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Opel Vivaro streckt sich um 22 Zentimeter

Mit dem neuen Vivaro, der im Sommer auf den Markt kommt, greift Opel das Design seiner Pkw-Modell auf. So zeichnet sich der Transporter der neuen Generation durch den großen Kühlergrill mit Chromelementen, die scharz hinterlegten Scheinwerfer und die seitliche „Sichel" von den Außenspiegelen bis zu den hinteren Radhäusern. Geblieben ist bei der weiterhin in Kooperation mit Renault entwickleten Baureihe die zur B-Säule aufsteigende und anschließend wieder abfallenende Sicke. Sie sorgt ebenfalls für eine charakteristische Silhouette.

Auch die Neuauflage ist in zwei Karosserielängen und zwei Höhen als Kastenwagen, Kombi, Doppelkabine und Bus. Dabei ist der Opel Vivaro in der Länge um knapp 22 Zentimeter auf über fünf Meter gewachsen. Die Langversion bringt zusätzliche 40 Zentimeter. Unter der Haube kommen komplett neue Turbodiesel zum Einsatz: der 1.6 CDTI ist dabei auch als Biturbo erhältlich. Mit ihm soll der Normdurchschnittsverbrauch auf unter 6,0 Liter je 100 Kilometer sinken. Weitere Neuerung: Das Tagfahrlicht gibt es auf Wunsch in LED-Technologie. All das gilt natürlich auch für den bis auf die Front nahezu baugleichen Renault Trafic.

Hauptfertigungsstätte für den Vivaro ist das britische Vauxhall-Werk Luton. (ampnet/jri)

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Opel Vivaro.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Opel

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Renault Trafic.

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