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Artikel zum Stichwort „Le Mans“

Es wurden 104 Artikel zum Stichwort „Le Mans“ gefunden:

Le Mans 2024.
Von Walther Wuttke

aum – 17. Juni 2024. Bis eine halbe Stunde vor dem Ende des Langstreckenklassikers in Frankreich sah Toyota wie der Gewinner aus. Beim Boxenstopp zog dann doch noch Ferrari vorbei.

Le Mans 2024: Der siegreiche Ferrari 499P.

aum – 17. Juni 2024. Nach 311 Runden fuhr der Wagen mit der Startnummer 50 als erster über die Ziellinie. Toyota auf Platz zwei vor einem weiteren 499P. Lange Saftey-Car-Phase.

Porsche 963.

aum – 10. Mai 2024. Je gefahrener Runde der drei Werksrennwagen werden 750 Euro gespendet. Im vergangenen Jahr gab es insgesamt 911.000 Euro für drei Organisationen.

Ford Mustang GT3.

aum – 21. Juni 2023. Weltpremiere auf der Grand-Prix-Strecke von Spa-Francorchamps. Die Amerikaner erweitern Rennwagen-Programm außerdem um den Mustang GT 3 für den Kundensport.

„Racing for Charity“: Die drei Porsche 963 drehten in Le Mans 733 Runden für den guten Zweck.

aum – 14. Juni 2023. 750 Euro für jede gefahrene Runde beim Langstreckenklassiker. Der Sportwagenhersteller stockt auf. Drei Vereine profitieren von „Racing for Charity“.

Toyota GR H2 Racing.
Von Guido Borck

aum – 12. Juni 2023. GR H2 Racing Concept könnte beim Langstreckenrennen schon 2026 in neuer Klasse starten, fünfjährige Siegesserie am vergangenen Wochenende mit Platz 2 hinter Ferrari gerissen.

Wird in Le Mans im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Rennens versteigert: 1983er Rondeau M 482 (Schätzwert: 400.000 bis 500.000 Euro).
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Von Hans-Robert Richarz, cen

aum – 3. Juni 2023. Zum 100-jährigen Jubiläum des Langstreckenklassikers werden 22 Rennwagen versteigert. Sotheby’s erwartet Erlöse zwischen 80.000 und zehn Millionen Euro.

Le Mans.

aum – 2. Juni 2023. Das wohl berühmteste Rennen der Welt feiert 100-jähriges Jubiläum. Offizieller Auftakt am Mittwoch. Historische Parade und Nachhaltigkeit im Motorsport.

Mazda 787 B in Le Mans (1991).

aum – 30. Mai 2023. Das berühmteste Rennen der Welt wird 100 Jahre alt. Zahlreiche Aktionen rund um die Historie. Vor 32 Jahren gewann erstmals ein japanisches Auto. Einziger Sieger mit Wankelmotor.

Porsche 963 von Penske Motorsport in der Lackierung für Le Mans 2023 und mit „Racing for Charity“-Logo.

aum – 14. Mai 2023. Neue Initiative „Racing for Charity“. Pro gefahrener Rennrunde spendet der Sportwagenhersteller 750 Euro für einen von drei Vereinen, die kranken Kindern helfen.

Le Mans 2023: Toyota will mit dem GR010 Hybrid den Titel verteidigen.

aum – 5. April 2023. Das 24-Stunden-Rennen in Frankreich ist legendär. Noch können sich Motorsport-Fans Tickets für das Spektakel mit der besonderen Atmosphäre sichern.

BMW M Hybrid V8.

aum – 26. Juli 2022. Für BMW M GmbH-Chef Franciscus van Meel steht der BMW M Hybrid V8 für eine Zeitenwende bei BMW M in Richtung Elektrifizierung.

Toyota hat in der Motorsportabteilung Gazoo Racing in Köln die Le-Mans-Sieger 2022 empfangen.

aum – 15. Juni 2022. Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Ryo Hirakawa wurden in der Motorsportabteilung empfangen. Sie hatten ihre Pokale und ihr Auto mitgebracht.

Porsche 911 GT1: Le Mans-Doppelsieger 1998 und rollendes Forschungslabor auf Stippvisite in Wolfsburg.

aum – 28. November 2021. Zum Abschluss des Jubiläumsjahrs sind Klassen- und Gesamtsiegerfahrzeuge in der Autostadt Wolfsburg und in Hochgurgl in Österreich zu sehen.

Auf dem Weg zur Sonderausstellung „The Porsche Success Story at Le Mans” in der Autostadt: Timo Bernhard am 919 Hybrid.
Von Alexander Voigt

aum – 18. November 2021. Le-Mans-Sieger Timo Bernhard rollt mit dem 919 Hybrid durch die Wolfsburger Autostadt, um ihn zur Sonderausstellung über Le Mans zu bringen.

Timo Bernhard (links) und Fritz Enzinger.

aum – 26. August 2021. „Porsche Moments“ erinnert an den Le-Mans-Sieg 2017 mit dem 919 Hybrid und Motorsportchef Fritz Enzinger.

Toyota Gazoo Racing feiert Sieg in Le Mans.

aum – 23. August 2021. Mit dem ersten Hypercar-Triumph gelang der vierte Sieg in Folge beim Langstreckenklassiker, Japaner führen in der WEC-Weltmeisterschaftswertung.

Timo Bernhard, Norbert Singer und Walter Röhrl am Porsche 924 GTP Le Mans.

aum – 25. Juli 2021. Porsches Erfolgsgeschichte im legendären Langstreckenrennen als sechsteilige Videoreihe mit Walter Röhrl, Hans-Joachim Stuck, Norbert Singer und Timo Bernhard.

Toyota GR010 Hybrid.

aum – 15. Januar 2021. Die World Endurance Championship startet im März mit neuem Reglement in die nächste Saison. Motor-Starter-Generator mit 272 PS. Engere Rennen werden erwartet.

aum – 22. September 2020. Porsche wird mit reduzierter Teilnehmerzahl beim 24-Stunden-Rennen an den Start gehen. Neun Rennfahrer sind betroffen. Suche nach Ersatzfahrern.

Le-Mans-Sieger 2020: Toyota TS050 Hybrid „8“.

aum – 21. September 2020. Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima und Brendon Hartley haben das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewonnen. Die WEC-Weltmeisterschaft ist dem Team sicher.

Toyota GR Super Sport.

aum – 20. September 2020. Gut getarnt und mit offenem Dach hat Toyota sein nächstes Le-Mans-Fahrzeug im Vorfeld des Rennens um den Kurs Circuit de la Sarthe gefahren.

aum – 17. September 2020. Das Team Toyota Gazoo Racing hat sich für ein digitales Erlebnis des Langstrecken-Klassikers mit dem ausrichtenden Automobile Club de l'Ouest zusammengetan.

Alpine Formel-1-Teamlogo.

aum – 17. September 2020. Sowohl die Formel 1 als auch die LMP1 werden Alpine bald wiedersehen. Die Sportwagentochter des französischen Konzerns Renault startet 2021 durch.

Hans Herrmann und Timo Bernhard.

aum – 16. September 2020. Mit sechs Gesamtsiegen stellten die Zuffenhausener die erfolgreichsten Teams in Le Mans. Treffen der Sieger im Vorfeld der 24 Stunden am kommenden Wochenende.

Michael Fassbender im Porsche 911 GT3 Cup.

aum – 10. Juli 2020. Der deutsch-irische Schauspieler hat sich Stück für Stück bei Porsche an sein langfristiges Ziel herangearbeitet. Dieses Jahr fährt er im 911 RSR in der ELMS.

Aston Martin Vantage GTE.

aum – 7. Juli 2020. Die Briten wollen bei allen Langstrecken-Wettbewerben mehr als nur einen guten Eindruck hinterlassen. Das Team für Le Mans steht fest.

Skoda Sport beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1950.

aum – 25. Juni 2020. Mit einem Sport ging die Marke vor 70 Jahren ins Rennen. Das Auto lag vor dem Ausfall auf Position in seiner Klasse. Es folgten keine weiteren Starts.

Le-Mans-Sieger 1970: Porsche 917 KH „Nr. 23“.

aum – 6. Juni 2020. Porsche fuhr beim Langstreckenklassiker zunächst Klassensiege ein. Vor 50 Jahren begann dann mit dem ersten Gesamtsieg eine bis heute unerreichte Erfolgsserie.

Toyota TS050 Hybrid.

aum – 7. Juni 2019. Toyota hat beim Finale der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Le Mans (15.–16.6.2019) das Ziel klar vor Augen: Nach sechs von sieben möglichen Siegen in der laufenden Saison soll der Vorjahres-Triumph beim legendären Langstreckenklassiker wiederholt werden. Das Team reist nicht nur als Titelverteidiger an, sondern steht bereits auch als frischgebackener Team- und Fahrer-Weltmeister fest. Noch ist allerdings nicht klar, welches Toyota-Trio am Ende den Titel holt.

Ford schickt in Le Mans vier GT in historischen Farben ins Rennen.

aum – 28. Mai 2019. Ford schickt seine Ford GT in besonderen Farben an den Start der 24 Stunden von Le Mans (15-16.6.2019). Mit den „Celebration Liveries“ für die vier GTE Pro-Autos von Ford Chip Ganassi Racing (CGR) würdigt das Werksteam die erfolgreiche Historie der Marke beim berühmtesten Langstreckenrennen der Welt und verabschiedet sich gleichzeitig wieder. Jede Folierung würdigt ein eigenes Erfolgskapitel der Marke. Das Kundenteam Keating Motorsports schickt einen fünften Ford GT mit Speziallackierung in der Gentleman-Driver-Klasse GTE-Am an den Start.

Formula Student Rennauto WR11 auf der Piazza der Autostadt.

aum – 27. Mai 2019. Den neuen Formula Student-Rennwagen WR15 präsentierte das Team „wob-racing“ von der Ostfalia Hochschule diesen Monat in der Autostadt. Das erfolgreiche Modell WR11 ist zur Zeit auf der Piazza des Themenparkgeländes ausgestellt. Der Elektro-Renner aus dem Jahr 2014 beschleunigt in unter drei Sekunden von null auf 100 km/h.

Porsche 917-001.

aum – 14. Mai 2019. In diesem Jahr feiert einer der wichtigsten Rennwagen der Porsche-Motorsportgeschichte seinen 50. Geburtstag: der Porsche 917. Dieses Jubiläum würdigt das Porsche Museum im Rahmen einer umfangreichen Sonderausstellung. Unter dem Titel „50 Jahre Porsche 917 – Colours of Speed“ (bis 15. September) werden Exponate zu sehen sein – darunter zehn 917-Modelle mit zusammen 7490 PS.

Die BMW-Mannschaft mit den beiden M8 GTE für Le Mans 2018.

aum – 12. Juni 2018. BMW feiert am kommenden Wochenende (16./17.6.2018) sein Comeback bei den legendären 24 Stunden von Le Mans in Frankreich. In der eng umkämpften GTE-Klasse wird das Team MTEK mit zwei neuen BMW M8 GTE antreten. Sechs Werksfahrer kommen im Cockpit der beiden Fahrzeuge zum Einsatz.

Der Le-Mans-Wanderpokal bleibt nach dem dritten Sieg in Folge bei Porsche: Vorstandsvorsitzender Oliver Blume fährt mit der Statue vor.

aum – 16. Dezember 2017. Der Siegerpokal der 24 Stunden von Le Mans hat im Porsche-Museum eine neue Heimat gefunden. Nach drei Gesamtsiegen in Folge beim härtesten Langstreckenrennen der Welt darf der Stuttgarter Sportwagenhersteller die Wandertrophäe für immer behalten. Die Le Mans-Sieger und Porsche 919 Hybrid-Werksfahrer Timo Bernhard (DE), Neel Jani (CH) und Nick Tandy (GB) sowie der Leiter LMP, Fritz Enzinger, übergaben die fast 50 Kilogramm schwere Statue gestern offiziell an das Museum. Sie ist ab sofort Teil der Dauerausstellung.

Le Mans 2017 in der Autostadt (v.l.): Geschäftsführer Otto F. Wachs mit den ehemaligen Fahrern Günther Steckkönig, Peter Falk, Herbert Linge, Kurt Ahrens und Eckhard Schimpf.
Von Tim Westermann

aum – 15. Juni 2017. Hunudières, Mulsanne, Arnage – das sind legendäre Namen. Sie bezeichnen Streckenabschnitte des wohl prestigeträchtigsten Automobilrennens der Welt: "Die 24 Stunden von Le Mans". Erstmals kämpften verwegene Piloten 1923 auf dem Circuit de la Sarthe um den Sieg. Die Ära bis in die 1930er-Jahre wurde geprägt von den souveränen Siegen und „coolen“ Auftritten der Bentley-Boys. Virtuosen wie Tim Birkin, Frank Clement oder John Duff bändigten den Bentley Speed Six, die 3,5- und 4-Liter-Modelle. Eine herausragende Persönlichkeit aus dieser Garde ist Woolf Barnato. Er war eine treibende Kraft, um den Hersteller zu Hause in England davon zu überzeugen, die Motoren mit einem Kompressor aufzurüsten – dies war die Geburtsstunde der Blower-Bentley und eine Revolution im Motorsport. Damit waren die Fahrzeuge die Vorboten der heutigen Topklasse in Le Mans: den Prototypen.

Das Porsche-Museum wird während der 24 Stunden von Le Mans 33 Stunden durchgehend öffnen und das Rennen live übertragen.

aum – 20. Mai 2017. Das Porsche-Museum in Stuttgart wird anlässlich des 24-Stunden-Rennens am Le-Mans-Wochenende 33 Stunden durchgehend geöffnet sein: Von Sonnabend, 17. Juni, ab 9 Uhr bis Sonntag, 18. Juni, 18 Uhr, können die Besucher nicht nur das Rennen live ab 15 Uhr mitverfolgen, sondern auch ein buntes Rahmenprogramm erleben. Der Eintritt ist das gesamte Wochenende lang kostenfrei.

Dunlop im Rennsport.

aum – 12. Februar 2017. In der diesjährigen European Le Mans Series (ELMS) setzen in der Prototypenklasse LMP2 84 Prozent der Teams auf Dunlop als Reifenpartner. Im Vorjahr waren es zu Saisonbeginn 71 Prozent. Auch in der LMP2-Kategorie der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC), in der Dunlop in den vergangenen sechs Jahren auf den Siegerautos der 24 Stunden von Le Mans montiert war, hat die Mehrheit der Teams Dunlop als Reifenpartner ausgewählt. 18 der 23 Autos werden mit Dunlop bereift sein.

ABT Schaeffler FE02.

aum – 26. Oktober 2016. Audi richtet seine Motorsport-Strategie neu aus und zieht sich mit Ablauf der diesjährigen Saison aus der World Endurance Championship, der Langstrecken-Weltmeisterschaft, zurück. Damit endet nach 18 Jahren und 13 Siegen auch der Einsatz beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Stattdessen engagiert sich Audi werkseitig in der rein elektrischen Rennserie Formel E.

Porsche 919 Hybrid, Porsche Team: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb.
Von Tim Westermann

aum – 20. Juni 2016. 14:59 Uhr Ortszeit Le Mans, am Himmel fliegt eine französische Kunstflugstaffel und malt die französische Tricolore in die Luft. Auf dem Startturm steht Hollywoodstar und Motorsport-Enthusiast Brad Pitt mit der schwarz-weiß karierten Flagge in der Hand und wartet auf das Starterfeld. Mit einem Brummeln nähert sich das Feld der Ford-Schikane vor Start und Ziel – hinter dem Safety Car. Denn auch im Jahr 2016 bestätigt sich das Motto dieses Rennens: Es regnet immer in Le Mans. Erst rund 30 Minuten später fährt das Safety Car von der Strecke und unter dem Jubel der 260 000 Zuschauer beginnt die Hatz.

Ford Performance Racing Simulator.

aum – 16. Juni 2016. Der Racing Simulator von Ford Performance hat eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung des Werksteams auf das anstehende 24-Stunden-Rennen von Le Mans gespielt. Bereits vor dem offiziellen Start auf dem "Circuit des 24 Heures" konnten sich die GT-Fahrer im virtuellen Raum auf die einzigartige Strecke vorbereiten.

Mazda 787 B (1991).

aum – 16. Juni 2016. Motorsportfans aus aller Welt blicken an diesem Wochenende wieder nach Frankreich: Die 84. Auflage der 24 Stunden von Le Mans steht an. Ein Vierteljahrhundert ist es nun her, dass sich bei dem legendären Rennen ein historischer Sieg ereignete. Am 23. Juni 1991 gewann Mazda als erste und bislang einzige asiatische Marke den traditionsreichen Langstreckenklassiker. Damit nicht genug: Der Mazda 787B mit der auffälligen orange-grünen Lackierung und dem charakteristischen Sound wurde von einem 4-Rotor-Wankelmotor angetrieben.

Jacky Ickx.
Von Tim Westermann

aum – 14. Juni 2016. Hunudières, Mulsanne, Arnage – das sind legendäre Namen. Sie bezeichnen Streckenabschnitte des wohl prestigeträchtigsten Automobilrennens der Welt: Le Mans. Erstmals kämpften verwegene Piloten 1923 auf dem Circuit de la Sarthe um den Sieg. Die Ära bis in die 1930er Jahre wurde geprägt von den souveränen Siegen und „coolen“ Auftritten der Bentley-Boys. Virtuosen wie Tim Birkin, Frank Clement oder John Duff bändigten Bentley Speed Six, die 3,5- und 4-Liter-Modelle. Eine Ikone aus dieser Garde ist Woolf Barnato. Er war eine treibende Kraft, um den Hersteller zu Hause in England davon zu überzeugen, die Motoren mit einem Kompressor aufzurüsten – dies war die Geburtsstunde der Blower Bentley und eine Revolution im Motorsport. Damit waren die Fahrzeuge Vorboten der heutigen Topklasse in Le Mans: den Prototypen. Fahrer-Legende Jacky Ickx gewann „das Rennen“ während seiner außergewöhnlichen Karriere gleich sechs Mal. Mit ihm plauderten wir über seine Erlebnisse an der Sarthe und die Dreharbeiten zum Filmklassiker „Le Mans“, der vor 45 Jahren Kinopremiere feierte. Steve McQueen, der „King of Cool“, führte damals Regie und spielte die Hauptrolle.

Ford GT Race im X-Box-One-Konsolenspiel „Forza Motorsport 6“.

aum – 7. Juni 2016. 50 Jahre nach dem historischen Dreifachsieg des GT 40 kehrt Ford mit dem aktuellen GT am 18. Juni zum weltberühmten 24-Stunden-Rennen nach Le Mans zurück. Vorab steht der Rennwagen mit der Startnummer 66 nun als kostenloser Download für das X-Box-One-Konsolenspiel „Forza Motorsport 6“ zur Verfügung. Die notwendigen Download-Informationen für den virtuellen GT Race werden den Spielern als Live-Nachricht direkt übermittelt. Wegen der großen Anzahl, kann dies bis zu sieben Tage dauern.

Ford GT Race.

aum – 14. März 2016. Nach 50 Jahren kehrt Ford Chip Ganassi Racing zu den berühmten 24 Stunden von Le Mans zurück. Jeder der insgesamt vier Ford GT wird von einem Trio pilotiert. Der französische Langstreckenklassiker findet in diesem Jahr vom 18. bis 19. Juni statt.

Porsche-Tracktest in Le Mans: Autor Tim Westermann bekommt letzte Anweisungen.
Von Tim Westermann

aum – 11. September 2015. Die Legende besagt: Es regnet immer in Le Mans. Eine weitere: Le Mans gewinnt man nicht, man übersteht es. Beides stimmt, lässt man die Historie des prestigeträchtigen 24-Stunden-Rennens Revue passieren. Eine weitere Legende kehrte vor zwei Jahren zurück an den Circuit de la Sarthe: Porsche. Nachdem die Stuttgarter im Jahr 2014 nach 16 Jahren Abstinenz in der Protypenklasse eine beachtenswerte Rückkehr beim Langstreckenklassiker feierten, holten sie 2015 den Gesamtsieg, stießen Seriensieger Audi damit vom Thron. Die Legende lebt weiter. Um das zu untermauern, weihte Porsche im Juni 2015 sein Driving Experience Center in Le Mans ein. Welcher Ort könnte hierfür geeigneter sein als eben jene Rennstrecke, auf der die Marke ihren Motorsport-Mythos begründete?

Le Mans 2015: Porsche 919 Hybrid #19.

aum – 27. August 2015. Porsche hat aufgrund der diesjährigen Doppelsieges die Fortsetzung des Le-Mans-Prototypen-Engagements bis zum Ende der Saison 2018 beschlossen. Da das Reglement der Langstrecken-Weltmeisterschaft für werkseitig eingesetzte Le-Mans-Prototypen der Klasse eins (LMP1) eine Hybridisierung vorschreibt, sieht Porsche die Entwicklung der Prototypen auch als Investition in die Entwicklung von straßentauglichen Sportwagen. (ampnet/dm)

Porsche 919 Hybrid.

aum – 25. Juni 2015. Zeitgleich mit dem legendären 24-Stunden-Rennen, in dem Porsche in der Le Mans Prototypen-Klasse 1 einen Doppelsieg einfuhr, versteigerte Porsche Asia Pacific in Singapur ein lebensgroßes Modellfahrzeug des 919 Hybrids zugunsten der Wohltätigkeitsorganisation SportCares. Exakt 106 100 US-Dollar brachte die Versteigerung auf Ebay ein. Das Geld dient nun der Unterstützung benachteiligter Kinder und Jugendlicher, behinderter Menschen und verarmter Senioren im asiatischen Raum. Die Versteigerung lief vom Montag, den 8. Juni bis zum Sonntag, den 14. Juni – und damit bis zu jenem Moment, in dem Porsche in Le Mans den 17. Gesamtsieg in der Geschichte einfahren konnte. (ampnet/nic)

Le Mans 2015: Porsche 919 Hybrid.
Von Tim Westermann

aum – 13. Juni 2015. 14:59 Uhr Ortszeit Le Mans, am Himmel fliegt eine Kunstflugstaffel der französischen Luftwaffe und malt die französische Tricolore in die Luft. Auf dem Startturm steht Frankreichs Staatspräsident Francois Hollande mit der Startflagge in der Hand und wartet auf das Starterfeld. Mit einem Brummeln, wie es sonst nur Büffelhorden im Wild-West-Film produzieren, nähert sich das Feld der Ford-Schikane vor Start und Ziel. Wem da keine Gänsehaut wächst, der hat den Motorsport nicht verstanden.

aum – 12. Juni 2015. Der Ort passt. In Le Mans eröffnete am Freitag, 12. Juni 2015, die französische Vertriebsgesellschaft Porsche France das Porsche Experience Center Le Mans gefeiert. Das optimal an der 2,9 Kilometer langen Rennstrecke „Circuit Maison Blanche“ gelegene Erlebniszentrum bietet Kunden und Porsche-Fans ein exklusives Markenerlebnis. Jeder Besucher erhält die Möglichkeit, auf der Teststrecke und einem Straßenparcours die Fahreigenschaften aller Porsche-Modelle zu erleben und zu lernen, das gesamte Potenzial dieser Sportwagen auszuschöpfen.

Le Mans 2015: Die drei Fahrertrios von Audi.
Tom Kristensen (l.) bedankt sich bei Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich mit einem druckfrischen Exemplar seiner Biografie.

aum – 12. Juni 2015. Generationswechsel? Ende einer Ära? Dass drei Porsche die ersten drei Startplätze des 24-Stunden-Rennens von Le Mans besetzen, überrascht Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich nicht. Der bisherige Saisonverlauf der Prototypen-Langstreckenrennen habe bereits gezeigt, wie eng die Hersteller beieinander liegen, sagte er heute zur Auftakt-Pressekonferenz. Ebenso wenig verwundert zeigte sich der siegverwöhnte Teamchef über den neuen Rundenrekord von Porsche im Qualifying. Ullrich erwartet daher für morgen und übermorgen ein aufregendes und spannendes Rennen.

Die Leichtigkeit des Seins in Epernay mit Audi R8.
Von Tim Westermann

aum – 12. Juni 2015. Edith Piaf und Sting – beide singen von der unbeschwerten französischen Lebensart. Mit der auch von anderen Künstlern in Chanson oder als Rock besungenen Leichtigkeit beseelt, sind wir im Vorfeld des 24-Stunden-Rennens von Le Mans mit Audis R8 Spyder auf den Landstraßen der Grand Nation unterwegs gewesen. Genauer gesagt in der Champagne auf dem Weg zum Circuit de la Sarthe. Aber was haben die noblen Champagner-Häuser und die finsteren Keller unter dem Städtchen Epernay und das legendärste Autorennen der Welt miteinander zu tun? Mit etwas Phantasie betrachtet: eine ganze Menge.

Auto-Medienportal

aum – 26. September 2014. Unter der Bezeichnung "Project-Brabham" plant David Brabham, der jüngste Sohn der Rennfahrerlegende Sir Jack Brabham, den Namen Brabham wieder im internationalen Motorsport zu etablieren. Das meldet heute das Online-Magazin „Motorsport-Guide“. Schon im kommenden Jahr soll ein Brabham LMP2 bei den 24 Stunden von Le Mans starten. Eine LMP1-Version soll dann 2016 um den Gesamtsieg mitfahren. In absehbarer Zeit soll auch dann ein Formel 1-Comeback geplant sein. (ampnet/Sm)

Le Mans 2014: Zieleinfahrt der beiden siegreichen Audi.

aum – 15. Juni 2014. Audi erreichte mit dem R18 E-Tron Quattro heute in Le Mans einen Doppelsieg. Die Mannschaft um Andrè Lotterer, Benoit Trèluyer und Marcel Fessler erreichte für die Ingolstädter den insgesamt 13. Sieg bei diesem anspruchsvollen 24-Stunden-Rennen. Toyota erreichte den dritten Platz und Porsche landete bei seinem Wiedereinstieg in der Königklasse der Langstrecken-Renner den vierten Rang. Das Siegerteam legte insgesamt 5165 Kilometer zurück. Die Durchschnittsgeschwindigkeit des Sieger-Audi betrug also 215,17 km/h.

Porsche 919 Hybrid, Porsche Team: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb.
Von Tim Westermann

aum – 15. Juni 2014. Die 24 Stunden von Le Mans sind gestartet. Unter den Augen von Volkswagens Aufsichtsrats-Vorsitzenden Ferdinand Piëch und Konzernchef Martin Winterkorn gingen die drei Le Mans-Prototypen von Audi und die zwei Prototypen von Porsche um 15 Uhr ins Rennen um den prestigeträchtigen Titel. Auch Toyota hegt Hoffnung auf den Gesamtsieg mit seinen zwei V-8-Hybrid-Boliden. Doch es sollte schnell anders kommen.

Porsche 919 Hybrid: Team Romein Dumas, Neeel Jani, Marc Lieb.
Von Tim Westermann

aum – 14. Juni 2014. 16 Siege gegen zwölf Titel. Mythos Porsche gegen die Konzernschwester Audi. Und das auf höchstem Rennsport-Niveau. Bei der 82. Auflage des bedeutendsten Langstrecken-Rennens der Welt setzt der Volkswagen-Konzern ganz auf seine Hybrid-Technik. Während Porsche mit einem Benzin-Hybrid-Konzept an der Sarthe startet, baut Audi auf seine altbewährte Diesel-Technik in Paarung mit Elektroantrieb. Schon nach dem Qualifying zeigt sich, dass die sportlichen Marken von Europas größtem Automobilhersteller mit beiden Konzepten auf Top-Niveau fahren. Aber Toyota war schneller.

Toyota TS040 Hybrid (beim 6-Stunden-Rennen in Spa).

aum – 13. Juni 2014. Toyota startet morgen um 15 Uhr von der Pole Position in die 24 Stunden von Le Mans. Als führendes Team in der Weltmeisterschaft fuhr der TS040 Hybrid mit der Nummer 7 im Qualifying die beste Rundenzeit. Kazuki Nakajima, der sich das Cockpit mit Alex Wurz und Stéphane Sarrazin teilt, ist damit der erste Japaner, der von Platz eins ins Rennen aus startet.

Audi in Le Mans.

aum – 6. Juni 2014. Im Audi-Forum in Neckarsulm können Besucher am 14. und 15. Juni 2014 auf mehreren Bildschirmen die legendären 24 Stunden von Le Mans live verfolgen. Für Spannung ist gesorgt: Audi will den Titel verteidigen, Toyota endlich den Sieg holen, und Porsche kehrt nach langer Pause auf die Strecke zurück. In der eigens eingerichteten Sportsbar gibt es außerdem exklusive Interviews, die Übertragung der zeitgleich stattfindenden Fußball-WM-Spiele und ein Pubquiz, in dem Besucherteams Fragen aus verschiedenen Gebieten beantworten müssen. Als Gewinn locken DTM-Tickets für das Finale am Hockenheimring mit einem exklusiven Besuch im Fahrerlager oder auch eine Führung durch die Fertigung der Kundensportfahrzeuge in Biberach.

Audi R18 E-tron Quattro.

aum – 21. März 2014. Audi enthüllt am 25. März 2014 ab 13.15 Uhr in Le Mans den neuen R18 E-tron Quattro. Unterstützt von einer Polizei-Eskorte, fährt Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen den Diesel-Hybridsportwagen vom Stadtzentrum zur Rennstrecke. Von 12.30 bis 13.30 Uhr geben die sechs Piloten, die für Audi 2014 die gesamte FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) bestreiten, Autogramme am Truck des Audi Sport Team Joest auf dem Place des Jacobins im Stadtzentrum. Vom „Le Mans Warm-up 2014“ reist das Audi Sport Team Joest direkt weiter zum „Prolog“ der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft nach Le Castellet (F). (ampnet/nic)

Handschlag der Entwicklungsvorstände: Wolfgang Hatz (Porsche) und Prof. Peter Gutzmer (Schaeffler) besiegeln die neue Partnerschaft.

aum – 10. Februar 2014. Schaeffler wird die Rückkehr von Porsche nach Le Mans als Sponsor begleiten. Der Stuttgarter Sportwagenhersteller wird 16 Jahren nach dem letzten Sieg mit dem neu entwickelten 919 Hybrid zum legendären Langstreckenklassiker zurückkehren.

Hanns Hermann mit dem Porsche 917.
Von Thomas Lang

aum – 11. Dezember 2013. Am 14. Juni 2014 kehrt Porsche auf die Rennstrecke zurück, die die Schwaben ganz ohne landestypische Bescheidenheit als „ihr Wohnzimmer“ bezeichnen. Die Stuttgarter treten erstmals seit 1998 wieder offiziell mit einem Werksteam in der Klasse LMP 1 bei den „24 Stunden von Le Mans“ an, um gegen Audi und Toyota um den Gesamtsieg zu fahren. Kein anderer Hersteller war bislang in Le Mans so erfolgreich. 1970 holten Hans Herrmann und Richard Attwood den ersten von 16 Gesamtsiegen. Die beiden erinnern sich noch heute gerne an ihren historischen Sieg.

Das Suzuki Endurance Racing Team (SERT) hat mit einer GSX-R 1000 die Langstrecken-WM 2013 gewonnen.

aum – 26. September 2013. Das französische Suzuki-Team SERT (Suzuki Endurance Racing Team) hat zum 13. Mal und zum vierten Mal in Folge die Motorrad-Langstreckenmeisterschaft gewonnen. Die französische Mannschaft rund um Teameigner und Langstrecken-Legende Dominique Méliand war mit einem komfortablen Vorsprung zum letzten Rennen der World Endurance Championship nach Le Mans gereist. Doch die Mannschaft wurde auf eine harte Probe gestellt. Nach einigen Führungsrunden stürzte Startfahrer Vincent Philippe zwar unspektakulär, doch er beschädigte die Suzuki GSX-R1000 folgenschwer.

Porscheo 911 GT3 RSR vom Team IMSA Performance Matmut.

aum – 25. Juni 2013. Mit den beiden Klassensiegen bei den 24 Stunden von Le Mans am Wochenende hat Porsche die Führung in allen GT-Kategorien der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC übernommen. Im Klassement des World Endurance Cup für Hersteller liegt Porsche vor Ferrari und Aston Martin. In der Fahrerwertung setzten sich die Porsche-Werksfahrer Marc Lieb (Ludwigsburg), Richard Lietz (Österreich) und Romain Dumas (Frankreich) an die Spitze, die beim Langstreckenklassiker in Frankreich mit dem neuen Porsche 911 RSR die Klasse GTE-Pro gewannen. In der Teamwertung dieser Klasse ist das Porsche AG Team Manthey vorne, das den siegreichen Elfer eingesetzt hat.

Auto-Medienportal

aum – 23. Juni 2013. Zwei Todesfälle überschatten den Motorsport an diesem Wochenende. In Le Mans erlag Aston-Martin-Pilot Allan Simonsen den Verletzungen, die er sich gestern kurz nach dem Start der 24 Stunden bei einem schweren Unfall zugezogen hatte. Beim VLN-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife verstarb Wolf Silvester am Steuer eines Opel Astra.

Der R18 e-tron Quattro soll Audi 2013 zum zwölften Sieg in Le Mans verhelfen.

aum – 10. Mai 2013. Noch sechs Wochen, dann feiern die 24 Stunden von Le Mans ihr 90-jähriges Bestehen. Audi hat das wichtigste Langstrecken-Rennen der Welt seit 1999 wie kein anderer Automobilhersteller geprägt. Elf Siege bei 14 Einsätzen. Das entspricht einer Quote von 78,6 Prozent. Damit hat sich Audi an die zweite Stelle in der ewigen Bestenliste vorgearbeitet. Die aktuelle Nummer eins, Porsche, hat 16 Siege errungen – jedoch verteilt auf einen Zeitraum von 28 Jahren seit 1970.

VW-Logobild.

aum – 5. Februar 2013. Der "Automobile Club de l’Ouest" (ACO) als Ausrichter des 24-Stunden-Rennens von Le Mans hat die erfolgreichsten Rennwagen der vergangenen Dekaden gekürt: Gleich fünf Modelle des Volkswagen Konzerns – Bentley Speed Six (1930), Porsche 917 K (1971), Porsche 956 (1982), Audi R10 TDI (2006) und Audi R18 Etron Quattro (2012) – wurden mit dieser herausragenden Auszeichnung belohnt. Sie alle gelten als Trendsetter, die jeweils eine neue Ära im Rennwagenbau einläuteten und der Konkurrenz oft über Jahre hinweg voraus waren.

Le Mans 2012: Audi R18 Ultra.

aum – 16. Juni 2012. Die 24 Stunden von Le Mans bleiben auch in diesem Jahr spannend und dramatisch. Toyota ist es in der ersten Rennphase am Nachmittag gelungen, mit seinen beiden TS 030 Hybrid den Anschluss an Audi zu halten und rückte nach und nach immer dichter an den führenden Audi R18 E-Tron Quattro mit der Startnummer 1 heran. Dann erwischte es innerhalb weniger Minuten nach weniger als fünf Rennstunden zunächst Audi, dann – noch schlimmer – Toyota.

2013 Mazda SKyactiv-D powered LMP2 Racercar.

aum – 16. Juni 2012. Kurz vor dem Start der 24 Stunden von Le Mans kündigt der japanischer Hersteller Mazda an, den Skyactiv-D Dieselmotor ab 2013 an Motorsport-Teams zu verkaufen, die in der LMP2-Klasse an den 24 Stunden von Le Mans teilnehmen. Als erster Kunde dürfte sich das Dempsey Racing Team die Rennversion des Mazda Skyactiv-D Triebwerks sichern.

Dindo Capello.

aum – 16. Juni 2012. Er ist der älteste, aber eben auch erfahrenste Pilot von Audi in Le Mans. Dindo Capello. Gemeinsam mit Tom Kristensen und Allan McNish fährt er einen der beiden R18 E-Tron Quattro – und wird morgen hinter dem Steuer seinen 48. Geburtstag feiern.

Audi R8.
Von Tim Westermann

aum – 15. Juni 2012. Heiser grollen die fünf Zylinder im Bug des Audi TTRS. Die Klangentfaltung des 340-PS-Motors verkörpert auf betörende Art den unverwechselbaren raubeinigen Charakter dieses Audi-Roadsters. Von Frankfurt aus führt unsere Route ins französische Elsaß und von dort weiter durch die Champagne, an Paris vorbei bis nach Le Mans. Dort wurde bereits in den 1920er Jahren Rennsporthistorie geschrieben.

Audi R18 E-tron quattro und Audi A1 Quattro.
Von Tim Westermann

aum – 15. Juni 2012. Audi erobert mit seinem Hybrid-Modell in Le Mans die Pole Position. Wechselhaftes Wetter am Circuit de la Sarthe ist in diesen Tagen kein Problem für die neuen Prototypen von Audi beim legendären 24-Stundenrennen in Le Mans. Schon die Trainings-Sessions liefen einwandfrei. In der Qualifikation zur 80. Auflage des 24-Stundenrennens von Le Mans absolvierten die von Elektromotoren und Diesel befeuerten Audi R18 ihr Pensum ohne nennenswerte Zwischenfälle.

Audi R18 E-Tron Quattro.

aum – 14. Juni 2012. Nach dem ersten Qualifying für die 80. Auflage der 24 Stunden von Le Mans am bevorstehenden Wochenende liegt erstmals in der Geschichte des Langstrecken-Klassikers ein Fahrzeug mit Hybridantrieb an der Spitze des Feldes. Vorjahressieger André Lotterer fuhr im Diesel-Hybrid der neue Audi R18 E-Tron Quattro mit der Startnummer „1“ im ersten Qualifying am Mittwoch kurz nach Mitternacht eine Zeit von 3.25,453 Minuten, mit der er die Pole-Position-Zeit des Vorjahres um 285 Tausendstelsekunden unterbot.

Audi R18 E-tron Quattro.

aum – 9. Juni 2012. Das legendäre Langstreckenrennen von Le Mans wird in diesem Jahr (16./17.6.2012) nicht zuletzt auch als Bühne für den Einsatz von Hybrid-Technik im Rennsport genutzt. Vorjahressieger Audi bringt dem R18 E-Tron Quattro einen Diesel-Hybrid an den Start, während Toyota die Herausforderung mit dem Benzin-Vollhybrid TS030 annimmt. Auch Peugeot hatte im vergangenen Jahr mit dem 908 Hybrid4 ebenfalls einen Rennwagen mit zusätzlichem Elektroantrieb vorgestellt, dann aber für dieses Jahr überraschend den Rückzug aus dem Langstreckenmotorsport verkündet.

Digitaler Rückspiegel im Audi R18.

aum – 28. Mai 2012. Wenn die Audi-Werksfahrer die 24 Stunden von Le Mans (16./17. Juni 2012) in Angriff nehmen, erleichtert ihnen eine ganz besondere Technologie den Durchblick: Der digitale Rückspiegel ermöglicht zum ersten Mal bei geschlossenen LMP-Sportprototypen einen freien Blick nach hinten und verbessert damit die aktive Sicherheit maßgeblich.

Dunlop sucht über einen Wettbewerb ein neues Designkonzept für den von dem Reifenhersteller gesponserten Ferrari 458 Italia von JMW Motorsport.

aum – 22. März 2012. Dunlop sucht über einen eigens ausgeschriebenen Wettbewerb ein neues Designkonzept für den von dem Reifenhersteller gesponserten Ferrari 458 Italia von JMW Motorsport, der dieses Jahr beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans startet. Die „Dunlop Art Car Competition“ findet bereits zum vierten Mal in Folge statt. In diesem Jahr richtet sich der Wettbewerb nicht nur an Hobby-Designer, sondern ist für ein weiteres Teilnehmerfeld geöffnet.

Sébastien Buemi.

aum – 10. Februar 2012. Toyota hat die Fahrerbesatzung für den zweiten TS030 Hybrid bekanntgegeben, mit dem das Team im Juni 2012 an den 24 Stunden von Le Mans teilnehmen wird. Anthony Davidson, Hiroaki Ishiura und Sébastien Buemi werden den Rennwagen über den legendären Rundkurs steuern.

LMP-Testträger von Audi.

aum – 6. Februar 2012. Neben Toyota wird auch Audi mit zwei Hybrid-Fahrzeugen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans starten. Außerdem werden zwei weitere Prototypen der Marke an dem legendären Langstrecken.Klassiker teilnehmen. Auch in der neu geschaffenen FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) fährt das Audi Sport Team Joest in der Saison 2012 zweigleisig.

Peugeot 908 Hybrid4.

aum – 19. Januar 2012. Überraschend stoppt Peugeot seine Aktivitäten im Langstrecken-Motorsport. Gestern hat der französische Hersteller bekanntgegeben, sich trotz der beiden Siege in 2010 und 2011 sofort aus der ILMC-Meisterschaft zurückzuziehen und auch in Le Mans zum 24-Stunden-Rennen nicht mehr anzutreten. Der Rückzug betrifft nur die Werksaktivitäten mit dem Peugeot 908, nicht den Kundensport.

Zytek Z11SN-Nissan.

aum – 24. November 2011. Der frühere Formel-1-Pilot Martin Brundle wird zusammen mit seinem Sohn Alex beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2012 den LMP2-Prototytpen von Nissan fahren. Der Zytek Z11SN-Nissan von Greaves Motorsport gewann in diesem Jahr die LMP2-Klasse und erreichte Gesamtrang acht. Mit Siegen in Le Castellet, Imola und Silverstone sicherte sich das Team den Gewinn von Fahrer- und Mannschaftsmeisterschaft in der Le-Mans-Serie 2011.

Toyota Le Mans-Fahrzeug.

aum – 8. November 2011. Toyota hat die Namen der Fahrer bekannt gegeben, die mit dem neuen LMP1 Prototypen mit Hybridantrieb an ausgewählten Rennen der Langstrecken-Weltmeisterschaft 2012 teilnehmen werden. Alex Wurz, Nicolas Lapierre und Kazuki Nakajima werden den Hybrid-Rennwagen unter anderem bei den 24 Stunden von Le Mans steuern.

Porsche RS Spyder beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2009.

aum – 30. Juni 2011. Porsche kehrt werksseitig mit einem LMP1-Sportprototypen nach Le Mans zurück. Der erste Einsatz des völlig neu entwickelten Rennwagens ist für das Jahr 2014 geplant. Porsche ist mit 16 Gesamtsiegen der erfolgreichste Hersteller in Le Mans. Zuletzt war der Porsche 911 GT1 im Jahr 1998 erfolgreich.

Le Mans 2011: Start der Fahrerparade am Freitag.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 11. Juni 2011. Der Rauch von den Grills auf dem Parkplatz hat sich verzogen. Die Mitternachtsfeuerwerke sind verklungen. Und die Messer sind gewetzt. Das wird schon beim morgendlichen Aufwärmen deutlich: Die Fahrer in Ihren Boliden schenken sich jetzt schon keinen Zentimeter mehr. Eher fliegen sie zu dritt nebeneinander durch die Kurven. Die Autos sind fertig; die Fahrer bis unter die Haarspitzen motivert. Nach dem Qualifying stehen heute um 15.00 Uhr sechs Autos - drei Audi und drei Peugeot - in den ersten drei Startreihen für die 24 Stunden von Le Mans.

Lucas Ordonez im Signatech-Nissan.

aum – 9. Juni 2011. Nach elfjähriger Abstinenz feiert Nissan in diesem Jahr als Motorenlieferant sein Le-Mans-Comeback. Der VK45-DE-V8-Motor geht an die Teams Signatech Nissan, Greaves Motorsport und Oreca Matmut. Zugleich gibt das Unternehmen in Frankreich einen Vorgeschmack auf eine mögliche Motorsportdisziplin der Zukunft: Erstmals wird der komplett neu entwickelte Elektro-Rennwagen Nissan Leaf Nismo RC außerhalb von Japan live zu sehen sein. Er dreht heute Abend und am Sonnabend wenige Stunden vor dem Start einige Runden.

Audi R18 TDI für Le Mans.

aum – 27. Mai 2011. Im Motorsport hat alles begonnen. Heute sind Autorennen ohne die Renningenieure am Streckenrand nicht mehr denkbar. Sie wissen, was im Auto ihres Fahrers vorgeht; sie stehen im ständigen Kontakt mit dem Auto über Funk – Datenfunk genauer gesagt. Das wird sich auch bei den 24 Stunden von Le Mans (11./12. Juni 2011) wieder zeigen, wo Audi mit dem neuen R18 TDI um den Gesamtsieg kämpft.

Das Le-Mans-Team von Peugeot Sport.

aum – 3. Mai 2011. Sechs Wochen vor dem Saisonhöhepunkt in Le Mans startet Peugeot Sport am kommenden Sonnabend (7.5.2011) mit drei Peugeot 908 beim 1000-Kilometer-Rennen in Spa-Francorchamps. Der zweite Lauf des Intercontinental Le Mans Cups (ILMC) in Belgien ist der letzte Test des Diesel-Sportwagens unter Wettbewerbsbedingungen vor dem legendären französischen Langstreckenklassiker, der am 11. und 12. Juni ausgetragen wird.

Audi R18 TDI.

aum – 25. April 2011. Den ersten öffentlichen Auftritt absolvierten die Audi R18 TDI in Le Mans beim Trainingstag mit Bestzeiten. Das Audi Sport Team Joest bereitete sich am Ostersonntag mit drei Fahrzeugen und allen Fahrern auf das 24-Stunden-Rennen (11./12. Juni) vor. Der innovative Sportwagen mit seiner ultra-Leichtbau-Technologie markierte beim wieder eingeführten Testtag am Ende die beiden schnellsten Zeiten.

BMW M3 GT beim 12-Stunden-Rennen von Sebring.

aum – 25. März 2011. Mit dem Doppelsieg in der GT-Klasse beim 12-Stunden-Rennen von Sebring am vergangenen Wochenende ist BMW in den Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) gestartet. Während beim Saisonauftakt das BMW-Team RLL für den Einsatz der beiden BMW M3 GT verantwortlich war, ist für die kommenden Rennen in Europa und beim Finale in China das Team Schnitzer am Zug. Auch die Fahrerpaarungen stehen nun weitgehend fest.

Lucas Ordonez fährt für Nissan in Le Mans.

aum – 8. März 2011. Lucas Ordonez, Sieger der ersten Nissan-Playstation-GT-Academy des Jahres 2008, wird in diesem Jahr bei den 24 Stunden von Le Mans an den Start gehen. Der Spanier bestreitet auch alle weiteren Läufe zum Intercontinental Le Mans Cup. Er fährt einen von einem Nissan-Motor angetriebener Sportprototyp der LMP2-Klasse. Mit der Nominierung des 25-Jährigen für das neue Signatech-Nissan-Team stellt der japanische Hersteller das Erfolgskonzept des Wettbewerbs unter Beweis, bei dem die besten virtuellen zu tatsächlichen Rennfahrern ausgebildet werden.

Peugeot 908.

aum – 4. Februar 2011. Mit dem Sieg von Bryan Bouffier und Xavier Panseri im 207 Super 2000 bei der Rallye Monte Carlo ist Peugeot erfolgreich in die neue Motorsportsaison gestartet. Höhepunkt der Aktivitöten wird auch in diesem Jahr wieder das 24-Stunden-Rennen von Le Mans sein, bei dem die Marke den neuen 908 einsetzt. Mit ihm soll außerdem der Titel im erstmals im vergangenen Jahr ausgetragenen Intercontinental Le Mans Cup verteidigt werden.

Audi R18.

aum – 1. Februar 2011. Viereinhalb Monate vor den 24 Stunden von Le Mans laufen bei Audi die Vorbereitungen für den Langstrecken-Klassiker und die Titelverteidigung auf Hochtouren. Bei Testfahrten in Sebring im US-Bundesstaat Florida kamen zwei neue Audi R18 sowie ein Audi R15 TDI zum Einsatz.

aum – 8. Dezember 2010. Die in Köln ansässige Toyota Motorsport GmbH hat sich mit dem Rennstall Rebellion Racing auf die Lieferung von Motoren für einen Le-Mans-Prototypen der Klasse LMP1 geeinigt. Toyota wird in der kommenden Saison 2011 als exklusiver Partner Motoren für zwei Lola LMP1 des Teams liefern.

Audi R 15 TDI von Mike Rockenfeller, Romain Dumas und Timo Bernhard.

aum – 13. Juni 2010. Audi hat die prestigeträchtigen 24 Stunden von Le Mans mit einem Dreifach-Triumph beendet. Mike Rockenfeller, Romain Dumas und Timo Bernhard gewannen heute um 15 Uhr im Wagen mit der Startnummer 9 und sicherten der Marke den neunten Sieg in elf Jahren. André Lotterer, Marcel Fässler und Benoit Treluyer fuhren mit dem 440 kW / 600 PS starken R 15 TDI und der Startnummer 8 des Joest-Teams auf Rang zwei ins Ziel. Den Audi-Erfolg komplettierten Dindo Capello, Allan McNish und Tom Kristensen im dritten Werkswagen (Nr. 7) auf dem dritten Platz.

Audi R 8 E-tron.

aum – 12. Juni 2010. Autorennsport ist nicht zuletzt auch Motorenlärm. Vielleicht wird sich das eines Tages bei einigen Teilnehmern ändern. Mit einer Demonstrationsfahrt von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben wurde heute Mittag in Le Mans schon ein Mal ein Blick in die Zukunft geworfen. Audi stellte mit dem lautlosen R 8 E-tron dabei seinen jüngsten Technikträger vor. Mit 4500 Newtonmetern Drehmoment und 230 kW / 313 PS beschleunigt der Elektro-Sportwagen in 4,8 Sekunden von null auf 100 km/h.

Le-Mans-Sieger 1970: Hans Herrmann und Richard Attwood mit dem Porsche 917 Kurzheck.

aum – 12. Juni 2010. Am 14. Juni 1970 gelang Porsche beim 24 Stunden-Rennen von Le Mans der erste von bislang insgesamt 16 Gesamtsiegen. Nach exakt 4607,811 Kilometern oder 343 Runden überquerten Hans Herrmann und Richard Attwood im legendären Porsche 917 KH von Porsche Salzburg mit der Startnummer 23 als Erste die Ziellinie. Den totalen Triumph für Porsche machten Gerard Larrousse und Willy Kauhsen im Martini Porsche 917 LH gefolgt von Rudi Lins und Helmut Marko auf Porsche 908/02 mit den Plätzen zwei und drei perfekt. 15 weitere Porsche-Gesamtsiege in Le Mans sollten folgen, der zweite bereits 1971.

aum – 11. Juni 2010. Bei den „24 Stunden von Le Mans“ geht das Team von Audi Sport an den Start. Das Team konnte das Rennen mit seinen Dieselfahrzeugen bereits von 2006 bis 2008 gewinnen und erreichte 2009 einen dritten Platz. Auch für den aktuellen Audi R15 TDI ist Bosch der Entwicklungspartner für das gesamte Einspritzsystem. Dieses umfasst Hochdruckpumpe, Hochdruck-Rail, Injektoren sowie das individuell von Bosch Motorsport gefertigte Steuergerät. Ebenfalls von Bosch Motorsport sind unter anderem Starter und Generator.

Peugeot 908 HDi FAP.

aum – 11. Juni 2010. Bei der 78. Auflage des 24-Stunden-Rennens in Le Mans haben die vier Peugeot 908 HDi FAP beim Qualifying die ersten vier Plätze belegt. Rennstart ist am Sonnabend, 12. Juni, um 15 Uhr. Der Motorsport-Klassiker zieht alljährlich 250 000 Fans an die Strecke und lockt Millionen Zuschauer vor die Fernseher.

Chevrolet Corvette C6.R GT2, Chevrolet Spark WTCC und Chevrolet Cruze WTCC.

aum – 11. Juni 2010. Die Chevrolet Corvette C6.R GT2 startet an diesem Wochenende beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Nachdem sie die GT-1-Szene viele Jahre lang dominiert hat, feiert die Sportwagenikone von Chevrolet nun ihr Debüt in der stark vom Wettbewerb geprägten GT-2-Klasse. Die beiden Corvettes, die in Le Mans teilnehmen, werden von Magnussen/O’Connell/García sowie Gavin/Beretta/Collard gefahren.

Peugeot feierte 2009 in Le Mans einen Doppelsieg.

aum – 8. Juni 2010. Nach dem Doppelsieg 2009 will Peugeot auch in diesem Jahr das 24-Stunen-Rennen von Le Mans (12.-13.6.2010) gewinnen. Insgesamt kommen vier Peugeot 908 HDi FAP zum Einsatz. Es handelt sich um drei Werkswagen und ein Kundenfahrzeug des Oreca-Teams. Für den 908 ist es die vierte und letzte Rennsaison. Peugeot hat mit dem Auto in 21 Rennen 15 Siege errungen.

Mazda RX-8 Hydrogen RE.

aum – 1. Juni 2010. 19 Jahre nach dem ersten und einzigen Triumph eines Rennwagens mit Kreiskolbenmotor beim berühmten 24-Stunden-Rennen kehrt Mazda nach Le Mans zurück. Der japanische Autohersteller nimmt mit dem RX-8 Hydrogen RE am Demonstrationsrennen „Le Mans vers le future“ (Le Mans blickt in die Zukunft) teil. In Erinnerung an den Erfolg des Mazda 787 B im Jahr 1991 sitzt Yojiro Terada, Mitglied des Siegerteams von damals, am Steuer des Sportwagens mit dem Wasserstoff-Wankelmotor.

Julien da Costa, Olivier Four und Grégory Leblanc siegten auf Kawasaki Ninja ZX-10 R.

aum – 20. April 2010. Mit elf Runden Vorsprung hat das Team GSR Kawasaki das traditionelle 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewonnen. Nach 828 Runden beendeten Julien da Costa, Olivier Four und Grégory Leblanc auf ihrer Ninja ZX-10 R den ersten Lauf den ersten Lauf zur Qtel FIM Endurance World Championship.