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Artikel zum Stichwort „Luftrettung“

Es wurden 26 Artikel zum Stichwort „Luftrettung“ gefunden:

Die ADAC-Luftrettung will ab Herbst 2024 zwei Volocopter Volocity im Rahmen eines Pilotprojekts im Rettungseinsatz erproben.

ampnet – 19. Juni 2023. Pilotprojekt im nächsten Jahr geplant. Vereinbarung sieht die Option auf bis zu 150 weitere elektrisch angetriebene Multikopter vor. Ab Sommer 2024 als Flugtaxi in Paris.

Der am Köln-Bonner Flughafen stationierte ADAC-Rettungshubschrauber „Christoph Rheinland“ wird im Rahmen eines Pilotprojekts drei Jahre lang mit einer 35-prozentigen Bio-Kerosin-Beimischung fliegen.

ampnet – 16. November 2021. In Köln und Aachen starten zwei Pilotprojekte mit unterschiedlichen Hubschraubermotoren. Zunächst 35 Prozent Beimischung von Kerosin aus altem Speiseöl.

Multicopter der ADAC-Luftrettung.

ampnet – 14. Oktober 2020. Eine 130 Seiten starke Studie in Zusammenarbeit bescheinigt Multikoptern eine positive Perspektive bei der Luftrettung. Ab 2023 sollen Modellversuche starten.

ADAC-Rettungshubschrauber „Christoph 31“ vom Typ Airbus H135.

ampnet – 12. August 2020. Die ADAC-Luftrettung hat in Berlin den derzeit modernsten Rettungshubschrauber in Dienst gestellt. Die Besatzungen wurden zuvor umfangreich geschult.

„Christoph 77“ aus Mainz nach einem Einsatz in der Dämmerung.

ampnet – 25. März 2020. Die ADAC-Luftrettung ist auch in der Coronakrise im vollen Einsatz. An allen 37 Stationen gelten besondere Sicherheitsmaßnahmen.

ADAC-Luftrettung: „Christoph 31“ bei einem Einsatz in Berlin.

ampnet – 2. August 2019. Hochbetrieb bei Hitze: Die gemeinnützige ADAC-Luftrettung ist im besonders heißen Juli bundesweit 5555 Einsätze geflogen. Damit rückten die Rettungshubschrauber täglich rund 180-mal zu oftmals lebensrettenden Einsätzen aus – durchschnittlich rund 20 Prozent häufiger als an normalen Tagen mit rund 150 Einsätzen am Tag. Hauptanforderungsgrund war in etwa jedem zweiten Fall ein internistischer Notfall wie zum Beispiel eine akute Herz-Kreislauferkrankung. Die 5555 Einsätze sind noch einmal eine Steigerung gegenüber dem extrem heißen Juli 2018 mit ebenfalls überdurchschnittlichen 5507 Starts.

ADAC-Rettungshubschrauber „Christoph 48“ im Anflug.

ampnet – 27. März 2019. Die ADAC-Luftrettung hat gestern ihren einmillionsten Einsatz seit 1970 geflogen. Das Einsatzspektrum der fliegenden Gelben Engel reichte an diesem Tag von einem hochspezialisierten Intensivtransport in Aschaffenburg bis zu einem Kindernotfall in Wangerooge. Die Crew des Rettungshubschraubers „Christoph 48“ der Station Neustrelitz musste zu einem neurologischen Notfall in Waren (Müritz). Sie wird am Freitag stellvertretend für alle Stationen der ADAC-Luftrettung von Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsminister Harry Glawe in Schwerin empfangen.

Ähnlich wie in dieser Fotomontage wird der Volocopter aussehen, der im Rettungsdienst zum Einsatz kommen soll.

ampnet – 29. November 2018. Die ADAC-Luftrettung prüft den Einsatz von bemannten Multikoptern im Rettungsdienst. Ziel ist es, den Arzt schneller als im Notarzteinsatzfahrzeug zu Patienten bringen und so die Versorgung verbessern. Dazu wurde Machbarkeitsstudie in zwei Modellregionen in Bayern und dem Land Rheinland-Pfalz gestartet. Für beide simuliert das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement der Ludwig-Maximilians-Universität München (INM) ab Frühjahr Luftrettungseinsätze mit Volocoptern zunächst am Computer.

ADAC-Luftrettung im Einsatz.

ampnet – 25. Januar 2018. Die Hubschrauber der ADAC-Luftrettung sind im vergangenen Jahr zu rund 54 500 Notfällen gestartet. Damit blieb die Zahl der Einsätze gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Im Durchschnitt hoben die Crews rund 150-mal am Tag ab. Die Zahl der versorgten Patienten lag mit mehr als 49 000 ebenfalls annähernd auf Vorjahresniveau. Bei ihren oft lebensrettenden Einsätzen legten die ADAC-Rettungshubschrauber rund 3,6 Millionen Kilometer zurück. Die durchschnittliche Flugzeit bei einem Einsatz betrug rund 30 Minuten.

Wie bei Christoph Murnau wurden als Zeichen des ADAC-Engagements zahlreiche ADAC-Rettungshubschrauber mit dem Aktions-Aufkleber versehen. Pilot Christian Balta und Leitender Hubschrauberarzt Dr. Thomas van Bömmel.

ampnet – 19. September 2016. Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 80 000 Menschen an akutem Herzversagen. Nach aktuellen Schätzungen könnten mit einer optimalen Wiederbelebung bis zu 10 000 Menschenleben gerettet werden. Daher beteiligt sich die ADAC-Luftrettung mit ihren Kooperationspartnern auf zahlreichen Veranstaltungen an der „Woche der Wiederbelebung“ vom 19. bis zum 25. September 2016. Die bundesweite Aktion wird getragen vom Berufsverband Deutscher Anästhesisten, der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, der German Resuscitation Council sowie der Stiftung Deutsche Anästhesiologie. (ampnet/nic)

Halbjahresbilanz der ADAC-Luftrettung 2015.

ampnet – 27. Juli 2015. Die Hubschrauber-Crews der ADAC Luftrettung haben im ersten Halbjahr 2015 bei 27 606 Einsätzen 24 750 Patienten (+1%) geholfen. Mehr Rettungseinsätze als im Vorjahreszeitraum hatten beispielsweise die Stationen in Wolfenbüttel (+ 14 %), Uelzen (+ 13 %) und Bautzen (+ 12 %). Bayern liegt mit 5933 Rettungseinsätzen vor Rheinland-Pfalz (3763) und Nordrhein-Westfalen (3400). Wie in den Jahren zuvor waren auch im ersten Halbjahr 2015 internistische Notfälle wie akute Herz- und Kreislauferkrankungen mit 50,6 Prozent die häufigsten Ursachen für eine Alarmierung der ADAC-Rettungshubschrauber; danach folgten neurologische Notfälle (12,3 %) und Verkehrsunfälle (9,4 %).

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ampnet – 7. April 2015. Für die Außenkontrolle von Hochhäusern oder spektakuläre Luftaufnahmen werden ferngesteuerte Multikopter mit integrierter Funkkamera, umgangssprachlich Drohnen genannt, von Profis schon lange eingesetzt. Seit diese Fluggeräte erschwinglich geworden sind, nutzen sie auch immer mehr Hobby-Piloten. Die Bandbreite reicht von kleinen Spielzeugen für den Flug durchs heimische Wohnzimmer bis zu mehreren tausend Euro teuren High-Tech-Geräten. Trotz ihrer geringen Masse können sie, bedingt durch ihre kinetische Energie, einen Hubschrauber gefährden und im ungünstigsten Fall zum Absturz bringen. Ihre schlechte Sichtbarkeit aufgrund ihrer geringen Größe und der oftmals dezenten Farbgebung erschwert ein Ausweichen in der Luft.

ADAC-Luftrettung.

ampnet – 25. März 2015. Mit den ersten beiden Maschinen vom Typ H145 hat die ADAC Luftrettung in Murnau und Köln ihren Flottenaustausch begonnen. Die erste neue Maschine ging am 21. März 2015 in Murnau („Christoph Murnau“) an den Start, heute folgte mit „Christoph Rheinland“ die zweite H145 am Kölner Flughafen. Die beiden neuen Hubschrauber lösen die bisherigen Maschinen vom Muster BK117 ab. Bis 2018 sollen 17 Helikopter der neuen Generation die Vorgängermodelle ablösen. Rund 130 Millionen Euro investiert der Club in die Modernisierung dieses Flottenteils. (ampnet/nic)

Hubschrauber der ADAC-Luftrettung.

ampnet – 27. Januar 2015. Im Jahr 2014 hoben die Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber der ADAC-Luftrettung zu 52 577 Einsätzen ab. Mehr als 47 000 Patienten, durchschnittlich 129 pro Tag, konnte dabei geholfen werden. Der Anstieg der Einsätze gegenüber 2013 (50 986) ist zum Großteil auf die neue Station in Augsburg zurückzuführen. Dort flog „Christoph 40“, der erst seit 28. Januar 2014 im Dienst ist, im vergangenen Jahr 1132 Einsätze.

ADAC-Luftrettung im Einsatz.

ampnet – 18. Dezember 2014. Die neue Luftrettungsstation in Dinkelsbühl-Sinbronn in Bayern wird von der ADAC-Luftrettung betrieben. Das hat der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Ansbach entschieden. Der Hubschrauber, eine Maschine des Typs EC 135, wird voraussichtlich ab Sommer 2015 von Sonnenaufgang (frühestens 7 Uhr) bis nach Sonnenuntergang einsatzbereit sein. Der bisher noch namenlose „Christoph“ wird als schneller Notarztzubringer und für den raschen Transport von Notfallpatienten eingesetzt. Er ist mit einem Piloten, Notarzt und Rettungsassistent/Notfallsanitäter besetzt.

Hubschrauber der ADAC-Luftrettung.

ampnet – 18. Juli 2014. Im ersten Halbjahr 2014 hatten die Rettungshubschrauber der ADAC-Luftrettung bei 27 356 Einsätzen (+ 7%) insgesamt 24 689 Patienten. Der milde Winter mit wenigen Nebellagen führte zu ungewöhnlich hohen Einsatzzahlen im ersten Quartal. Von Januar bis Juni mussten „Christoph 31“ in Berlin (1972 Einsätze), „Christoph Europa 1“ in Würselen (1174), „Christoph 5“ in Ludwigshafen (1087) und „Christoph 15“ in Straubing (1036) am häufigsten abheben. Die meisten Einsätze absolvierten die ADAC Luftretter in Bayern (5987) vor Rheinpfalz (3673) und Nordrhein-Westfalen (3 537). Wie in den Jahren zuvor waren internistische Notfälle wie akute Herz- und Kreislauferkrankungen die häufigsten Ursachen für eine Alarmierung der ADAC Rettungshubschrauber.

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ampnet – 29. Oktober 2013. Auf der „15. Fachtagung Luftrettung“ in Mainz diskutieren und beraten von heute bis zum 31. Oktober 2013 zu dem Thema „Luftrettung – akutmedizinische Grundversorgung bei Tag und Nacht?!. Die Luftrettung in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Weitreichende Veränderungen in der demographischen Entwicklung und der akutmedizinischen Versorgungsstruktur verlangen neue Rahmenbedingungen bei der Organisation und Finanzierung.

ADAC-Rettungshubschrauber vom Typ EC 135.

ampnet – 25. Juli 2013. Die Rettungshubschrauber der ADAC Luftrettung waren in der ersten Jahreshälfte 2013 insgesamt 25 500 Mal im Einsatz. Von einer der 35 Stationen aus versorgten sie dabei über 23 000 Verletzte oder Erkrankte. Das sind rund 400 Einsätze mehr als im Vorjahreszeitraum. Mit 1339 Mal ging der Berliner Rettungshubschrauber „Christoph 31“ am häufigsten in die Luft. Danach folgten „Christoph Europa 1“ in Würselen (Nordrhein-Westfalen) mit 1222 Einsätzen und „Christoph 10“ in Wittlich (Rheinland-Pfalz) mit 1106 Starts.

ADAC-Hubschrauber im Windeneinsatz.

ampnet – 7. Mai 2013. Um die Rettung Verletzter auch in unwegsamem Gelände gewährleisten zu können, sind drei Hubschrauber der ADAC-Luftrettung mit einer Winde ausgestattet. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn der Rettungshubschrauber nicht landen kann, zum Beispiel im Gebirge, in großen Waldgebieten oder bei der Rettung aus fließenden und stehenden Gewässern. Insgesamt wurden die Winden bei „Christoph 1“ in München, „Christoph Murnau“ (Oberbayern) und „Christoph 26“ in Sanderbusch (Niedersachsen) im vergangenen Jahr über 200 Mal zum Einsatz.

Hubschrauber der ADAC-Luftrettung.

ampnet – 22. Januar 2013. Die Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber der ADAC Luftrettung mussten im Jahr 2012 so viele Einsätze fliegen wie nie zuvor. Insgesamt rückten die „Gelben Engel“ der Lüfte 49 243 Mal (+4%) aus, im Jahr 2011 waren es rund 47 000 Einsätze. Dabei konnten insgesamt 44 940 Patienten versorgt werden. Einsatzursache Nummer eins waren mit rund 49 Prozent internistische Notfälle wie akute Herz- und Kreislauferkrankungen. An zweiter Stelle folgen Unfälle bei der Arbeit, in der Schule, in der Freizeit oder im häuslichen Umfeld mit 15,2 Prozent gefolgt von neurologischen Notfällen mit 12,5 Prozent. Aber auch Verkehrsunfälle (10,1 %) haben die ADAC Luftretter in Atem gehalten.

Alois Ortner (l.) aus Passau, Senatsmitglied des ADAC Südbayern, und der Vorsitzende des ADAC Südbayern, Dr. August Markl (r.), gratulierten dem leitenden Rettungsassistenten Bernhard Stockinger (2.v.l.) und Stationsleiter Stefan Kottbusch zum zehnjährigen Jubiläum von Christophorus Europa 3 und bedankten sich für ihr herausragendes Engagement.

ampnet – 2. Oktober 2012. Vor zehn Jahren wurde der erste Grenzüberschreitende Rettungshubschrauber „Christophorus Europa 3“ des ADAC und seines österreichischen Schwesterclubs ÖAMTC eingesetzt. Mit seiner Indienststellung am 23. Juli 2002 begann eine neue Ära in der europäischen Luftrettung. Seit zehn Jahren sind die deutsch-österreichischen Crews täglich im Einsatz und leisteten seitdem 12000 Mal schnelle Hilfe aus der Luft.

ADAC-Luftrettung im Einsatz.

ampnet – 17. Januar 2012. Niemals zuvor mussten die Hubschrauber der ADAC-Luftrettung häufiger in die Luft als im vergangenen Jahr. Die Zahl der häufig lebensrettenden Einsätze stieg auf 47 315, das sind 3232 Starts (+ 7,3 %) mehr als 2010. Bei rund 130 Rettungsflügen pro Tag versorgten die 34 Stationen der Gelben Engel insgesamt 43 273 Patienten.

Hubschrauber der ADAC-Luftrettung.

ampnet – 2. August 2011. Die Hubschrauber der ADAC-Luftrettung sind im ersten Halbjahr 2011 schon 23 697 Mal zu lebensrettenden Einsätzen abgehoben. Damit flogen die „Gelben Engel“ der Luft 1600 Missionen mehr als Vorjahreszeitraum (+ 7 %). Insgesamt waren die Piloten und Rettungsteams der 51 ADAC Helikopter von Anfang Januar bis Ende Juni 12 734 Stunden in der Luft. Dabei konnten fast 22 000 Patienten versorgt werden. Die meisten Einsätze flogen die Hubschrauber an den Stationen „Christoph 5“ in Ludwighafen (1008) und „Christoph Europa 1“ in Würselen (1003).

ADAC-Rettungshubschrauber im Einsatz.

ampnet – 26. Januar 2011. Rein rechnerisch flogen die Hubschrauber der ADAC-Luftrettung in Deutschland im vergangenen Jahr 121 Einsätze pro Tag. Insgesamt absolvierten die 45 gelben Helikopter 44 083 Missionen. Dabei wurden 40 303 Patienten versorgt. Bei über der Hälfte aller Luftrettungseinsätze (50,7 Prozent) handelte es sich um internistische Notfälle wie akute Herzerkrankungen oder Schlaganfälle.

ADAC-Rettungshubschrauber.

ampnet – 30. Oktober 2010. Die Luftrettung in Deutschland und die Luftrettung im ADAC feiern am Montag (1.11.2010) ihr 40-jähriges Bestehen. Mit der Indienststellung des ersten ständig einsatzbereiten ADAC-Rettungshubschraubers „Christoph 1“ am 1. November 1970 in München begann ein neues Zeitalter im deutschen Rettungswesen. Heute besteht das weltweit einmalige Rettungsnetz aus über 70 Stationen, von denen aus bisher rund zwei Millionen Einsätze gestartet wurden. Als größte zivile Luftrettungsorganisation absolvierten allein die Rettungshubschrauber des ADAC in den 40 Jahren mehr als 800 000 Einsätze.

Die ADAC-Luftrettung im Einsatz.

ampnet – 26. Januar 2010. Niemals zuvor mussten die Hubschrauber der ADAC-Luftrettung so oft in die Luft wie 2009: Die Zahl der Einsätze stieg auf 45 705, das sind 662 oder 1,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die 45 ADAC-Hubschrauber versorgten bei durchschnittlich 125 Rettungsflügen pro Tag insgesamt rund 39 612 Patienten. 36 391Mal stiegen die Helikopter zu Primäreinsätzen mit akuten Ursachen auf, 4892 Flüge waren so genannte Sekundäreinsätze.