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Stauprognose: Noch keine Entwarnung

Mit dem Ferienende in vier Bundesländern nimmt am kommenden Wochenende (17.-19.8.2018) auch der Rückreiseverkehr zu. Langsam ebbt die Reiseflut Richtung Urlaubsgebiete zwar nach Einschätzung des Auto Club Europa (ACE) ab, Entwarnung gibt es jedoch noch nicht. Aus Baden-Württemberg und Bayern sowie aus Nordrhein-Westfalen starten nach wie vor etliche Verkehrsteilnehmer in den Urlaub. Diese drei Bundesländer stellen die Hälfte der deutschen Urlauber und füllen weiterhin die Straßen.

Der ACE empfiehlt, den Sonnabend für die Anreise und das gesamte Wochenende für die Rückreise zu meiden. Reisen unter der Woche sind – sofern machbar – die bessere Alternative. Für Rückreisende empfiehlt es sich, die Fahrt so gut es geht in die frühen Morgenstunden oder auf den Abend zu verlegen.

Erhöhtes Staurisiko besteht auf der A 1 Fehmarn – Lübeck – Hamburg – Bremen – Dortmund – Köln und A 2 Dortmund – Hannover – Berlin sowie jeweils in beiden Richtungen auf der A 3 Arnheim – Köln – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau, A 4 Aachen – Köln – Olpe, A 5 Kassel – Frankfurt – Karlsruhe – Basel, A 6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, A 7 Flensburg – Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte, A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe und A 9 München – Nürnberg – Berlin. Weitere Abschnitte mit regem Reiseverkehr sind A 10 Berliner Ring, A 11 Dreieck Uckermark – Berlin, A 19
Rostock – Dreieck Wittstock – Berlin, A 20 Lübeck – Rostock (beide Richtungen), A 24 Dreieck Wittstock – Berlin und jeweils in beiden Richtungen die A 40 Venlo – Duisburg – Essen, A 45 Dortmund – Gießen, A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen, A 81 Würzburg – Heilbronn – Stuttgart – Singen, A 93 Rosenheim – Kiefersfelden, A 95 München – Garmisch-Partenkirchen, A 96 München – Lindau und die A 99 Umfahrung München. (ampnet/jri)

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Staurisikoeinschätzung des ACE für das kommende Wochenende.

Staurisikoeinschätzung des ACE für das kommende Wochenende.

Foto: Auto-Medienportal.Net/ACE

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