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Marken & Modelle

Kymco K-XCT 300i.

ampnet – 24. März 2014. Kymco bringt zum neuen Modelljahr den K-XCT auf den Markt. Der Roller ist als 20,4 kW / 27,7 PS starker und 130 km/h schneller 300er sowie als 125er mit 10,6 kW / 14,5 PS und 101 km/h Höchstgeschwindigkeit erhältlich. Aus Anlass von 20 Jahren Kymco in Deutschland gibt es auf beide Modelle einen Geburtstagsrabatt von jeweils 500 Euro. Damit wird der K-XCT 300i für 4399 Euro angeboten und der 125i für 3499 Euro. Zur Auswahl stehen vier Farben. Die Aktion ist bis zum 31. August 2014 befristet. (ampnet/jri)

Toyota Prius Plug-in.

ampnet – 24. März 2014. Vier Modelle des Toyota-Konzerns belegen die ersten Plätze im aktuellen Kostencheck der Zeitschrift „Firmenauto“. Rang eins belegt der Toyota Prius Plug-in, gefolgt vom Toyota Auris Hybrid, dem Lexus CT 200h und dem Toyota Prius. Die vier Hybrid-Modelle mit ihrer Systemleistung von 100 kW / 136 PS dominierten die Kategorie „Sparsamste Benziner der Kompaktklasse“.

Harley-Davidson Dyna Low Rider.

ampnet – 24. März 2014. Nach fünf Jahren kehrt die Dyna Low Rider ins Programm von Harley-Davidson zurück. Ein polierter Scheinwerferhalter, zahlreiche in Wrinkle Black getauchte Bauteile und die 2-in-1-Auspuffanlage erinnern bei der Neuauflage an die ursprüngliche Low Rider von 1977. Wert wurde beim 2014er-Modell auf eine auch für kleinere Menschen angenehme Haltung gelegt.

Mitsubishi EV.

ampnet – 24. März 2014. Mitsubishi hat den i-MiEV in Deutschland offiziell und schlicht in EV (Electric Vehicle) umbenannt. Zugleich sinkt der Preis des Elektroautos und erhöht sich die Reichweite. Den neuen und ab April 2014 erhältlichen Modelljahrgang gibt es zu einem Nettopreis von 19 992 Euro bzw. 23 790 Euro brutto zuzüglich Überfügungskosten. Das sind über 5500 Euro weniger als bisher. Die Norm-Reichweite des Stromers erhöht sich von 150 auf 160 Kilometer.

Green Mobility von Mitsubishi.

ampnet – 24. März 2014. Mitsubishi fasst seine Aktivitäten auf dem Gebiet alternativen Antriebstechnologien in Deutschland künftig unter dem Begriff „Green Mobility“ zusammen. Zusätzlich zu den Fahrzeugen sollen passende Dienstleistungen, alternative Mobilitätskonzepte und verschiedene Kooperationen, beispielsweise mit Ökostromanbietern und regionalen Initiativen, aufgebaut werden. Um das Konzept umzusetzen, werden die deutschen Mitsubishi-Händler beispielsweise unter anderem künftig eine Ladestation für E-Autos von Kunden auf gekennzeichneten Parkplätzen vorhalten.

Ford Mondeo Turnier.

ampnet – 24. März 2014. Ford bietet im Rahmen seines neuen Programms „Ford Lease“ noch bis zum 30. Juni 2014 Gewerbetreibenden Einführungsangebote an. Sie beziehen sich speziell auf den Ford Focus und den Mondeo. Kernbestandteile der beiden „Ford Lease Fleet“-Angebote sind besondere Leasingkonditionen mit konstanten Monatsraten sowie ein Technik-Paket. Eine Sonderzahlung ist nicht erforderlich.

Kia Soul.

ampnet – 24. März 2014. Der neue Kia Soul hat den „red dot award“ für gutes Design zugesprochen bekommen. Das Kia-Designteam kreierte den neuen Soul unter der Leitung von Peter Schreyer, Präsident und Chefdesigner der Kia Motors Corporation und der Hyundai Motor Company. Schreyer hatte bereits für das Design des ursprünglichen Modells verantwortlich gezeichnet, das 2009 den „red dot design award“ als erstes Fahrzeug einer koreanischen Marke erhalten hatte.

Jaguar F-Type Coupé.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 24. März 2014. „Motor, Getriebe, Platz für zwei Personen und Gepäck fürs Wochenende – so muss ein Sportwagen sein“, sagt Ian Callum – seit 15 Jahren bei Jaguar fürs Design verantwortlich – und legt die Hand auf die Kante des Coupé-Dachs seines Jaguar F-Type. „Der ist genau so geworden, wie ich ihn gewollt habe. Nur hinten fehlen mir 55 Millimeter.“ Callum lächelt seine Gesprächspartner an und bekennt, eine Kante am Heck hätte er schärfer haben wollen. Aber das sei produktionstechnisch bei der Voll-Aluminium-Karosserie nicht möglich gewesen. Alle gucken aufs Heck und suchen diese Kante. Aber alles passt.

Kia Soul.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 19. März 2014. Im Jahr 2009 hatte Kia den Soul in Deutschland eingeführt und damit ein geteiltes Echo gefunden. Die Einen haben ihm sofort Kultcharakter zugesprochen; die Anderen fragten sich, was so ein Kasten aus Korea auf unseren Straßen soll. Mit dem Start der zweiten Generation am 29. März 2014 kann man feststellen: Er ist Kult geworden, aber eben nicht für alle.

Mazda3.

ampnet – 18. März 2014. Der Mazda3 läuft nun auch im Werk der Auto Alliance Thailand (AAT) vom Band. Es ist nach Hofu (Japan) und Salamanca in Mexiko die dritte Produktionsstätte für das Modell. Von Januar 2011 bis Januar 2014 hat Mazda im thailändischen Werk, wo derzeit auch der Mazda BT-50 und der Mazda2 für die Region Asien/Pazifik vom Band laufen, insgesamt 12 661 Einheiten des Vorgängermodells produziert. (ampnet/jri)

Peugeot 308 1.2 l e-THP 130 bei seiner Verbrauchsfahrt in Spanien.

ampnet – 18. März 2014. Der gerade zum „Car oft the Year“ gekürte Peugeot 308 hat bei einer Testfahrt auf dem Rundkurs von Almeria in Spanien mit einer Tankfüllung genau 1810 Kilometer zurückgelegt. Auf der 32 Stunden dauernden Testfahrt verbrauchte der 1.2 l e-THP 130 mit seinem 96 kW / 130 PS starken Dreizylinder damit genau 51,4 Liter Kraftstoff – dies entspricht einem Durchschnittsverbrauch von 2,85 Litern auf 100 Kilometer. Überwacht wurde die Spritsparfahrt, an der mehrere Fahrer beteiligt waren, von der französischen Organisation UTAC (Union Technique de l’Automobile, du motocycle et du Cycle). (ampnet/jri)

Skoda Rapid Spaceback Drive.

ampnet – 18. März 2014. Skoda bietet den Rapid als Sondermodell „Drive“ mit etlichen Extras an. Der Preisvorteil beträgt bis zu 1570 Euro. Der Rapid Drive und Rapid Spaceback Drive basieren auf der Ausstattungslinie Ambition. Diese verfügt bereits ab Werk unter anderem über eine Klimaanlage, Nebelscheinwerfer sowie sechs Airbags und das Musiksystem Swing.

Bei der „Rallye Monte-Carlo des Énergies Nouvelles“ startet Skoda Deutschland mit vier erdgasbetriebenen Citigo 1,0 G-Tec.

ampnet – 18. März 2014. Bei der „Rallye Monte-Carlo des Énergies Nouvelles“ (19.-23.3.20149 – der Rallye Monte Carlo für alternative Antriebe – startet Skoda Deutschland mit vier erdgasbetriebenen Citigo 1,0 G Tec. Eines der 50 kW / 68 PS starken Fahrzeuge steuert der siebenfache deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle, begleitet von seinem langjährigen Copiloten Peter Göbel. In den drei anderen Erdgas-Flitzern nehmen Teams aus Motorjournalisten und bloggern die über 1000 Kilometer lange Rallye unter die Räder.

Audi TT.
Von Jens Riedel

ampnet – 18. März 2014. Das Runde muss ins Eckige: Diese Metamorphose vollzieht auch der Audi TT. Und sie ist ihm gut bekommen. Im Herbst erscheint die dritte Modellgeneration – optisch ganz neu und doch unverkennbar TT. Durch den weitestgehenden Verzicht auf Rundungen steht der kleine Audi im doppelten Sinne des Wortes „zackiger“ da. Ein wenig hat sich die kompakte Designikone dem großen R8 genähert. Doch nicht nur äußerlich präsentiert sich Audis kleine Sportskanone auf der Höhe der Zeit. Stolz sind die Entwicklungsingenieure beispielsweise auch auf das komplett virtuelle Cockpit.

Opel Vivaro.

ampnet – 18. März 2014. Mit dem neuen Vivaro, der im Sommer auf den Markt kommt, greift Opel das Design seiner Pkw-Modell auf. So zeichnet sich der Transporter der neuen Generation durch den großen Kühlergrill mit Chromelementen, die scharz hinterlegten Scheinwerfer und die seitliche „Sichel" von den Außenspiegelen bis zu den hinteren Radhäusern. Geblieben ist bei der weiterhin in Kooperation mit Renault entwickleten Baureihe die zur B-Säule aufsteigende und anschließend wieder abfallenende Sicke. Sie sorgt ebenfalls für eine charakteristische Silhouette.

Peugeot Tweet 125.

ampnet – 17. März 2014. Nach vier Jahren hat Peugeot den Tweet neu verkleidet. Die Fahrzeugfront wurde etwas „weicher“ gestaltet und der Frontscheinwerfer besser intergriert. Ebenfalls neu zum Frühjahr sind die Lackierung „Blueberry“ und eine Sitzbank in Beige. Die Preise bleiben unverändert: Für die Kleinkraftradvariante mit 50 Kubik sind 1759 Euro zu zahlen, die 125er-Version des 16-Zoll-Großradrollers kostet 2049 Euro. Beide Versionen sind gegen einen geringen Aufpreis auch als „sportlicher" RS erhältlich. (ampnet/jri)

Audi S1 Quattro.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. März 2014. Raum ist in der kleinsten Hütte, so auch im kleinsten Ingolstädter Modell, dem Audi A1. In seiner neuesten Version passen das nicht nur vier Menschen mit angemessenem Platz hinter die beiden Türen. Der A1 beherbergt auch noch einen 170 kW / 231 PS Motor und den permanenten Allradantrieb Quattro. Der S1 und der viertürige Verwandte S1 Sportback sind damit die ersten Sport-Allradler in diesem Fahrzeugsegment.

Audi S3 Quattro Cabrio.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. März 2014. Akustiker, Ton-Ingenieur oder Sound-Engineer – einerlei. Mein Gesprächspartner war jedenfalls sicher, dass man den Audi S3 Quattro schon deswegen ohne Dach anbieten muss, damit man den tollen, sonor-kraftvollen Klang so richtig genießen kann, den seine Kollegen und er dem Zwei-Liter-Vierzylinder entlocken. Schade nur, dass das elektrische Stoffverdeck nicht nur das Wetter, sondern eben auch das Geräusch aus den vier ovalen Endrohren sehr gut draußen hält.

Cadillac CTS.
Von Jens Meiners

ampnet – 17. März 2014. Mit dem CTS, der jetzt in seiner dritten Modellgeneration auf den Markt kommt, begann vor einem guten Jahrzehnt die Wiedergeburt von Cadillac. Die einst strahlende Nobelmarke war in den späten siebziger und achtziger Jahren hoffnungslos heruntergewirtschaftet worden; in den Neunzigern scheiterte der Versuch, BMW und Mercedes-Benz mit dem Opel Omega unter der Bezeichnung Catera Paroli zu bieten.

Cat 914K.

ampnet – 16. März 2014. Caterpillar ersetzt die Kompaktradlader 914G2 und IT14G2 durch die neuen Modelle 910K und 914K. Sie sind mit der optimierten Z-Kinematik der Frima ausgerüstet. Damit können die Maschinentypen mit den hohen Aushubkräften von herkömmlichen Maschinen mit Z-Gestänge arbeiten, und gleichzeitig bieten sie das Parallelhubvermögen eines Industrie-Radladers. Beide Typen haben den gleichen 72 kW / 98 PS starken Motor. Sie verfügen über ein hydrostatisches Antriebssystem und neu gestaltete Fahrerkabinen. High-Lift-Hubarme, Schnellwechsler und eine Reihe von Arbeitsgeräten, darunter neu entwickelte Schaufeln, sind optional verfügbar.

Alfa Romeo 4C Safety Car WTCC.

ampnet – 16. März 2014. Der Alfa Romeo 4C ist in diesem Jahr „Safety Car" der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Der kompkate Sportwagen wird bei allen zwölf Rennen der „World Touring Car Championship" (WTCC) für die Sicherheit von Piloten und Zuschauern sorgen. Erster Einsatz ist beim Saisonauftakt in Marrakech (Marokko) am 12. und 13. April 2014. (ampnet/jri)

Setra Top Class 500.

ampnet – 15. März 2014. Der Setra Top Class 500 ist in Spanien als „Coach of the Year 2014“ ausgezeichnet worden. Die Jury überzeugte die Kombination aus Komfort und Witschaftlichkeit bei dem Langstreckenbus. Es ist das erste Mal, dass die Marke den spanischen Preis gewonnen hat. Vergeben wiird der seit 1998 von einem Fachzeitschriften-Verlag.

Skoda Octavia Combi Green-Line.

ampnet – 14. März 2014. Ab sofort ist der Skoda Octavia Combi 1,6 TDI Green-Line bei den deutschen Händlern der Marke bestellbar. Mit einem CO2-Ausstoß von 85 g/km und einem kombinierten Verbrauch von nur 3,2 Liter/100 km zählt er zu den sparsamsten und umweltfreundlichsten Fahrzeugen in seinem Segment. Die verbrauchsoptimierte Modellvariante überzeugt zudem mit ihrer reichhaltigen Serienausstattung und dem günstigen Preis von 24 350 Euro.

Mercedes-Benz CLA 200.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. März 2014. An den 34 Zentimetern Extralänge und den 130 Litern Extra Kofferraum liegt es sicher nicht allein – der Mercedes-Benz CLA zieht ein völlig anderes Publikum an als die A-Klasse. Beide sind technisch nahezu identisch und doch trennen sie Welten. Kompakt, handlich und nützlich bis sportlich kommt die A-Klasse daher. Der CLA-Benz wirkt mit seiner gestreckten Kofferraum-Optik unter einem Coupé-Dach dagegen wie die Manifestation einer neuen Jugendlichkeit mit Sympathie für alte Schönheitsideale.

Hyundai i10.

ampnet – 13. März 2014. Ab April 2014 wird der Hyundai i10 in einer LPG-Variante verfügbar sein. Die Technik für das Fahren mit Flüssiggas erhält das Fahrzeug gleich bei der Fertigung im türkischen Hyundai-Werk nahe Izmir. Deshalb gewährt der koreanische Automobilhersteller auch auf dieses Modell eine Garantie von fünf Jahren ohne Kilometerbegrenzung. Die unverbindliche Preisempfehlung für den Hyundai i10 1.0 LPG, lieferbar in der Ausstattungsvariante Trend, beträgt 12 920 Euro.

Škoda-Werksfahrer Sepp Wiegand (links) und Frank Christian freuen sich über den Rapid Spaceback.

ampnet – 13. März 2014. Skoda-Werksfahrer Sepp Wiegand, die größte Nachwuchshoffnung des deutschen Rallyesports, fährt abseits der Wertungsprüfungen jetzt den Rapid Spaceback. Wiegand und sein Copilot Frank Christian erhielten in der Zentrale von Skoda-Deutschland im hessischen Weiterstadt je einen Rapid Spaceback Elegance 1,6 TDI in Race-Blau. Beide sind mit dem 1,6-Liter-Turbodiesel ausgestattet. Das 77kW / 105 PS starke Aggregat begnügt sich mit einem kombinierten Normverbrauch von nur 4,4 Litern auf 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 114 g/km. (ampnet/nic)

Dr. Andreas Wutz, Geschäftsführer der Leasinggesellschaft der Autobank
Heinz Siemon, Prokurist und Kaufmännischer Leiter der Arndt Gruppe
Christian R. Doden, Kia-Senior Key Account Manager Fleet, Jochen Scharf, Geschäftsführender Gesellschafter der Metropol Automobile GmbH.

ampnet – 13. März 2014. Die Arndt-Gruppe, eines der führenden Sicherheitsunternehmen Deutschlands, stellt ihren Fuhrpark um. Bis Ende 2015 wird etwa die Hälfte der rund 100 Firmenwagen des Unternehmens das Kia-Logo tragen. Die ersten fünf Kia Picanto 1.0 LPG wurden nun am Hauptsitz der Gruppe in Fürth übergeben. Geliefert wurden sie vom Autohaus Metropol Automobile in Roth. (ampnet/nic)

Volkswagen Golf auf der  Panamericana.

ampnet – 12. März 2014. Der Volkswagen Golf wird 40 Jahre alt. Als er im Juni 1974 auf den Markt kam, ahnte vor 40 Jahren kaum jemand, welch gewaltiger Erfolg der Wagen werden würde. Seine Qualitäten stellte er bereits im Sommer des gleichen Jahres im Rahmen eines spektakulären Härtetests über 30 514 Kilometer unter Beweis. Der legendäre Motorjournalist Fritz B. Busch ging damals zusammen mit vier Begleitern in zwei identischen, gelben Golf 1,5 Liter 70 PS auf ganz große Tour – von Alaska nach Feuerland. Die Kompaktwagen und der T2b-Teambus kamen durch. Die beiden Golf sind heute die wohl ältesten noch existierenden Exemplare der Baureihe. Einer davon ist in der Stiftung Auto-Museum Volkswagen ausgestellt.

Jaguar F-Type Roadster.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 12. März 2014. Vorfreude und Frust – beide Gefühle wechseln sich ab, nähert man sich in diesen teilweise noch wechselhaften Tagen dem Jaguar F-Type Roadster. Zu gern würde man sich den Wind um die Nase wehen lassen, aber es regnet zwischendurch. Zu gern würde man das Gaspedal mal ganz durchtreten, aber die Winterreifen bremsen einen ein. Nicht, dass man unbedingt ans Limit gehen müsste, um Freude am F-Type zu haben – aber wir empfanden die Lücke bis zur „Vau max 300“ als gebremsten Schaum, obwohl wir auf der Autobahn nie auch nur in die Nähe der Höchstgeschwindigkeit hätten kommen können. So viel zum Frust.

Mercedes-Benz C-Klasse.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 12. März 2014. Erstaunlich viele Komplimente hatte die neue C-Klasse schon von ihrem ersten Messeauftritt im Januar dieses Jahres in Detroit gehört. Manche klangen widerwillig. Gerade bei der kleinsten der klassischen Mercedes-Benz-Limousinen mit Heckantrieb hatten viele den Stuttgartern den Abschied vom bisher braven und eher biederen Stil nicht zugetraut. Doch jetzt, da wir den intern W 205 genannten Neuen zum ersten Mal fahren, nimmt das Erstaunen eher zu.

Der E-Golf Vorläufer - CityStromer auf Basis der dritten Golf-Generation aus dem Jahr 1993
Von Tim Westermann

ampnet – 12. März 2014. Wer sich zur Zeit in Berlin beim alten Flughafen Tempelhof umschaut, der wird eine Häufung von VW Golf beobachten können, die nahezu lautlos ihre Runden drehen. Die Rede ist vom neuen E-Golf, der noch bis zum 21. März im Rahmen der E-Mobilitätswochen der internationalen Presse, aber auch dem breiten Publikum vorgestellt wird.

Alfa Romeo Mito.

ampnet – 11. März 2014. Alfa Romeo hat die Leistung des Mito 1.4 TB Multiair TCT angehoben und den verbrauch gesenkt. Das Topmodell mit dem Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (TCT) leistet jetzt 102 kW / 140 PS statt 99 kW / 135 PS. Parallel stieg auch das maximale Drehmoment von 230 auf 250 Newtonmeter. Der Norm-Durchschnittsverbrauch des 140-PS-Triebwerks liegt bei 5,4 Litern je 100 km (minus 0,1 l/100 km), die CO2-Emissionen reduzierten sich von 126 auf 124 Gramm pro Kilometer. (ampnet/jri)

Mercedes-Benz V-Klasse.

ampnet – 11. März 2014. Die neue V-Klasse von Mercedes-Benz ist ab sofortbestellbar. Die Markteinführung des Viano-Nachfolgers erfolgt in Deutschland ab Ende Mai 2014. Die Preisliste beginnt bei 42 900 Euro brutto.

Mazda6.

ampnet – 11. März 2014. Nach den Höchstwertungen bei Crashtests in Europa, Japan und Australien hat der Mazda6 jetzt auch im US-NCAP- Sicherheitstest die Maximalwertung von fünf Sternen erhalten. Bereits im vergangenen September wurde das Mittelklasse-Modell im europäischen Sicherheitsprogramm Euro NCAP mit fünf Sternen ausgezeichnet, ehe zwei Monate später das japanische Pendant JNCAP ebenfalls die Maximalwertung verlieh.

Quadro 350 S.

ampnet – 11. März 2014. Quadro bringt mit dem 350 S eine leistungsstärkere Variante seines Neige-Dreiradrollers 350 D auf den Markt. Der Hubraum wurde von 313 auf 346 Kubikzentimeter angehoben. Der neu entwickelte Motor bringt mit 20 kW / 27 PS sechs PS mehr. Das maximale Drehmoment wuchs um fünf Newtonmeter und liegt zudem etwas früher an. Die Höchstgeschwindigkeit legte leicht von 120 auf 125 km/h zu.

Volkswagen E-Golf.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 11. März 2014. Volkswagen hat in Berlin im Rahmen der E-Mobilitätswochen „electrified!“ (bis 21.3.2014) den E-Golf vorgestellt. Hier in Berlin will der Autobauer am kommenden Wochenende auch der Bevölkerung die Möglichkeit geben, den E-Golf, den E-Up und den Golf GTE mit seiner Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor und Plug in-Technologie kennenzulernen. Durch die „E-Mobilität zum Anfassen und Erleben“ will Volkswagen die Elektromobilität-Akzeptanz in der Bevölkerung fördern und hofft sicherlich auch auf ein Echo der Berliner Politik.

BMW i8.

ampnet – 10. März 2014. Mit dem Abschluss der Entwicklungsarbeiten und letzten Produktionsvorbereitungen im Werk Leipzig wird der BMW i8 ab Juni 2014 ausgeliefert. Zunächst sind die europäischen Hauptmärkte an der Reihe. Die Serienproduktion beginnt im April. Laut BMW übersteigt die Nachfrage das in der Anfangsphase geplante Produktionsvolumen deutlich.

Volkswagen E-Load-Up.

ampnet – 10. März 2014. Volkswagen zeigt auf seinen bis 16. März dauernden E-Mobilitätswochen in Berlin als Studie den E-Load-Up. Dahinter verbirgt sich auf Basis de Viertürers ein kleiner Elektro-Lieferwagen. Eine Trennwand hinter Fahrer und Beifahrer sowie der Verzicht auf die Rücksitzbank schaffen mehr als einen Kubikmeter Laderaum. Das Volumen des E-Load-Up vergrößert sich gegenüber dem Serienmodell von 951 auf über 1400 Liter. Der gegenüber der Serie um 15 Millimeter höhergelegte Stadtlieferwagen und kann eine Gesamtnutzlast von 306 kg aufnehmen und bietet genug Platz für Pizza und Pakete.

Jeep Renegade.

ampnet – 10. März 2014. Jeep kam in den ersten beiden Monaten des Jahres in Deutschland auf 1168 Neuzulassungen. Damit wuchs die Fiat-Tochter um 9,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das mit 606 Einheiten bestverkaufte Modell war erneut das Marken-Flaggschiff Grand Cherokee, gefolgt vom Wrangler mit 281 Neuzulassungen und dem kompakten Compass mit 279 Verkäufen.

Bugatti Vitesse Rembrandt Bugatti in Genf.

ampnet – 10. März 2014. Bugatti hat auf dem Genfer Autosalon (- 16.3.2014) bereits alle drei „Legenden“-Fahrzeuge „Rembrandt Bugatti“, die die französische Luxusmarke erst in der vergangenen Woche als Weltpremiere präsentiert hatte, verkauft. Der Vitesse Rembrandt Bugatti kostete 2,18 Millionen Euro netto. Die Fahrzeuge gingen an Kunden im Nahen Osten und in den USA.

Opel Astra OPC Cup.

ampnet – 10. März 2014. Der Opel-Astra-OPC-Cup startet am 29. März 2014 auf dem Nürburgring in seine zweite Saison. Um die Dauerhaltbarkeit des Fahrzeugs zu verbessern, kommen unter anderem ein neues Getriebe-Paket samt Getriebeölkühler, dessen Verwendung optional ist, sowie ein neuer, für die Saison 2014 vorgeschriebener Turbolader zum Einsatz, den Opel ohne weitere Mehrkosten an eingeschriebene Teilnehmer ausgibt. Diese Komponenten sind problemlos in existierenden Cup-Fahrzeugen nachrüstbar, so dass keinerlei Nachteile zu jenen sechs Rennwagen entstehen werden, die Opel-Technikpartner Kissling Motorsport über den Winter neu aufgebaut hat.

Mit BMW aufs Eis.
Von Wolfgang Wieland

ampnet – 9. März 2014. Minus 36 Grad Celsius mit viel Eis und Schnee auf den zugefrorenen Seen sind hier im schwedischen Arjeplog keine Seltenheit. Die eiskalte Pracht in der Nähe des Polarkreises präsentiert sich Jahr für Jahr garantiert von Dezember bis März, und so nutzen zahlreiche Automobilhersteller und Zulieferer von Reifen und elektronischen Auto-Bauteilen die kalte Jahreszeit, um ihre Neuheiten unter extremsten Bedingungen zu testen. BMW geht aber noch ein Stück weiter und macht aus dem nordschwedischen Testgelände für Prototypen und Erlkönige eine Erlebnisregion nicht nur für Testfahrer und Entwicklungsingenieure, sondern auch für den Otto Normalverbraucher, der sich gern mal so richtig auf dem glatten Untergrund austoben möchte.

Lexus RC F GT3.

ampnet – 9. März 2014. Den Lexus RC F GT3 versteht die japanische Luxusmarke und Tochter von Toyota als den Beginn eines langfristigen Engagements im Rennsport. Im GT3 stecken mehr als zwei Jahre Entwicklungsarbeit durch Lexus und die Lexus-Tochter Techno Craft, die die Studie in Japan konstruiert hat. Das Konzeptfahrzeug RC F GT3 basiert auf dem RC F mit leistungsstarkem V8-Triebwerk von mehr als 450 PS.

Chevrolet Bel Air, 1957.
Von Heinz-Robert Richarz

ampnet – 9. März 2014. Der Anruf der Polizei vor drei Wochen dürfte den Rentner Ian “Skip” Wilson aus Clearlake Oaks, einem 2000-Einwohner-Nest im Norden Kaliforniens, fast aus den Socken gehauen haben. Denn Mike Maleta, Beamter der California Highway Patrol, teilte dem 65jährigen ehemaligen Automechaniker am Telefon mit, er habe da eine Nachricht für ihn, die ihn wahrscheinlich überraschen würde. Und zwar sehr. Er möge sich bitte hinsetzen.

Lexus RC F Sport.

ampnet – 9. März 2014. Das zweitürige Lexus Sportcoupé RC in der F Sport-Variante erlebt zur Zeit beim Automobilsalon in Genf (bis 16. März) seine Europapremiere. Der Lexus RC ist ein eigenständiges Modell, das als RC 350 mit 3,5-Liter V6-Benziner im Jahr 2014 und als RC 300h Vollhybrid im Jahr 2015 auf den Markt kommen wird. Zu den neuen Technologien an Bord des Lexus RC zählen eine Weiterentwicklung des Totwinkel-Assistenten und das neue „Remote Touch Interface“ (RTI) zur Bedienung des Audio- und Navigationssystems.

Volkswagen E-Golf-Produktion im Werk Wolfsburg.

ampnet – 7. März 2014. Im Volkswagen-Werk Wolfsburg ist der erste E-Golf von der Montagelinie gefahren. Es handelt sich um einen Wagen in Oryxwhite. Der E-Golf wird auf einer Linie mit den übrigen Antriebsvarianten produziert. Der Modulare Querbaukasten (MQB) macht diese im Branchenvergleich sehr hohe Flexibilität in der Produktion möglich. Der Einstiegspreis für den Stromer liegt bei 34 900 Euro (inkl. der Batterie-Garantie für acht Jahre bzw. 160 000 Kilometer).

Chevrolet Orlando.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. März 2014. Gute Zeiten für Familienväter. Junge und große Familien bieten sich zurzeit gute Chancen, nicht nur kostengünstig, sondern billig an einen Kombi oder sogar an einen Van zu kommen. Seit Chevrolet verkündet hat, sich aus Europa zurückzuziehen und den Markt allein Opel zu überlassen, purzeln die Preise für die Fahrzeuge aus koreanischer Produktion mit dem großen amerikanischen Namen dramatisch.

Walter Röhrl besucht auch in diesem Jahr wieder den Stand des Porsche-Museums auf der Retro Classics.

ampnet – 6. März 2014. Drei Monate vor Rückkehr der Marke zum berühmten Langstreckenrennen in Le Mans präsentiert das Porsche-Museum auf der diesjährigen „Retro Classics“ fünf ehemalige Teilnehmerfahrzeuge der 24-Stunden von Le Mans. Vom 13. bis 16. März 2014 können sich Besucher und Fans der beliebten Stuttgarter Automobilmesse in der erstmals eingerichteten „Porsche-Halle“ auf den Porsche GT1`98 freuen, der 1998 das Rennen gewann. Darüber hinaus werden der Klassensieger von 1951, der Porsche 356 SL, der als „Großmutter“ bekannte Porsche 718 W-RS von 1962 und der 924 GTP Le Mans aus dem Jahr 1981 zu sehen sein. Das aufgrund seines Designs wohl ungewöhnlichste aller Le- Mans-Fahrzeuge ist der rosafarbene Porsche 917/20 Coupé aus dem Jahr 1971.

Volkswagen Golf Sportsvan TDI Blue Motion.

ampnet – 6. März 2014. Volkswagen wird auch den Golf Sportsvan – Nachfolger des Golf Plus – als verbrauchsoptimierten TDI Blue Motion auf den Markt bringen. Das Modell soll im Sommer auf den Markt kommt und einen einen Normverbrauch von 3,6 Litern Diesel pro Kilometer haben. Das entspricht CO2-Emissionen von 95 Gramm pro Kilometer.

Horex VR6 Café Racer.

ampnet – 6. März 2014. Horex wird in einer exklusiven Auflage von maximal 33 Stück die VR6 Café Racer auf den Markt bringen. Der Stückpreis des zusammen mit LSL konzipierten Motorrads liegt bei stolzen 33 333 Euro – plus Überführungskosten. Dafür bekommt der Käufer 95 kW / 126 PS und eine bei 250 km/h abgeregelte Höchstgeschwindigkeit. Das fast 250 Kilogramm schwere Editionsmodell zeichnet sich unter anderem durch eine schlankere und tiefer gelegte Sitzbank, zurückverlegte Fußrasten, eine Abeckung über dem Soziussitz und einen knapper geschnitteren vorderen Kotflügel aus. Mit an Bord ist auch ein 16-fach einstellbarer Lenkungsdämpfer. (ampnet/jri)

Peugeot 108.

ampnet – 6. März 2014. Peugeot stellt in Genf auf dem ab heute für das Publikum geöffneten Autosalon (- 16.3.2014) erstmals den 108 vor. Der Kleinstwagen bleibt eine Gemeinschaftsproduktion mit Toyota und Citroen und ist der Drillingsbruder von Aygo und C1. Die Neuauflage des 3,47 Meter langen Minis kann unter anderem mit einem großen Farb-Touchscreen, Rückfahrkamera, schlüssellosem Zugangs- und Startsystem und der neuen Mirror-Screen-Technologie („spiegelt“ im Touchscreen die Funktionen eines Smartphones) ausgestattet werden.

Skoda Fabia Best Of.

ampnet – 6. März 2014. Bis zu 3160 Euro können Käufer eine Skoda Fabia sparen, wenn sie sich für das Sondermodell „Best Of“ entscheiden. Die Extras reichen von der Klimaautomatik über 16-Zoll-Leichtmetallräder bis zur Sitzheizung. Teilnehmende Skoda-Partner bieten zudem eine Null-Prozent-Finanzierung ohne Anzahlung an. Der Preis für den Fabia Best Of beginnt bei 14 590 Euro, der Fabia Combi Best Of ist 600 Euro teurer.

Alfa Romeo 4C Spider.

ampnet – 6. März 2014. Sergio Marchionne, Konzernchef von Fiat und Chrysler, hat sich klar zu Alfa Romeo bekannt. Während sich Lancia allein auf den italienischen Markt zurückzieht, soll die Sportwagenmarke neue Märkte erobern. Ein klares Bekenntnis legte Marchionne dabei zum Standort ab: Alfa müsse in Italien bleiben. Er will die Marke zu alter Stärke und beispielsweise auch zum Heckantrieb zurückführen.

Fiat Panda Cross.

ampnet – 6. März 2014. Mit dem Panda 4x4 bietet Fiat seit Jahren das einzige Großserienallradfahrzeug im A-Segment an. Jetzt darf der 3,70 Meter kurze Wagen endlich auch äußerlich den Offroader geben. Auf dem Genfer Autosalon (- 16.3.2014) stellt der Turiner Konzern den Panda Cross vor. Mit dem intelligenten Vierradantrieb „Torque on Demand“ inklusive elektronischem Traktionsregelsystem „Terrain Control" und elektronischem Sperrdifferenzial ist er für so manches Gelände gewappnet.

McLaren 650S.

ampnet – 6. März 2014. McLaren stellt auf dem Genfer Automobilsalon (- 16.3.2014) den neuen 650S vor. Der 231 500 Euro teure Supersportwagen erreicht in drei Sekunden Tempo 100 und erreicht in nur 8,4 Sekunden eine Geschwindigkeit von 200 km/h. Damit ist das 333 km/h schnelle Coupé noch ein Stück besser als der F1. McLaren zeigt in Genf auch gleich noch den 650S als offenen Spider, der 255 000 Euro kosten wird und 329 km/h Spitze erreicht.

BMW X4.

ampnet – 6. März 2014. BMW baut auf der technischen Basis des X3 als weiteres Modell den X4. Mit ihm übertragen die Münchener das Konzept des X6 in die Mittelklasse und sprechen von einem Sports Activity Coupé. Die weit außen liegenden, großen Lufteinlässe und die Charakterlinien prägen die Front. Die Dachlinie des allradgetriebenen Viertürers erreicht ihren höchsten Punkt über dem Fahrer und fällt dann sanft ab bis zum Ende der Heckklappe.

Porsche Macan Turbo.

ampnet – 6. März 2014. Schon vor der Markteinführung kann man ab Ende März beim Porsche Travel Club den Porsche Macan bei einer zweitägigen Erlebnisfahrt auf anspruchsvollen Routen von Barcelona durch die Berglandschaft der Pyrenäen und wieder zurück nach Barcelona erleben. Das Fahrerlebnis der „Porsche Tour Barcelona “ wird durch exklusive Unterbringung und Verpflegung abgerundet.

Mini Clubman Concept.

ampnet – 5. März 2014. Mit dem 4,22 Meter langen Clubman Concept zeigt Mini auf dem Automobilsalon in Genf (- 16.3.2014) ein neues Selbstverständnis der Marke für eine höhere Fahrzeugklasse. Das Konzeptfahrzeug präsentiert sich 26 Zentimeter länger und vor allem knapp 17 Zentimeter breiter als ein aktueller Clubman.

Cadillac ATS Coupe.

ampnet – 5. März 2014. Cadillac hat auf dem Genfer Automobilsalon seine neue Europa-Strategie bekanntgegeben. Die Amerikaner wollen sich klar als Premium-Marke mit einem besonderen Kundenerlebnis positionieren. Und für alle Freunde von Chevrolet gibt es eine gute Nachricht. Nach dem für 2016 angekündigten Rückzug der GM-Marke aus Europa, kümmern sich künftig die Cadillac-Händler um die Sportwagen-Ikonen Corvette und Camaro.

Mazda MX-5.

ampnet – 5. März 2014. Neben dem Land Rover Discovery feiert noch ein zweites Modell auf dem Automobilsalon in Genf (- 16.3.2015) seinen 25. Geburtstag: der Mazda MX-5. Mit ihm belebte die Marke das klassische Roadster-Segment neu – und wurde vom Erfolg selbst überrascht. In der dritten Generation nähert sich der meistverkaufte offene Zweisitzer der Welt mittlerweile der Millionen-Marke.

Suzuki Celerio.

ampnet – 5. März 2014. Mit dem Celerio präsentiert Suzuki auf dem Genfer Autosalon (- 16.3.2014) einen Kleinstwagen, der Ende des Jahres auch nach Europa kommen soll. Er ist zehn Zentimeter länger als der Alto und bietet unter anderem für das A-Segment bemerkenswerte 254 Liter Kofferraumvolumen.

Mitsubishi Concept AR PHEV.

ampnet – 5. März 2014. Als Kreuzung zwischen sportlichem SUV und felxiblem MPV will Mitsubishi sein Konzeptfahrzeug AR verstanden wissen, das auf dem Autosalon in Genf (- 16.3.2014) sein Europadebüt gibt. Der 4,35 Meter lange Active Runabout – so die Bedeutung der beiden Buchstaben – bietet in drei Reihen mit verschieb- und drehbaren Einzelsitzen Platz für bis zu sechs Personen.

Land Rover Discovery XXV.

ampnet – 5. März 2014. Der „Disco“ feiert auf dem Autosalon in Genf (- 16.3.2014) Silberjubiläum – und Land Rover gratuliert seinem Discocvery mit einem besonders edel ausgestatteten Sondermodell. Die limitierte Edition XXV (röm. = 25) ist in Deutschland in der Lackfarbe Santorini Black lieferbar. Farblich dazu passend besitzt das Modell außerdem eine Frontgrillumrandung und Spiegelkappen in Narvik Black sowie Grillgitter und seitliche Lufteinlässe in Dark Atlas. Eine lange silberne Dachreling, Türgriffe in Wagenfarbe und eine Edelstahl-Trittauflage für den hinteren Stoßfänger runden die exklusive Optik ab.

Alfa Romeo 4C Spider.

ampnet – 5. März 2014. Viel Lob bei der Fachpresse und etliche Preise hat Alfa Romeo mit dem 4C eingefahren. Auf dem Automobilsalon in Genf (- 16.3.2014) zeigt die in Deutschland etwas angeschlagene Marke nun die offenen Version des kompakten Sportwagens. Der 4C Spider mit Stoffverdeck, Ledersitzen, Turbomotor und Doppelkupplungsgetriebe soll Anfang 2015 serienreif sein.

Citroen C1.

ampnet – 5. März 2014. Analog zu Aygo und Peugeot 108 präsentiert sich in Genf auch der Citroen C1 aus der Kooperation mit Toyota in komplett neuem Gewand. Stärker als bisher unterrscheiden sich die drei Modelle äußerlich. Citroen wird neben Drei- und Fünftürer auch eine Airscape genannte Variante mit verschiebbarem Stoffdach anbieten.

Subaru Viviv 2 Concept.

ampnet – 5. März 2014. Mit dem Crossover Viziv 2 Concept zeigt Subaru auf dem Genfer Autosalon (- 16.3.2014) die künftige Ausrichtung der Marke hinsichtlich Design und Technologien. So steht die Bezeichnung des 4,44 Meter langen Fahrzeugs für „Vision for Innovation“.

Hyundai Intrado.

ampnet – 5. März 2014. Hyundai stellt auf dem Genfer Automobilsalon (- 16.3.2014) sein neues Konzeptfahrzeug Intrado. Es wurde hauptsächlich im europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum von Hyundai in Rüsselsheim entwickel. Zentraler Bestandteil des Fahrzeugs ist ein extrem leichter Rahmen, der aus der fortschrittlichen Materialkombination CFRP (carbon-fibre reinforced plastic) besteht und mit Hilfe von neuen Verbindungs- und Fertigungstechniken konstruiert wurde. Angetrieben wird das 4,17 Meter lange Konzeptfahrzeug von einem neuen Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb mit einer sehr leistungsfähigen Lithiumionen-Batterie.

Citroen C4 Cactus Aventure.

ampnet – 5. März 2014. Mut beweist Citroen mit dem C4 Cactus. Das neue Kompaktmodell feiert auf dem Genfer Autosalon (- 16.3.2014) seine Weltpremiere. Das Crossovermodell zeichnet sich unter anderem durch seine Beplankung mit dahinterliegenden Luftkammern. So sollen kleinere Rempler ohne Schaden bleiben. Gleichzeitig können die Elemente bei größeren Stößen leicht ausgetauscht und kostengünstig werden.

Peugeot 308 SW.

ampnet – 5. März 2014. Die Limousine ist gerade zum „Auto des Jahres“ in Europa gewählt worden – in Genf präsentiert Peugeot nun auch die Kombivariante. Der 308 SW ist ab sofort zu Preisen ab 19 250 Euro bestellbar. Bereits in der Einstiegsvariante Access sind Radio, Klimaanlage und LED-Tagfahrlicht ebenso serienmäßig wie Bluetooth- und USB-Anbindung, Gepäckraumrollo und eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Begrenzer.

Jeep Renegade.

ampnet – 5. März 2014. Renegade nennt Jeep sein kleinstes SUV, das auf dem Autosalon in Genf (- 16.3.2014) Weltpremiere hat. Mit ihm stoßen die amerikanischen Allradspezialisten erstmals ins boomende SUV-B-Segment vor. Anders als die Konkurrenz will der Renegade aber ein echter Kraxler sein. So verfügt er über Vierradantrieb mit Geländeuntersetzung und das Selec-Terrain-System. Im Extremfall werden bis zu 100 Prozent der Kraft an ein einzelnes Rad geschickt.

Nissan e-NV200.

ampnet – 5. März 2014. Nissan zeigt auf dem Automobilsalon in Genf (- 16.3.2014) die Serienversion des e-NV200. Zum Verkaufsstart im Juli ist der Elektrovan sowohl als Transporter als auch als fünfsitzige Pkw-Variante Evalia verfügbar. Die Reichweite pro Batterieladung liegt bei 170 Kilometern. Nutzlast und Ladevolumen sind identisch mit dem konventionellen NV200. Als Antrieb dient der bereits aus dem Nissan Leaf bekannte 80 kW / 109 PS starke Wechselstrom-Synchronmotor.

Nissan Juke.

ampnet – 5. März 2014. Viel Tamtam um den „neuen“ Juke hat Nissan im Vorfeld des Genfer Automobilsalons (- 16.3.2014) gemacht. Als Appetitanreger gab es eine in ein Flammenmeer getauchte Silhouette. Zu verbergen gab es aber eigentlich nur recht wenig, eben drum hat Nissan wohl gezielt das nichtssagende Foto lanciert: Der Juke ist der Juke geblieben. Nissan spricht von „gezielten Designmodifikationen“, denn am auffälligen Äußeren des Designerstücks gab es eigentlich ohnehin nur wenig zu ändern.

Mitsubishi GC-PHEV.

ampnet – 5. März 2014. Mit dem Concept GC zeigt Mitsubishi auf dem Genfer Automobilsalon (- 16.3.2014) als Europpremiere eine weitere Studie für seine Plug-in-Hybrid-Technologie, die im Outlander PHEV in die Serie gefunden hat. Der Grand Cruiser (GC) ist ein großes SUV mit Allradantrieb, dessen Karosserie betont muskulös gezeichnet ist.

Volkswagen Cross Polo.

ampnet – 5. März 2014. Einen Monat nach der Weltpremiere des aufgefrischten Polo in Wolfsburg zeigt Volkswagen weitere Neuheiten der Modellreihe in Genf auf dem Autosalon (- 16.3.2014): So wird der Blue Motion erstmals auch als Turbobenziner mit 70 kW / 95 PS angeboten. Mit einem Durchschnittsverbrauch nach EU-Norm von 4,1 Litern je 100 Kilometer markiert der Polo TSI Blue Motion in seiner Klasse unter den Benzinern eine neue Bestmarke. Den Rekordwert im Bereich der Diesel-Pkw setzt erneut der Polo TDI Blue Motion, dessen 55 kW / 75 PS starker Dreizylinder auf 3,1 l / 100 km kommt.

Hyundai Genesis.

ampnet – 5. März 2014. Mit dem Genesis stößt Hyundai auf dem Genfer Automobilsalon (- 16.3.2014) in die obere Mittelklasse vor. Die fünf Meter lange Limousine mit Allradantrieb wird in geringen Stückzahlen erstmals auch in Europa und Russland eingeführt. Unter der Haube arbeitet ein 3,8-Liter-V6 Benzinmotor mit 232 kW / 315 PS und 397 Newtonmetern Drehmoment. Er ist an ein von Hyundai selbst entwickeltes Acht-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt. Für eine besonders sportliche Fahrweise lassen sich die Gänge mit der manuellen Schaltfunktion Shiftronic über Schaltwippen am Lenkrad auch per Hand wechseln.

Kia Optima Hybrid.

ampnet – 5. März 2014. Der Optima von Kia führt in Deutschland ein Schattendasein, wird aber fast allseits gelobt. Auf dem Genfer Salon (- 16.3.2014) präsentieren die Koreaner die überarbeitete Hybridversion. Zu den Neuerungen im Design der aerodynamischen Mittelklasselimousine (cW-Wert: 0,26) gehören veränderte Front- und Heckstoßfänger, neue LED-Nebelscheinwerfer mit jeweils vier LED-Spots und ein modifizierter Kühlergrill in der Kia-typischen Form der „Tigernase“.

Range Rover Evoque Autobiography.

ampnet – 5. März 2014. Kaum ein Kunde bestellt sich seinen Evoque in der Basisversion und ohne etliche Extras. Nun vergrößert Land Rover die Wahlmöglichkeit bei seinem Besteller. In Genf (- 16.3.2014) präsentiert sich der Range Rover Evoque auf dem Autosalon in den künftigen Topversionen Autobiography und Autobiography Dynamic. Letzteren befeuert eine neue leistungsgesteigerte Version des 2,0-Liter-Turbo-Benzinmotors, die 210 kW / 285 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment bereitstellt. Auch hier wird die Kraft mit der weltweit ersten Neun-Stufen-Automatik übertragen.

Mitsubishi Concept XR-PHEV.

ampnet – 5. März 2014. XR – Crossover Runner – nennt Mitsubishi eine Plug-in-Hybrid-Studie, die auf dem Genfer Autosalon (- 16.3.2014) ihr Europadebüt gibt. Der XR-PHEV ist eine Mischung aus SUV und Coupé mit Frontantrieb. Solarzellen auf dem Dach unterstützen die Stromversorgung. Der 4,37 Meter lange Viersitzer wird von einem 1,1-Liter-Benziner mit 74 kW / 100 PS sowie einem 120 kW / 163 PS starken E-Motor angetrieben. Die elektrische Reichweite soll bei 85 Kilometern liegen.

Porsche 911 Targa.

ampnet – 5. März 2014. Nach seiner Weltpremiere im Januar in Detroit zeigt sich der neue 911 Targa auf dem Automobilsalon in Genf – 16.3.2014) erstmals dem europäischen Publikum. Die Neuauflage des Klassikers von 1965 besitzt wieder einen charakteristischen Bügel anstelle der B-Säulen, ein bewegliches Dachteil über den Vordersitzen und eine umlaufende Heckscheibe ohne C-Säule.

Kia Pedelec.

ampnet – 5. März 2014. Kia erweitert sein Spektrum und stellt auf dem Genfer Autosalon 2014 (Publikumstage: 6.-16.3.2014) den Prototypen eines Pedelecs vor. Das neu entwickelte „Kia Electric Bicycle“, kurz KEB, wird in zwei Varianten gezeigt: als Citybike und Mountainbike. Der Elektromotor hat eine Leistung von 250 Watt, stellt ein Drehmoment von 45 Newtonmetern zur Verfügung. Echtes Neuland betritt Kia damit allerdings nicht: Gegründet wurde das koreanische Unternehmen 1944 als Fahrradhersteller.

Ford Focus.

ampnet – 5. März 2014. Mit neuem Gesicht, der zweiten Generation des Multimedia-Konnektivitätssystems Sync und noch sparsameren Motoren präsentiert sich der überarbeitete Ford Focus auf dem Genfer Autosalon (- 16.3.2014). Auf den ersten Blick ist der neue Modelljahrgang an dem nun marken-typischen großen trapezförmigen Kühlergrill zu erkennen, der an die Sportwagen der ehemaligen Ford-Tochter Aston Martin erinnert. Mit der Reduzierung der Reduzierung der Knöpfe und Schalter hat Ford auf eine langjährige Kundenkritik reagiert.

Jaguar XFR-S Sportbrake.

ampnet – 5. März 2014. Mit dem XFR-S Sportbrake präsentiert Jaguar auf Genfer Automobilsalon (- 16.3.2014) ein neues Mitglied für den exklusiven „300-km/h-Club“. Zum Preis von 110 450 Euro ist der erste Hochleistungs-Kombi der Jaguar Geschichte ab Juli bei den deutschen Jaguar Händlern verfügbar.

Mazda Hazumi.

ampnet – 5. März 2014. Nach 6er und 3er steht bei Mazda in absehbarer Zeit auch die Ablösung des 2er auf dem Programm. Wie die nächste Generation des Kleinwagens aussehen könnte, zeigen die Japaner in Genf auf dem Automobilsalon (- 16.3.2014). Hazumi nennt sich das Konzeptfahrzeug, das mit einem neu entwickelten 1,5-Liter-Diesel ausgerüstet und 4,07 Meter lang ist. Die fünftürige Schräghecklimousine bietet vier Sitzplätze.

Jaguar XE.

ampnet – 5. März 2014. Mit dem XE wird Jaguar im nächsten Jahr eine kleinere Mittelklasselimousine unterhalb des XF anbieten. Sie erhält als erstes Fahrzeug die neuen 2,0-Liter-Vierzylinder der „Ingenium“-Baureihe. Die Benziner und Diesel decken ein Spektrum zwischen über 300 km/h Höchstgeschwindigkeit und CO2-Emissionen von unter 100 Gramm pro Kilometer ab.

BMW 4er Gran Coupé.

ampnet – 4. März 2014. Bei BMW erlebt der 4er Gran Coupé auf dem Genfer Automobilsalon (- 16.3.2014) seine Weltpremiere. Die Marke setzt mit dem viertürigen Coupé in der Premium-Mittelklasse auf die Erweiterung der Modellpalette. Zur Markteinführung stehen fünf Motoren mit 105 kW / 143 PS bis 225 kW / 306 PS zur Wahl.

Kia Sportage.

ampnet – 4. März 2014. Kia hat seinen Europa-Bestseller Sportage überarbeitet und stellt die Facelift-Version der dritten Modellgeneration auf dem Genfer Autosalon (- 16.3.2014) erstmals dem europäischen Publikum vor. Das Außendesign wurde in wenigen, aber zentralen Details modifiziert. Der Innenraum wurde ebenfalls in einigen Bereichen umgestaltet und durch hochwertige neue Materialien veredelt. Darüber hinaus verfügt die Facelift-Version über etliche neue Ausstattungselemente und eine deutlich verbesserte Geräuschdämmung.

BMW 2er Active Tourer.

ampnet – 4. März 2014. Mit dem Active Tourer zeigt BMW in Genf auf dem Autosalon (- 16.3.2014) das zweite Fahrzeug seiner neuen 2er-Baureihe. Mit ihm stoßen die Münchener ab Mai in ein weiteres Fahrzeugsegment vor. Der kompakte Van ist 4,34 Meter lang und 1,56 Meter hoch. Er bietet 468 bis 1510 Liter Kofferraumvolumen sowie eine im Verhältnis 40:20:40 geteilte und umlegbare Rückenlehne im Fond. Die Rückbank ist verschiebbar. Auf Wunsch lässt sich die Beifahrerlehne umklappen.

Kia Soul EV.

ampnet – 4. März 2014. Kia präsentiert auf dem Automobilsalon in Genf (- 16.3.2014) erstmals in Europa den Soul EV. Die strombetriebene Version des B-Segment-Crossovers ist das erste Elektrofahrzeug, das Kia weltweit vermarkten wird. Die Serienproduktion startet in der zweiten Jahreshälfte 2014, die Markteinführung in Deutschland erfolgt im Herbst.

Kia GT4 Stinger.

ampnet – 4. März 2014. Mit der Studie GT4 Stinger, die auf dem Genfer Autosalon (- 16.3.2014) ihre Europapremiere feiert, möchte Kia die große Zeit erschwinglicher Sportwagen n Erinnerung rufen. Der 2+2-Sitzer mit Heckantrieb hat einen eine leistungsoptimierte Version des 2,0-Liter-Turbobenziners unter der Haube. Der Vierzylinder bringt es auf 232 kW / 315 PS Leistung. Ein eng abgestuftes Sechs-Ggang-Schaltgetriebe leitet die Motorkraft an die Hinterräder, ausgestattet mit 20-Zoll-Hochleistungsreifen (Pirelli P Zero 275/35 R20). Die vorderen Reifen sind etwas schmaler (235/35 R20), um eine hohe Kurvenstabilität zu gewährleisten.

Mercedes-Benz V-Klasse.

ampnet – 4. März 2014. „Der Mercedes unter den Großraumlimousinen“ – unter diesem Motto präsentiert Mercedes-Benz den Nachfolger des Viano. Zu A-, B-, C-, G,- M- und S-Klasse gesellt sich nun die V-Klasse. Getreu der Firmenphilosophie bietet auch der neue Van eine Vielzahl von Assistenzsystemen. Dazu gehören unter anderem der serienmäßige Seitenwind-Assistent und der optionale Aktive Park-Assistent, mit dem das Einparken der Großraumlimousine so einfach ist wie mit einem Kompaktwagen sein soll.

Porsche 919 Hybrid.

ampnet – 4. März 2014. Mit dem 919 Hybird, der in Genf auf dem Automobilsalon (- 16.3.2014) seine Premiere feiert, fühlt sich Porsche für die Rückkehr nach Le Mans gewappnet. 2014 wird in der Sportwagen-Weltmeisterschaft und bei den 24 Stunden von Le Mans nicht der Schnellste gewinnen, sondern derjenige, der mit einer festgelegten Energiemenge am weitesten kommt.

Volkswagen Golf GTE.

ampnet – 4. März 2014. Nach GTI und GTD wird es gegen Herbst 2014 auch den Golf GTE geben. Unter dieser Typenbezeichnung stellt Volkswagen auf dem Automobilsalon in Genf (- 16.3.2014) sein erstes Plug-in-Hybrid-Auto vor. In dieser Version kommt der Bestseller aus Wolfsburg auf einen Durchschnittsverbrauch (NEFZ für Hybridfahrzeuge) von 1,5 Litern je 100 Kilometer. Das sind 35 Gramm pro Kilometer. Die rein elektrische Reichweite liegt bei 50 Kilometern.

Volkswagen Scirocco R.

ampnet – 4. März 2014. Stärker, sparsamer und sportlicher präsentiert sich der VW Scirocco in Genf auf dem Autosalon (- 16.3.2014). Der 2014er Jahrgang erhält neu gestaltete Front- und Heckpartien sowie dynamisch konturierte Scheinwerfer und LED-Rückleuchten. Die verbesserten Motoren verfügen über ein Leistungsplus von bis zu 20 PS; gleichzeitig wurde der Verbrauch des Scirocco um bis zu 19 Prozent gesenkt.

Lamborghini Huracan.

ampnet – 4. März 2014. Nach über 14 000 produzierten Einheiten, so viele wie von keinem anderen Modell der Marke, steht bei Lamborghini die Ablösung des Gallardo an. Ihm folgt der Huracán LP 610-4, der sein Debüt auf dem Autosalon in Genf (- 16.3.2014) gibt. Mit seinem Leistungsgewicht von 2,33 Kilogramm pro PS erzielt der Supersportwagen eine Höchstgeschwindigkeit von über 325 km/h.

Qoros 3.

ampnet – 4. März 2014. Vor einem Jahr stand an gleicher Stelle das Stufenheck, nun zielt der Qoros 3 als Schrägheck auf dem Genfer Autosalon (- 16.3.2014) klar auf den europäischen Geschmack. Hinter der jungen chinesischen Marke stehen deutsche Ingenieure und Manager. Ihr Können haben sie bereits bewiesen. Der Qoros bestand den Crashtest von Euro NCAP mit Bravour und Topwerten. So hat der 4,44 Meter lange Kompaktwagen mit dem 115 kW / 156 PS starken 1,6-Liter-Turbobenziner durchaus Chancen, das erste ernstzunehmende Auto aus dem Reich der Mitte in Europa zu werden. (ampnet/jri)

Volvo Concept Estate.

ampnet – 4. März 2014. Mit dem Concept Estate zeigt Volvo auf dem Genfer Automobilsalon (4. - 16.3.2014) nicht nur eine moderne Interpretation seines legendären 1800 ES („Schneewittchensarg“) aus den frühen 70er Jahren, sondern stellt mit dem dreitürigen Sport-Kombi auch gleich noch sein neues Innenraumkonzept zukünftiger Modelle. Zentrales Element ist ein großer tablet-artiger Touchscreen.

Renault Twingo.

ampnet – 4. März 2014. Komplett neu präsentiert sich in Genf auf dem Autosalon (- 16.3.2014) der Renault Twingo. Der 3,59 Meter lange Franzose kommt erstmals mit vier Türen und einem Heckmotor. Der Grund: Er teilt sich künftig die Basis mit der nächsten Smart-Generation, die neben dem Fortwo auch (wieder) als Forfour zu haben sein wird.

Audi TT S.

ampnet – 4. März 2014. Audi präsentiert auf dem Genfer Automobilsalon (- 16.3.2014) die dritte Generation des TT und des TT S. Die Form blieb in ihrer Grundkonzeption erhalten. Mit 4,18 Meter ist das Coupé nahezu genauso lang wie das Vorgängermodell; der Radstand jedoch ist um 37 Millimeter auf 2505 Millimeter gewachsen – entsprechend kurz fallen die Überhänge aus. Die Breite beträgt 1,83 Meter und die Höhe wie beim Vorgängermodell 1,35 Meter. Der Gepäckraum hat mit 305 Litern im Vergleich zum Vorgängermodell 13 Liter mehr Volumen und lässt sich durch Umklappen der hinteren Sitzlehnen vergrößern.

Mercedes-Benz S-Klasse Coupé.

ampnet – 4. März 2014. Das Design des Mercedes-Benz Concept S-Class Coupé geht nahezu nahtlos in Serie. Auf dem Genfer Salon (- 16.3.2014) zeigen die Stuttgarter ihr sportliches Luxus-Coupé als Weltpremiere. Als weltweit erstes Auto verfügt der Zweitürer auf Wunsch über das Fahrwerkssystem „Magic Body Control“ und Kurvenneigetechnik. Das Coupé legt sich um bis zu zweieinhalb Grad in die Kurve. Die auf die Insassen wirkende Querbeschleunigung wird reduziert, die Passagiere sitzen fester im Sitz. Zusätzliche technische Highlights sind Head-up-Display und Touchpad. Für ein einzigartiges Erscheinungsbild sorgen auf Wunsch expressive Frontscheinwerfer mit je 47 Swarovski-Kristallen.

Ford Edge.

ampnet – 4. März 2014. Der Kuga wird nicht das größte SUV von Ford in Europa bleiben. Mit dem Edge Concept zeigen die Kölner auf dem Autosalon in Genf (- 16.3.2014) wohin die Reise für sie in diesem Segment noch geht. Das Einzelstück zeigt auch einige fortschrittliche Technologien vor, die in Zukunft das Leben der Autofahrer noch weiter vereinfachen könnten. Hierzu zählt zum Beispiel die Möglichkeit, das Auto per Fernbedienung auf Knopfdruck selbständig einparken zu lassen – selbst dann, wenn der Fahrer bereits ausgestiegen ist.