Nach dem Rekordjahr 2019 sind die Volkswagen Finanzdienstleistungen gut ins Jahr gekommen, bevor die Corona-Pandemie die Wirtschaft ausbremste. Das Operative Ergebnis stieg im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aufgrund des hohen Vertragsbestands von 21,6 Millionen Stück (plus 5,2 Prozent) um 2,5 Prozent auf 654 Millionen Euro (Vorjahr: 638 Millionen Euro). Leicht rückläufig war hingegen die Entwicklung der Neuverträge, die in den ersten beiden Monaten – trotz Rückgängen in China – über Vorjahr lagen, aber im März unter dem Einfluss der Corona-Beschränkungen standen.
In Deutschland, dem größten Einzelmarkt der VW-Finanzdienstleistungen, endete das Quartal noch mit einem vierprozentigen Wachstum auf 569.000 Stück. Der Vertragsbestand legte um 5,3 Prozent auf 6,41 Millionen Stück zu. (ampnet/jri)
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