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Volkswagens Finanzservice mit Rekord-Vertragsbestand

Die Volkswagen Finanzdienstleistungen liegen nach drei Quartalen auf Kurs. Sowohl bei den Verträgen als auch bei den Finanz-Kennzahlen verläuft die Entwicklung positiv. Der Vertragsbestand wuchs auf einen neuen Rekordwert von mehr als 21,2 Millionen Stück (+6,1 Prozent). Die Vertragszugänge stiegen um mehr als drei Prozent auf fast 6,3 Millionen. Daraus folgt eine Bilanzsumme von 219,3 Milliarden Euro und ein neuer Höchststand beim Operativen Ergebnis von 2,035 Milliarden Euro (+6,2 Prozent, Vorjahr: 1,915 Milliarden Euro).

Über alle Produktgruppen hinweg stieg die Zahl der Neuverträge für Fahrzeuge der Marken Porsche, Seat sowie MAN und Nicht-Konzernmarken. Auch in Deutschland nahm der Vertragsbestand zu. Er lag per Ende September 2019 bei rund 6,34 Millionen Verträgen (Vorjahr: 6,06 Millionen Verträge), ein Plus von 4,5 Prozent.

Von den mehr als 21 Millionen Bestandsverträgen entfielen 6,6 Millionen auf Fahrzeugfinanzierungen (+3,9 Prozent), 4,6 Millionen auf Leasingverträge (+5,8 Prozent), 4,3 Millionen auf Dienstleistungsverträge (+10,7 Prozent) und 5,8 Millionen auf Versicherungsverträge (+5,5 Prozent).

Die fast 6,3 Millionen Neuverträge setzen sich zusammen aus neuen Fahrzeugfinanzierungen von 1,8 Millionen Stück (-2,7 Prozent), rund 1,5 Millionen neuen Leasingverträgen (+6,3 Prozent), fast 1,3 Millionen neuer Dienstleistungsverträge (+14,5 Prozent) und fast 1,7 Millionen neuer Versicherungsverträge (-0,6 Prozent). (ampnet/Sm)

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Sitz von Volkswagen Financial Services in Braunschweig.

Sitz von Volkswagen Financial Services in Braunschweig.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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