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82 Jahre Le Mans unter dem Hammer

Seit 1923 findet auf dem „Circuit des 24 Heures“ südlich von Le Mans im Nordwesten Frankreichs das wohl berühmteste Langstreckenrennen für Sportwagen statt. Am Samstag, 10. Juni ist es wieder soweit: Um 16 Uhr erfolgt der Start zum Jubiläumsrennen. Am Vortag wird das Auktionshaus RM Sotheby’s zusammen mit dem Veranstalter Automobile Club de l’Ouest (ACO) unweit der Rennstrecke eine kleine, aber feine Versteigerung von 22 Rennwagen veranstalten, von denen jeder in irgendeiner Weise etwas mit dem legendären Motorsportwettbewerb zu tun hat. 15 davon könnten einen Erlös in siebenstelliger Euro-Höhe in die Kasse spülen.

Den Auftakt der Auktion macht mit einem 1983er Rondeau M482, ein Lokalmatador. Der von dem Rennfahrer und Automobilkonstrukteur Jean Rondeau aus Le Mans gebaute Wagen nahm 1983 am Rennen teil. Rondeau ist bislang der einzige Fahrer in der langen Geschichte der 24 Stunden von Le Mans, der den Sieg mit einem Fahrzeug, das seinen Namen trug, feiern konnte. Als nächster wird ein 1996 Chrysler Viper GTS-R unter dem Hammer kommen, der 1997 mit den Fahrern Justin Bell, John Morton, und Pierre Yver an den Start gegangen war. Sie belegten den 14. Platz im Gesamtklassement und den vierten in ihrer Klasse.

Mit dem 1990er Nissan R 90 CK wird als dritter Kandidat der erste potenzielle Millionenseller versteigert. Bis zu 1,5 Millionen Euro trauen ihm die Experten von RM Sotheby’s zu. Formel -1-Fahrer Mark Blundell schaffte 1990 in Le Mans mit diesem Wagen die Pole Position und war dabei sechs Sekunden schneller als der Zweitplatzierte, was die am meisten gefeierten Pole Position in der Geschichte des französischen Ausdauerrennens bedeutete. Platz vier nimmt ein Porsche 911 GT3 R von 2000 ein. Der Rennwagen aus Zuffenhausen belegte in jenem Jahr Le Mans in der Gesamtwertung den 17. Platz und den zweiten in seiner Klasse.

Das Safety-Car von 1963

37 Jahre älter ist der Ferrari 250 GTE 2+2 Series III, der mindestens 550.000 Euro einbringen soll. Er war 1963 das offizielle Safety-Car in Le Mans.
Ihm folgt als Nummer sechs ein Ferrari F430 GTC von 2006, der 2007 Platz zwei auf dem Siegertreppchen belegte. Auch ihm trauen die Auktionatoren einen siebenstelligen Erlös zu. Der anschließend aufgerufene Aston Martin DBR9 GT1 von 2007 könnte sogar mehr als doppelt so viel einbringen. Das Auto schnitt sowohl bei der Silverstone Tourist Trophy 2008 als auch bei den 24 Stunden von Spa mit dem dritten Platz ab und wurde 22. bei den 24 Stunden von Le Mans 2010.

In der gleichen Preisklasse wie der Aston Martin rangiert auch der Jaguar XJ 220 C LM, Baujahr 1993. Der Wagen nahm vor 30 Jahren am Le-Mans-Wettbewerb teil, kam aber wegen Disqualifikation aufgrund kleiner technischer Mängel nicht ins Ziel. Dennoch gehört auch er zu den möglichen Millionen-Kandidaten.

Das gilt auch für den 1967er Alpine A 210. Das Auto startete dreimal in Le Mans (1967, 1968 und 1969) und war 1967 sowie 1968 Klassensieger. Weitere Erfolge gelangen ihm bei den zwölf Stunden von Reims, den Nürburgring 500 Kilometern und den neun Stunden von Kyalami.
Der Venturi 600 S-LM aus dem Jähr 1993 erlitt beim Rennen in Le Mans einen Crash und wurde danach wieder aufgebaut. Das in Le Mans angebotene Exemplar des französischen Herstellers , Chassis 0003, wurde als Entwicklungsauto gebaut und kam unter Anleitung des Testfahrers Jean-Philippe Vitecoq zum Einsatz.

Den folgenden 1954er Osca MT 4 by Morelli und den 2008 gebauten Saleen S7-R trennen zwar 54 Baujahre, nicht aber der Schätzpreis. Der liegt bei beiden Sportwagen zwischen 1,2 Millionen und 1,5 Millionen Euro. Während der Osca eines von insgesamt 19 gebauten Exemplaren mit 1,5 Liter großem Motor und obenliegenden Nockenwellen ist und in Le Mans an den 24 Stunden 1954 teilnahm, war der Saleen mehrfacher Sieger seiner Klasse in Le Mans. Sein bestes Ergebnis im Gesamtklassement war 2010 der 13. Platz.

Porsche 962 ist am höchsten dotiert

Der wahrscheinlich teuerste Kandidat der Le-Mans-Versteigerung, der möglicherweise die Zehn-Millionen-Euro-Barriere knacken könnte, ist ein Porsche 962 aus dem Jahr 1985. Mit ihm schaffte Hans-Joachim Stuck damals die schnellste Qualifikationsrunde. Die seinerzeit 13,626 Kilometer lange Strecke umrundete er in 3:14,8 Minuten, was einem Schnitt von 251,815 km/h entspricht. Überhaupt war der Porsche 962 in der lange Le Mans dominierenden Geschichte der Zuffenhausener der erfolgreichste Wagen.

Wesentlich preiswerter, nämlich maximal 350.000 Euro, wenn es nach der optimistischsten Einschätzung von RM Sotheby’s geht, dürfte der 2005er Spyker C8 GT2-R kommen. Der bunt lackierte Sportwagen nahm 2005 am Le-Mans-Rennen teil. Seine größten Wettbewerbserfolge feierte er als zweiter seiner Klasse bei den 500 Kilometern von Dubai 2005 und dritter bei den 1000 Kilometern von Jarama 2006 in Spanien.

Ihm folgt bei der Auktion der 1958er Lister-Jaguar „Knobbly“, ein weiterer Millionen-Kandidat. Die Legende rund um Lister beruht aus fünf Jahren andauernder Rennerfolge, beginnend mit dem Debüt des Jaguar. Der „Knobbly“ hatte ein leichtes Chassis mit einem niedrigen Schwerpunkt und beherrschte die Rennszene seiner Zeit. Nur Aston Martins DBR2 war in der Lage, dem Auto Paroli zu bieten. Ähnlich tief in die Tasche greifen, nämlich für bis zu zwei Millionen Euro, müssen Sammler wohl für den Delahaye 135 S. Bei ihm handelt es sich um den erfolgreichsten Vorkriegswagen von Delahaye, dem einstigen französischen Automobilpionier. 1938 beendete dieses Auto die 24 Stunden von Le Mans als zweites.

Jeweils zwischen 2,2 Millionen und drei Millionen Euro Auktionsergebnis trauen Fachleute sowohl dem Lancia LC 2 von 1984 als auch dem 1991er Jaguar XJR-12 LM zu. Der Lancia schaffte in Le Mans sowohl die Pole Position als auch die schnellste Runde und beendete das Rennen auf dem achten Platz, ein Jahr später wurde er Siebter. Mit dem Jaguar belegten wurden Derek Warwick, John Nielsen und Andy Wallace in Le Mans 1991 den 4. Platz, wurden ein Jahr später bei den 24 Stunden von Daytona Zweite und bei den 12 Stunden von Sebring in Florida erneut Vierte.

Beim ältesten Auktionskandidaten in Le Mans handelt es sich um einen 1932er Aston Martin Le Mans „LM 8“. Der Wagen beendete 1932 das Rennen als Siebter. Der LM 8 wurde 1932 erbaut und war der erste von drei „Second Series“-Werkswagen, die von einem 1,5-Liter-Vierzylinder angetrieben und mit einem Viergang-Getriebe verbunden waren. Charakteristisch waren der V-förmige Kühler und die nach unten klappbare Windschutzscheibe der Autos.

Das Ende einer Ära

1971 nahm ein 1969er Ferrari 365 GTB/4 Daytona Competizione an den 24 Stunden von Le Mans teil. Dieses Rennen markierte das Ende einer Ära. Zum letzten letzte Mal, konkurrierten die legendären, fünf Liter großen „Big Block“-Motoren“ von nicht weniger als neun Ferrari 512 und sieben Porsche 917 in Le Mans miteinander. Die deutsche Marke belegte schließlich den 1. und 2. Platz, während sich die 512er mit dem 3. und 4. Platz zufrieden geben mussten. Platz 5 belegte der Ferrari 365 GTB/4 Daytona Competizione.

Ein Ferrari und ein Porsche sind auch die beiden letzten Kandidaten der Auktion. Als Sportwagen mit der Auktionsnummer 123 kommt zunächst ein 1955er Ferrari 121 LM Spider unter den Hammer. Sein stolzer Schätzpreis: bis zu 6,5 Millionen Euro und damit hinter dem Porsche 962 zweitteuerster Kandidat. Der Wagen ging 1955 in Le Mans an den Start und nahm an der Mille Miglia in Italien teil. In Le Mans wurde er Zeuge der größten Katastrophe des Motorsports, als Teile des Mercedes-Benz 300 SLR von Pierre Levegh nach einer Kollision auf der Zielgeraden in die dortige Zuschauertribüne flogen. Bei diesem Unfall starben, einschließlich des französischen Fahrers selbst, 84 Menschen.

Letzter im Bunde ist schließlich ein mit erwarteten 80.000 bis 120.000 Euro vergleichsweise billiger Porsche 919. Es handelt sich um ein originalgetreues Modell des Le-Mans-Gewinner. Das Showcar wurde 2014 von Porsche zu Werbezwecken gebaut und steht seit 2015 im Porsche Experience Center in Le Mans. Zwischen 2015 und 2017 beendete Porsche dreimal hintereinander die 24 Stunden von Le Mans mit dem 919 Hybrid als Gesamtsieger, der von einem 2,0-Liter-Turbo-Vierzylinder-Motor und einem Elektromotor angetrieben wurde.

Ganz komplett und repräsentativ ist die Auktion von RM Sotheby’s nicht. Es fehlt ein Audi. Zwar ist Porsche in der Gesamtbilanz der Le-Mans-Geschichte mit 19 Siegen der erfolgreichste Hersteller, doch auf Platz zwei folgt Audi mit 13 Siegen. Der erfolgreichste Fahrer in Le Mans ist Tom Kristensen mit neun Siegen (bei 17 Starts) – davon einen mit Porsche und acht mit Audi. In den Jahren 1997, 2000 bis 2005 sowie 2008 und 2013 fuhr der Däne jeweils auf den ersten Platz. (cen/hrr)

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1983er Rondeau M 482 (Schätzwert: 400.000 bis 500.000 Euro).

Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1983er Rondeau M 482 (Schätzwert: 400.000 bis 500.000 Euro).

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 
1996er Chrysler (Dodge) Viper GTS-R (Schätzwert: 600.000 bis 700.000 Euro).

Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert:
1996er Chrysler (Dodge) Viper GTS-R (Schätzwert: 600.000 bis 700.000 Euro).

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1990er Nissan R 90 CK (Schätzzwert:, 1,0 bis 1,5 Millionen Euro).

Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1990er Nissan R 90 CK (Schätzzwert:, 1,0 bis 1,5 Millionen Euro).

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 2000er Porsche 911 GT3 R (Schätzwert: 250.000 bis 350.000 Euro).

Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 2000er Porsche 911 GT3 R (Schätzwert: 250.000 bis 350.000 Euro).

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1963er Ferrari 250 GTE 2+2 Series III  „Le Mans Safety Car“ (Schätzwert: 550.000 bis 650000 Euro).

Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1963er Ferrari 250 GTE 2+2 Series III „Le Mans Safety Car“ (Schätzwert: 550.000 bis 650000 Euro).

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 2006er Ferrari F430 GTC (Schätzwert: 750.000 bis 1.000.000 Euro).

Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 2006er Ferrari F430 GTC (Schätzwert: 750.000 bis 1.000.000 Euro).

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 2007er Aston Martin DBR9 GT1 (Schätzwert: 2,1 bis 2,5 Millionen Euro)

Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 2007er Aston Martin DBR9 GT1 (Schätzwert: 2,1 bis 2,5 Millionen Euro)

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1993er Jaguar XJ 220 C LM (Schätzwert: 1,6 bis 2,2 Millionen Euro).

Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1993er Jaguar XJ 220 C LM (Schätzwert: 1,6 bis 2,2 Millionen Euro).

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1967er Alpine A 210 (Schätzwert: 1,2 bis 1,5 Millionen Euro).

Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1967er Alpine A 210 (Schätzwert: 1,2 bis 1,5 Millionen Euro).

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1993er Venturi 600 S-LM (Schätzwert; 300.000 bis 400.000 Euro).

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Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1954er Osca MT 4 by Morelli (Schätzwert: 1,3 bis 1,5 Millionen Euro).

Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1954er Osca MT 4 by Morelli (Schätzwert: 1,3 bis 1,5 Millionen Euro).

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 2008er Saleen S7-R (Schätzwert: 1,2 bis 1,5 Millionen Euro).

Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 2008er Saleen S7-R (Schätzwert: 1,2 bis 1,5 Millionen Euro).

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1985er Porsche 962 (Schätzwert: sechs bis neun Millionen Euro).

Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1985er Porsche 962 (Schätzwert: sechs bis neun Millionen Euro).

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 2005er Spyker C8 GT2-R (Schätzwert: 250.000 bis 350.000 Euro).

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1958er Lister-Jaguar „Knobbly“ (Schätzwert:ca. 1,5 bis 1,8 Millionen Euro).

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1936er Delahaye 135 S (Schätzwert: 1,5 bis 2,0 Millionen Euro).

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 
1991er Jaguar XJR-12 LM (Schätzwert: 2,5 bis 3,0 Millionen Euro).

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1991er Jaguar XJR-12 LM (Schätzwert: 2,5 bis 3,0 Millionen Euro).

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 
1984er Lancia LC 2 (Schätzwert: 2,2 bis 2,4 Millionen Euro).

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1984er Lancia LC 2 (Schätzwert: 2,2 bis 2,4 Millionen Euro).

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1932er Aston Martin Le Mans „LM 8“ (Schätzwert: 950.000 bis 1.350.000 Euro).

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Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1969er Ferrari 365 GTB/4 Daytona Competizione (Schätzwert: ca. fünf Millionen Euro).

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Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1955er Ferrari 121 LM Spider by Scaglietti (Schätzwert: 5,5 bis 6,5 Millionen Euro).

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Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 2014er Porsche 919 Show Car (Schätzwert: 80.000 bis 120.000 Euro).

Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 2014er Porsche 919 Show Car (Schätzwert: 80.000 bis 120.000 Euro).

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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Start zum 24 Stunden Rennen von Le Mans 1965.

Start zum 24 Stunden Rennen von Le Mans 1965.

Foto: Autoren-Union Mobilität/RM Sotheby's

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