaum-Sandwichbauart ausgeführt. Diese Bauweise schützt wirksam vor Kälte. Die Europa-Modelle werden zudem serienmäßig mit einer leistungsstarken und komfortablen Warmwasser-Heizung des schwedischen Herstellers Alde ausgeliefert. Sie bläst warme Luft ins Fahrzeug und pumpt warmes Wasser durch die rundherum montierten Heizkörper. Geheizt werden kann am Campingplatz entweder über Strom (Leistung drei kW) und über Gas (Leistung 5,5 kW). Als Option bietet Airstream außerdem eine Isolation und Begleitheizung für die Abwasserrohre an.

Als „Eingangsschleuse“ hat Airstream auch ein Vorzelt im Angebot. Hier können die Ski und der Schlitten verstaut und die Bekleidung zum Trocknen zwischengelagert werden. Bei Tauwetter verhindern solide Auflagen unter den Rädern und Hubstützen ein Einsinken des Wohnwagens in den Boden.

Den Einstieg in die Welt von Airstream bildet zum Preis von 62 790 Euro der Airstream 534-2. (ampnet/nic)

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Airstream-Wintercamping.

Airstream-Wintercamping.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Airstream

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Airstream-Wintercamping.

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Wintercamping mit einem Airstream.

Wintercamping mit einem Airstream.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Airstream

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Airstream-Wintercamping.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Airstream

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