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Umbau in Hannover: ID Buzz statt Amarok

Volkswagen hat die Sommerpause genutzt, um im Nutzfahrzeugwerk in Hannover die Weichen für die Umstellung der Produktion auf den ID Buzz und den T 7 zu stellen. Neben dem parallel weiter gebauten T 6.1 laufen dort ab nächstem Jahr der neue Multivan als Verbrenner und Hybrid sowie ab 2022 auch der vollelektrische ID-Bus vom Band.

Über 2000 Mitarbeiter haben 500 Einzelmaßnahmen zur Instandhaltung und Modernisierung der Fertigung umgesetzt. So wurden die Anlagen für den Amarok im Karosseriebau, der Lackiererei und der Montage entfernt. Dort sollen Teil der ID-Buzz-Fertigung aufgebaut werden. Die Maßnahme betrifft eine Fläche von rund 34.000 Quadratmetern. In der T-Fertigung wurden Anlagen zur Integration des T7-Multivan in die Produktionsabläufe eingerichtet. Für die beiden neuen Modelle wurde außerdem die Fördertechnik innerhalb der Lackiererei umgebaut. (ampnet/jri)

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Für den Bau des T 7 wurde zusätzliche Fertigungstechnik wurde in die vorhandene Anlagentechnik integriert (v.l.): Björn Beckmann (Leiter Planung und Steuerung), Holger Wientjes (Leiter Produktionsplanung) und Werkleiter Thomas Hahlbohm begutachten die Maßnahme.

Für den Bau des T 7 wurde zusätzliche Fertigungstechnik wurde in die vorhandene Anlagentechnik integriert (v.l.): Björn Beckmann (Leiter Planung und Steuerung), Holger Wientjes (Leiter Produktionsplanung) und Werkleiter Thomas Hahlbohm begutachten die Maßnahme.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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Finale Einstellungsarbeiten an neuen Robotern in der Montage. Hier wird neben dem T 6.1 der neue Multivan gefertigt.

Finale Einstellungsarbeiten an neuen Robotern in der Montage. Hier wird neben dem T 6.1 der neue Multivan gefertigt.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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Kein Amarok mehr: Auf der von den alten Anlagen befreiten Fläche wird die Produktion des ID Buzz aufgebaut, während die T-Modell-Fertigung (r.) weiterläuft.

Kein Amarok mehr: Auf der von den alten Anlagen befreiten Fläche wird die Produktion des ID Buzz aufgebaut, während die T-Modell-Fertigung (r.) weiterläuft.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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