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Der Honda e kommuniziert über fünf Farbbildschirme

Fahrer und Beifahrer des bereits vorreservierbaren und ab Anfang nächsten Jahres erhältlichen Honda e sollen über das durchgängig digitale Armaturenbrett des Elektroautos gut vernetzt werden. Es erstreckt sich nahezu über die gesamte Fahrzeugbreite. Fünf hochauflösende Farbbildschirme gehen nahtlos ineinander über. Die Bildschirme des Kamerasystems, das die Außenspiegel ersetzt, finden sich an beiden Enden des Armaturenbretts. Das Bild der Rückfahrkamera wird auf dem zentralen Bildschirm angezeigt. Die direkt vor dem Fahrer platzierte, 8,8 Zoll große TFT-Instrumentenanzeige liefert alle wichtigen Fahrzeuginformationen wie Energie- und Ladestatus, Fahrmodus sowie Details zu den Sicherheitssystemen.

Den größten Bereich des Armaturenbretts nehmen zwei 12,3-Zoll-LCD-Touchscreens ein. Über diese Infotainment-Bildschirme lassen sich verschiedene Apps und Dienste nutzen. Die Benutzeroberfläche ist personalisierbar. Die von Smartphones bekannte Bedienung erfolgt per Wischen („swipe“), um beispielsweise kürzlich verwendete Apps anzusteuern. Inhalte lassen sich zudem bequem von einem auf den anderen Bildschirm übertragen, sodass relevante Informationen problemlos auf beiden Touchscreens angezeigt werden können. Der Beifahrer kann dem Fahrer sogar bestimmte Inhalte wie Navigationsanweisungen per Wischbewegung ins Blickfeld schicken. Durch die Dual-Screens können die Insassen aber auch unabhängig voneinander verschiedene Apps parallel verwenden. Während der Fahrer den Instruktionen des Navigationssystems folgt, erstellt der Beifahrer beispielsweise eine Playlist mit Musiktiteln.

Alternativ lassen sich die Konnektivitätsdienste und -anwendungen per Sprachbefehl über den „Honda Personal Assistant“ ansteuern. Der Dienst nutzt künstliche Intelligenz (KI), die mit Hilfe eines nach Herstellerangaben „einzigartigen“ Kontext-Verständnisses möglichst natürliche Unterhaltungen erstellt und Zugriff auf verschiedenste Online-Services gewährt. Aktiviert wird der Sprachassistent mit den Worten „Okay Honda“, an die sich die eigentliche Frage oder Anweisung anschließt. Dank maschinellen Lernens ist die Technologie in der Lage, die Stimme des Sprechers mit der Zeit immer genauer zu erfassen und so immer exaktere Antworten zu geben.

Per Smartphone-Einbindung über Apple Carplay oder Android Auto stehen weitere Apps zur Verfügung. Nutzer erhalten über die Dual-Touchscreens Zugriff auf soziale Medien, Musik und andere Dienste. Im geparktem Zustand – beispielsweise während des Ladevorgangs – haben die Fahrzeuginsassen zudem die Möglichkeit, Videos abzuspielen und über den Honda WLAN-Hotspot mit ihren Mobilgeräten im Internet zu surfen.

Besitzer eines Honda e bleiben über eine eigens entwickelte Smartphone-App jederzeit mit dem Fahrzeug in Verbindung. Sie bietet einfachen Zugriff auf Ladefunktionen, Klimatisierung, Informationen zum Fahrzeugstatus sowie Sicherheitsfunktionen und eine Standortüberwachung. Zusätzliche Konnektivitäts- und EV-spezifische Funktionen umfassen eine Batteriestands- und Reichweitenanzeige. Über das Smartphone können die nächstgelegenen Ladestationen und Navigationshinweise direkt ins Fahrzeug geschickt werden. Zudem verfügt der Honda e über einen digitalen Schlüssel, mit dem sich das Elektroauto über die App aufschließen und wieder verriegeln lässt. Der Fahrzeughalter kann zudem sogenannte „Geofence“-Zonen festlegen und erhält eine Benachrichtigung, sobald das Auto diesen Bereich verlässt. (ampnet/jri)

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Das Armaturenbrett des Honda e verfügt über fünf Farbbildschirme.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Honda

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Das Armaturenbrett des Honda e verfügt über fünf Farbbildschirme.

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Honda e.

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Honda e.

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Das Armaturenbrett des Honda e verfügt über fünf Farbbildschirme und zeigt ein hohes Maß an Konnektivität.

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