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Rheinmetall Automotive mit Ergebnisverbesserung

Im dritten Quartal 2017 steigerte Die Rheinmetall Automotive AG erneut ihre Ertragskraft und zeigt einen deutlichen Zuwachs beim operativen Ergebnis. Das Unternehmen erwirtschaftete in den ersten drei Quartalen einen Umsatz von 2.149 Mio. Euro, nach 1992 Mio. Euro im Vorjahr. Dies entspricht einem Zuwachs von 157 Mio. Euro oder 7,9 Prozent. Das operative Ergebnis erhöhte sich im selben Zeitraum um 23 Mio. Euro oder 14 Prozent auf 186 Mio. Euro nach 163 Mi. Euro im Vorjahreszeitraum. Damit verbesserte sich die operative Marge des Automobilzulieferers von 8,2 Prozent auf 8,7 Prozent. Im laufenden Geschäftsjahr wird für die Sparte mit einer operativen Rendite von rund 8,4 Prozent gerechnet.

Die Division Mechatronics steigerte den Umsatz aufgrund der weiterhin hohen Nachfrage nach Produkten zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs. Das Umsatzwachstum von 9,2 Prozent auf 1214 Mio. Euro geht mit einem Anstieg des operativen Ergebnisses um 25 Prozent auf 130 Mio. Euro einher. Die Division Hardparts und erhöhte den Umsatz um 4,7 Prozent auf 732 Mio, EUR. Das operative Ergebnis der Division stieg um 15 Prozent auf 46 Mio EUR.

Der Umsatz der Division Aftermarket wuchs in den ersten neun Monaten 2017 um 13,4 Prozent auf 27,1 Mio. Das operative Ergebnis kletterte um 14 Prozent aus 25 Mi-El EUR. Dies ist vor allem auf den höheren Absatz der konzerneigenen Marken Kolbenschmidt und Pierburg in den Vertriebsregionen West- und Osteuropa zurückzuführen.

Die in den Umsatzzahlen des Unternehmensbereichs Automotive nicht enthaltenen Joint-Venture-Gesellschaften in China konnten den Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres 2017 von 620 Mio Euro um 2,3 Prozent auf 634 Mio Euro steigern. Währungsbereinigt beträgt der Zuwachs 6,1 Prozent. (ampnet/Sm)

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Rheinmetall Automotoive.

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