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Artikel zum Stichwort „HU“

Es wurden 22 Artikel zum Stichwort „HU“ gefunden:

Auch Feuerwehrfahrzeuge wie diese Drehleiter von Magirus müssen regelmäßig zur Hauptuntersuchung.

aum – 13. Oktober 2024. Die Gesellschaft für Technische Überwachung und andere Prüforganisationen haben es immer wieder auch mit schwerem mobilen Gerät zu tun.

GTÜ-Prüfingenieur bei der Hauptuntersuchung.

aum – 27. Juni 2024. Lästige Pflicht oder wertvoll für die eigene Sicherheit im Verkehr? Hilfreich beim Vermeiden teurer Schäden und als Schutz bei Gebrauchtwagengeschäften.

Eine HU-Plakette wird angebracht.

aum – 1. Dezember 2022. Seit 1961 gibt es den Stempel für die Fahrzeuguntersuchung. Zunächst war er weiß, seit 1974 ist er farblich, und seit 1980 gibt es eine feste Reihenfolge.

Marktanteile der verschiedenen Prüforganisationen an den Hauptuntersuchungen im ersten Hlabjahr 2018.

aum – 12. September 2018. Die Gesellschaft für Technische Überwachung hat bei den Kfz-Hauptuntersuchungen (HU) im ersten Halbjahr weiter zugelegt. Die rund 2500 GTÜ-Partner- und Prüfingenieure der bundesweit tätigen Prüf- und Sachverständigenorganisation nahmen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2,4 Millionen Fahrzeuge bei der HU unter die Lupe. Bei einem leicht gewachsen HU-Gesamtmarkt konnte die GTÜ von allen drei großen Kfz-Überwachungsorganisationen den größten Anteil hinzugewinnen. Der Marktanteil der GTÜ bei den Hauptuntersuchungen beträgt derzeit 16,2 Prozent.

GTÜ-Prüfingenieur mit HU-Adapter.

aum – 14. Juni 2018. Wegen des Einbaus unzulässiger Abschalteinrichtungen in der Abgasreinigung hat die Bundesregierung erneut den bundesweiten Rückruf von mehr als 230 000 Fahrzeugen angeordnet. Betroffen ist in diesem Fall Mercedes-Benz. Bereits zuvor wurden tausende VW- und Audi-Modelle wegen manipulierter Abgas-Software zur Nachrüstung in die Werkstätten gerufen. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) appelliert an alle von den Rückrufaktionen betroffenen Fahrzeughalter, die Software-Aktualisierung für Dieselfahrzeuge nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern das Update zeitnah aufspielen zu lassen.

Dekra-Prüfer bei der HU.

aum – 12. April 2018. Bei der Hauptuntersuchung (HU) wird es ab 20. Mai 2018 Änderungen geben. Die neuen Vorgaben der EU-Richtlinie werden zu diesem Zeitpunkt in nationales deutsches Recht umgesetzt. Die meisten Änderungen werden Autofahrer nach Einschätzung der Prüforganisiation Dekra im Normalfall gar nicht bemerken. Neu ist dagegen eine zusätzliche Mangelkategorie, die im Rahmen der EU-Harmonisierung eingeführt wird.

Hauptuntersuchung.

aum – 22. März 2018. An mehr als jedem dritten Pkw haben die Sachverständigen von Dekra im vergangenen Jahr bei der Hauptuntersuchung Mängel festgestellt. Mit 36,3 Prozent blieb der Anteil der beanstandeten Fahrzeuge bei der HU gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert (2016: 36,5 Prozent). Dies geht aus der neuesten Prüfstatistik der Sachverständigenorganisation hervor, die nach eigenen Angaben bundesweit mehr als jede dritte Hauptuntersuchung vornimmt.

Die HU-Plakette in Rosa ist nicht mehr gültig.

aum – 2. Januar 2018. Autofahrer, die noch eine rosa Prüfplakette für die Hauptuntersuchung (HU) auf dem Nummernschild ihres Fahrzeugs haben, sollten so bald wie möglich zu einer Prüforganisation fahren. Seit Jahresbeginn haben die rosa Plaketten mit der Zahl 17 in der Mitte für alle Kraftfahrzeuge und Anhänger ihre Gültigkeit verloren. Daran erinnert die Stuttgarter Prüf- und Sachverständigenorganisation GTÜ (Gesellschaft für Technische Überwachung).

Oltimer schnitten im vergangenen Jahr bei der Hauptuntersuchung der GTÜ recht gut ab.

aum – 3. März 2017. Der Oldtimer-Boom ist ungebrochen, die Zahl der zugelassenen Klassiker steigt von Jahr zu Jahr. Derzeit sind auf Deutschlands Straßen allein rund 390 000 Pkw mit H-Kennzeichen (ab 30 Jahre) zugelassen. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat die Oldtimer und ihre Mängel der Altersgruppe 30 bis 40 Jahre unter die Lupe genommen und die Ergebnisse auf der bis Sonntag dauernden Retro Classics in Stuttgart vorgestellt.

Die braune HU-Plakette ist 2017 nicht mehr gültig.

aum – 10. Januar 2017. Autofahrer, die noch eine braune Prüfplakette für die Hauptuntersuchung (HU) auf ihrem Kennzeichen am Fahrzeugheck haben, sollten so bald wie möglich zu einer Prüforganisation fahren. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) erinnert daran, dass seit Jahresbeginn die braunen Plaketten mit der Zahl 16 in der Mitte ihre Gültigkeit verloren hat.

TÜV-Plakette.

aum – 23. Dezember 2016. Zum Jahreswechsel sollte auch der Plakette der Hauptuntersuchung (HU) Aufmerksamkeit geschenkt werde, rät der TÜV Süd. Wer noch mit brauner Prüfplakette mit der Zahl 16 auf dem Nummernschild unterwegs ist, sollte sich dringend zur Hauptuntersuchung anmelden, denn sonst wird es ab spätestens März teuer – und es droht der Verlust des Versicherungsschutzes.

Historische Hauptuntersuchung.

aum – 2. Dezember 2016. Seit dem 1. Dezember 1951 müssen Kraftfahrzeuge in Deutschland zur Hauptuntersuchung. Damals war es noch ein reiner Mechanik-Check. Heute prüfen die Sachverständigen von TÜV Rheinland weit mehr als Bremsen, Stoßdämpfer, tragende Teile und Beleuchtung. Inzwischen umfasst die Prüfung rund 160 einzelne Punkte mit einer Probefahrt und auch die Elektronik von Assistenzsystemen in modernen Fahrzeugen.

Gelbe Prüfplakette.

aum – 22. Januar 2016. Autofahrer, die noch eine gelbe Prüfplakette für die Haupt- und Abgasuntersuchung (HU/AU) auf dem Kennzeichen am Fahrzeugheck haben, sollten so bald wie möglich zu einer Prüforganisation fahren. Daran erinnert die Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ). Denn seit Jahresbeginn haben die gelben Plaketten mit der Zahl 15 in der Mitte für alle Kraftfahrzeuge und Anhänger ihre Gültigkeit verloren. Für 2016 sind Plaketten mit der Farbe Rosa (17) und Grün (18) gültig. Fahrzeuge mit brauner Prüfplakette (16) sind dieses Jahr mit der HU an der Reihe. Neufahrzeuge, die 2016 zugelassen werden, tragen die Farbe Orange (19).

TÜV-Plakette.

aum – 4. Dezember 2015. Die gelben TÜV-Prüfplaketten mit der Zahl 15 auf den hinteren Kennzeichen von Autos, Anhängern, Motorrädern und anderen Kraftfahrzeugen laufen spätestens zum Jahreswechsel ab. In welchem Monat genau, das erkennt man an der Zahl, die nach oben zeigt. Zeigt die Plakette beispielsweise auf Dezember 2015, droht dem Fahrer ab März 2016 ein Verwarnungsgeld von 15 Euro, wenn die Hauptuntersuchung bis dahin nicht abgeschlossen wurde, warnt TÜV Süd. 25 Euro werden fällig, wenn man die Hauptuntersuchung mehr als vier Monate verschiebt. Nach acht Monaten schlägt der Verzug mit 60 Euro und einem Punkt in Flensburg zu Buche. Wer ohne gültige Plakette einen Unfall verursacht oder an einem Unfall beteiligt ist, muss womöglich für entstandene Schäden in die eigene Tasche greifen.

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aum – 28. Juli 2015. Fahrer-Assistenzsysteme müssen – wie alle Fahrzeugteile – regelmäßig überprüft werden. Bisher wurden die Systeme dafür bei der Hauptuntersuchung (HU) „in Augenschein genommen“. Seit dem 1. Juli 2015 kommt dafür nun ein spezieller HU-Prüfadapter zum Einsatz. Der Adapter kommuniziert bei der Prüfung über die Fahrzeugschnittstelle mit den Steuergeräten des Fahrzeugs und gleicht ab, ob die im Werk eingebauten Assistenzsysteme und deren Funktionen unverändert vorhanden sind.

HU-Plakette.

aum – 4. November 2014. Wer auf seinem Kennzeichen eine blaue Plakette hat, muss sein Fahrzeug noch in diesem Jahr zur HU vorstellen. In welchem Jahr die nächste Hauptuntersuchung fällig ist, darüber gibt die Farbe der Plakette Auskunft: Blau steht für 2014, Gelb für 2015, Braun für 2016 und Rosa für 2017. In welchem Monat die Fahrzeugprüfung spätestens ansteht, erkennt man daran, welche Zahl auf der Plakette oben steht, erklärte die Dekra. (ampnet/nic)

Transporter.

aum – 23. September 2014. Auf Deutschlands Straßen sind vergleichsweise mehr Nutzfahrzeuge mit technischen Mängeln unterwegs als Personenwagen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Mängelstatistik der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), die heute zu Beginn der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover (- 2.10.2014) vorgelegt wurde. Sorgenkinder bei der amtlichen Hauptuntersuchung (HU) mit überdurchschnittlich vielen Mängeln sind die Transporter bis 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. In dieser Fahrzeugklasse wiesen 2013 knapp die Hälfte aller von der GTÜ untersuchten Fahrzeuge Mängel auf – 27,3 Prozent sogar erhebliche oder waren gar verkehrsunsicher. Nur rund 52 Prozent der Transporter erhielten bei der HU ohne Beanstandung die Prüfplakette. Lediglich die kleinen Transporter und Lieferwagen bis 3,5 Tonnen schnitten hier etwas besser ab.

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aum – 30. Januar 2014. Die Reform der Hauptuntersuchung (HU) spült TÜV, Dekra und anderen Prüforganisationen reichlich Geld in die Kassen. Wie „Auto Bild“ in der morgigen Ausgabe (Heft 5) berichtet, verdienten die Sachverständigenvereinigungen durch die im Juli 2012 verschärften Kriterien für die Hauptuntersuchung zwischen zwölf und 20 Millionen Euro extra.

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aum – 8. November 2013. Die Gültigkeit der Feinstaubplakette an Autos wird künftig nicht nur innerhalb von Umweltzonen kontrolliert, sondern auch bei der Hauptuntersuchung (HU) geprüft. Diese Änderung teilte Dekra mit. Die Neuerung tritt am 19. November 2013 mit dem aktualisierten Mängelkatalog der HU („Mangelbaum“) in Kraft. Der Neuregelung zufolge wird eine Feinstaubplakette, welche die Schadstoffgruppe eines Fahrzeuges falsch anzeigt, bei der HU als erheblicher Mangel eingestuft.

Logo TÜV Rheinland.

aum – 26. Juni 2013. Für jede Hauptuntersuchung , die von Montag bis Mittwoch (24. - 26. Juni) an einer der 140 Prüfstationen des TÜV Rheinland durchgeführt wird, geht ein Euro an die Flutopfer des Jahrhunderthochwassers. Das gilt für jedes Auto, Motorrad oder Camper, das an diesen drei Tagen zur Hauptuntersuchung vorgeführt wird.

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aum – 27. Mai 2013. Aktuelle Unfallstatistiken belegen, dass technische Pannen in weniger als einem Prozent die Ursache für Unfälle sind – unabhängig von Alter und Laufleistung der Fahrzeuge. Dennoch wird im federführenden EU-Parlamentsausschuss in dieser Woche über kürzere Fristen für die technische Hauptuntersuchung (HU) abgestimmt. Der ADAC positioniert sich klar gegen diese „drohende Bevormundung aus Brüssel, die jeglicher fachlichen Logik und Sinnhaftigkeit entbehrt“.

Braune HU-Plakette.

aum – 11. Januar 2011. Alle Autofahrer, die noch eine braune Prüfplakette für Haupt- und Abgasuntersuchung (HU/AU) auf ihrem Kfz-Kennzeichen kleben haben, sollten so schnell wie möglich zu einer Prüforganisation fahren. Darauf weist die Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ) hin, denn seit dem Jahreswechsel haben die braunen Plaketten mit der Zahl 10 in der Mitte für alle Kraftfahrzeuge und Anhänger ihre Gültigkeit verloren.