Es wurden 28 Artikel zum Stichwort „BASt“ gefunden:
aum – 2. Juli 2019. Zur Abschirmung unerwünschten Schalls leisten Lärmschutzwände einen wesentlichen Beitrag. Im Laufe der Jahre sind sie jedoch Umwelteinflüssen und Materialermüdung ausgesetzt. Montagemängel und Unfallschäden führen zu Löchern und Schlitzen im Material. Witterungseinflüsse und die Verschmutzung von Absorptionsmaterialien führen zu einer geringeren Wirksamkeit. Im Rahmen einer von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) beauftragten Untersuchung wurde nun konkret ermittelt, welche Faktoren die Wirksamkeit des Schallschirms mindern.
aum – 15. Juni 2019. Die Bundesanstalt für Straßenwesen hat zum heutigen „Tag der Verkehrssicherheit“ ein neues Portal zu psychischen Unfallfolgen online gestellt. Verkehrsunfallopfer, Angehörige, Zeugen und Helfer finden auf www.hilfefinder.de Informationen und Kontaktdaten zum Thema. Das Angebot wurde in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) und der Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland (VOD) entworfen.
aum – 7. Januar 2019. Bei Rot an Ampeln nach vorherigem Anhalten rechts abbiegen – dies erlaubt die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO), wenn rechts neben dem roten Lichtzeichen ein grüner Pfeil auf schwarzem Grund angebracht ist. Die bislang nur für den rechten Fahrstreifen einer Straße geltende Regelung soll mit einer zurzeit laufenden Novelle der StVO auf am rechten Fahrbahnrand gelegene Radfahrstreifen sowie baulich angelegte straßenbegleitende Radwege ausgedehnt werden.
aum – 31. Dezember 2018. Eine neue Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zeigt den Zusammenhang zwischen dem Lebensstil und Unfallgefährdung älterer Autofahrer. Es geht gerade bei den aktiven Senioren nicht um körperliche Einschränkungen, sondern mehr um den Lebensstil. Die Aktiven lassen sich bei ihrem Wunsch nach Abwechslung auf ein höheres Unfallrisiko ein. Für sie hat das Auto und die damit verbundene Mobilität eine große Bedeutung.
aum – 11. September 2018. 88 035 Personen mussten sich im Jahr 2017 im Rahmen einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) auf ihre Eignung für die Teilnahme am Straßenverkehr begutachten lassen. Das sind im Vergleich zum Vorjahr 3,5 Prozent weniger, wie die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) meldet. Bei den Ergebnissen der MPU gab es keine relevanten Veränderungen gegenüber dem Vorjahr. Knapp 60 Prozent aller begutachteten Personen wurden als „geeignet“ beurteilt, rund 36 Prozent als „ungeeignet“ und der Rest als „nachschulungsfähig“ eingestuft.
aum – 18. Oktober 2017. Nach zweijähriger Bauzeit hat die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) heute ihr neues Demonstrations-, Untersuchungs- und Referenzareal (Dura) eingeweiht. Um die Straßeninfrastruktur auf die zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten, werden auf dem Gelände im Autobahnkreuz Köln-Ost neue Baustoffe, Bauweisen und Bauverfahren getestet.
aum – 30. Januar 2017. Gegenüber 2010 hat der Verkehr auf deutschen Autobahnen im Jahr 2015 um acht Prozent zugenommen. Wie die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) ermittelt hat, liegt der am stärksten befahrene Abschnitt auf der A 3 zwischen dem Kreuz Köln-Ost und dem Dreieck Köln-Heumar. Mit durchschnittlich mehr als 170 000 Kraftfahrzeugen am Tag verdrängte der Kölner Autobahnring erstmals den langjährigen Spitzenreiter Berliner Stadtring.
aum – 13. November 2014. Jahrelang führte die Verkehrsregelung durch einen Kreisverkehr in Deutschland ein eher stiefmütterliches Dasein. Während im übrigen Europa, besonders in Frankreich, Großbritannien und Spanien, Kreuzungen mittels Rundfahrt entschärft wurden, gaben bundesdeutsche Behörden meist Ampeln den Vorzug – obwohl das Nachbarland Frankreich, das mit über 20 000 „Ronds-Points“ weltweit über die Hälfte verfügt, schon seit 1907 am Arc de Triomphe damit beste Erfahrungen gemacht hat.
aum – 22. Oktober 2014. Immer mehr Elektrofahrzeuge kommen auf den Markt. Anfang des Jahres 2014 waren rund 12 000 Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs. Im ersten Halbjahr 2014 wurden 75 Prozent mehr E-Fahrzeuge zugelassen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) beschäftigt sich im Rahmen der Forschungsinitiative „ERA-NET Plus Electromobilty+“ der Europäischen Kommission in verschiedenen internationalen Forschungsprojekten mit der Thematik: Akzeptieren die Verbraucher Elektrofahrzeuge? Nach welchen Kriterien werden sie ausgewählt? Sind Elektrofahrzeuge sicher in der Handhabung und bei einem Unfall?
aum – 16. September 2014. Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) hat ihren Zwischenbericht zum Feldversuch mit Lang-Lkw vorgelegt. „Die Fahrzeuge fahren sicher und unauffällig im Verkehr mit. Der Bericht bestätigt, dass zwei Lang-Lkw drei reguläre Lkw ersetzen können. Das spart bis zu 25 Prozent Sprit", sprach Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt von einem Erfolg.
aum – 26. August 2014. Nach schweren Verkehrsunfällen, die zu Verletzungen geführt haben, treten bei den Opfern häufig psychische Beschwerden auf. Nicht nur Gerichte tun sich oftmals sehr schwer, solche Unfallfolgen zu erkennen, zu würdigen und die Betroffenen entsprechend zu entschädigen. Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) in Bergisch Gladbach hat jetzt Art und Schwere sowie den langfristigen Verlauf seelischer Folgen von Verkehrsunfällen untersucht. Befragt wurden mehr als 200 Unfallopfer, die wegen ihrer Verletzungen stationär im Krankenhaus behandelt werden mussten. Dabei erfolgten die Interviews jeweils bei der Einlieferung in die Klinik, bei der Entlassung sowie sechs bis zwölf Monate nach dem Unfall.
aum – 21. Juli 2013. In Deutschland gab es 2012 etwa fünf Prozent weniger medizinisch-psychologische Untersuchungen (MPU) als im Vorjahr. Insgesamt führten die 13 aktiven Träger der bundesdeutschen Begutachtungsstellen für Fahreignung im vergangenen Jahr 94 176 Untersuchungen durch, berichtet die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt).
aum – 24. Februar 2012. Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) wird spezielle Anforderungen an die Hauptuntersuchung (HU) bei Elektrofahrzeugen ermitteln. Die Sachverständigen und Prüfingenieure müssen spezifische sicherheitsrelevante Mängel an Elektrofahrzeugen eindeutig erkennen können. Vor allem Mängel am Hochvoltsystem selbst (Isolierung, Batterieanlage) und an Systemen zum Schutz gegen elektrischen Schlag (Isolations-Wächter) können die Sicherheit von Fahrzeug, Halter und Prüfer beeinträchtigen.