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Mercedes-Benz veranstaltet Supplier-Forum

Beim Mercedes-Benz U. S. International, Inc. Supplier Forum 2017 stellt der Autobauer die Weichen für die Zukunft. In strategischen Gesprächen mit ausgewählten Zulieferern wird ein Lieferantennetzwerk auf das künftige Produktionsprogramm des Werks Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama als traditionellen Standort der SUV-Fertigung vorbereitet.

Aktuell sind etwa 200 in den USA ansässige Zulieferer für das US-Werk tätig. Bei einem Großteil handelt es sich um Unternehmen, die Mercedes-Benz nach Tuscaloosa gefolgt sind und eigene Produktionsstätten in den USA gegründet haben. Führende Unternehmen sind beispielsweise Friedrich Boysen und Brose Fahrzeugteile. Mittlerweile exportieren diese Lieferanten auch Komponenten aus den USA in andere Mercedes-Benz-Werke weltweit.

Insgesamt wird die Flexibilität durch die lokale Ansiedlung erhöht, die direkte Kommunikation zwischen Autohersteller und Lieferanten verbessert, Transferzeiten verkürzt sowie Fertigungs- und Logistikkosten optimiert. Durch wechselseitige Kooperation wird somit die Lokalisierungsbreite und Lokalisierungstiefe gesteigert. (ampnet/nic)

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Dr. Klaus Zehender, Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Einkauf und Lieferantenqualität, mit den Teilnehmern des Mercedes-Benz U. S. International, Inc. Supplier Forums 2017.

Dr. Klaus Zehender, Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Einkauf und Lieferantenqualität, mit den Teilnehmern des Mercedes-Benz U. S. International, Inc. Supplier Forums 2017.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

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