Es wurden 11 Artikel zum Stichwort „Autoliv“ gefunden:
aum – 27. Juni 2017. Volvo, Autoliv und NVIDIA, der Spezialist für künstliche Intelligenz und Visual Computing, entwickeln künftig fortschrittliche Systeme und Software für selbstfahrende Autos. Die drei Unternehmen arbeiten mit Zenuity zusammen, einem neu gegründeten Joint Venture zur Entwicklung von Automobil-Software, das zu gleichen Teilen Volvo und Autoliv gehört. Volvo will im Jahr 2021 vollautomatisierte Fahrzeuge der Autonomiestufe 4 auf dem Markt einführen.
aum – 3. Januar 2017. Das angekündigte Joint Venture von Volvo und dem Zulieferer Autoliv ist unter Dach und Fach. Die beiden schwedischen Partner haben sich darauf verständigt, in dem neuen Gemeinschaftsunternehmen Zenuity Software für autonom fahrende Fahrzeuge sowie Fahrerassistenzsysteme zu entwickeln. Die Vereinbarung basiert auf einer im Herbst 2016 unterzeichneten Absichtserklärung.
aum – 6. September 2016. Volvo und Autoliv gründen ein Joint Venture, um gemeinsam Software für autonom fahrende Fahrzeuge zu entwickeln. Die beiden schwedischen Unternehmen haben dazu eine Absichtserklärung unterzeichnet. Das Joint Venture mit Sitz in Göteborg nimmt voraussichtlich Anfang 2017 seinen Betrieb auf und wird zunächst rund 200 Mitarbeiter beider Unternehmen beschäftigen. Mittelfristig soll die Zahl der Beschäftigten auf über 600 steigen.
aum – 30. September 2015. Volvo wird beim Projekt „Drive Me – Selbstfahrende Autos für eine nachhaltige Mobilität“ mit dem schwedisch-amerikanischen Zulieferer Autoliv bei der Entwicklung neuer aktiver Sicherheitstechniken zusammenarbeiten. „Drive Me“ ist eine Gemeinschaftsinitiative von Volvo, der schwedischen Verkehrsverwaltung und Verkehrsbehörde, der Chalmers Universität, des Wissenschaftsparks Lindholmen sowie der Stadt Göteborg. Es umfasst 100 selbstfahrende Volvo Fahrzeuge, die ab 2017 von Familien und Pendlern unter Alltagsbedingungen auf öffentlichen Straßen in Göteborg genutzt werden. (ampnet/dm)
aum – 24. Juli 2011. Autoliv, Zulieferer von Sicherheitssystemen für Automobile, gab heute eine strategische Zusammenarbeit mit dem chinesischen Fahrzeughersteller Great Wall Motor Co., Ltd. Bekannt. Die Vereinbarung war von beiden Unternehmen bereits am 6. Juli 2011 unterschrieben worden. Great Wall Motor und Autoliv werden ihre Zusammenarbeit bei der aktiven und integrierten Sicherheit, zusätzlich zu der bereits bestehenden Kooperation im Bereich der passiven Sicherheit, ausweiten.
aum – 29. März 2011. Autoliv hat mit dem Bau einer neuen Fabrikanlage in Changchun in Nordchina begonnen, die ein bereits existierendes Werk in Changchun ersetzen soll. Damit reagiert das schwedische Unternehmen für Fahrzeugsicherheitssysteme auf den anhaltenden Boom der chinesischen Pkw-Produktion.
aum – 30. Januar 2010. Autoliv, ein führender Hersteller von Sicherheitssystemen für Fahrzeuge, hat sich mit dem US-Automobilzulieferer Delphi geeinigt, dessen Geschäftsbereich Insassenschutz (Occupant Protection Systems – OPS) in Korea und China zu kaufen. In 2010 wird der Bereich mit dem Verkauf von Airbags und Sicherheitsgurten einen voraussichtlichen Umsatz von 250 Mio. US-Dollar (rund 180 Mio Euro) generieren.
aum – 23. Dezember 2009. Autoliv wurde als Partner für eine Machbarkeitsstudie ausgewählt, die die sensorische Erfassung von alkoholisierten Fahrern zum Ziel. Das Projekt wird von der amerikanischen Vereinigung für Verkehrssicherheit Automotive Coalition for Traffic Safety (ACTS) und dem US-Verkehrsministerium National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) unterstützt.
aum – 8. Dezember 2009. Autoliv übernimmt einige der Airbag- und Lenkradproduktionsanlagen von delphi in Europa. Gleichzeitig erhält der schwedische und weltweit führende Hersteller von Sicherheitssystemen für Fahrzeuge den Auftrag für die Lieferung des Insassenschutzes für den Smart. Bislang war Delphi dafür zuständig.
aum – 17. November 2009. Der schwedische Automobilzulieferer Autoliv Inc., ein führender Hersteller von Sicherheitssystemen für Fahrzeuge, kauft vom, US-Zulieferer Delphi dessen Anlagen für Airbags, Sicherheitsgurte und Lenkräder in Nordamerika. Delphi hatte angekündigt, seine Sparte für Insassenschutzsysteme in Nordamerika, Europa und Asien bis zum 31. Dezember 2009 aufgeben zu wollen.