Continental und der chinesische Automobilzulieferer und Batteriezellenhersteller CITC (Sichuan Chengfei Integration Technology) werden künftig in einem gemeinsamen Joint Venture 48-Volt-Batteriesysteme für die Automobilindustrie entwickeln und produzieren. Das deutsche Unternehmen hält 60 Prozent Anteil. Als Firmensitz ist Changzhou bei Shanghai vorgesehen, das operative Geschäft soll Mitte 2018 starten.
Die Batteriezellen liefert die CITC-Tochter CALB, das Batteriemanagementsystem inklusive der Basissoftware steuert Continental bei. Ziel ist es, das Joint Venture unter den führenden Anbietern im weltweiten Markt für 48-Volt-Batteriesysteme zu etablieren. (ampnet/jri)
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