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BMW Group legt Rekordjahr hin

Die BMW Group hat 2016 ein Rekordjahr hingelegt. Der Automobilabsatz der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce kletterte um 5,3 Prozent auf 2 367 603 Einheiten, und die Motorradauslieferungen nahmen um 5,9 Prozent auf 145 032 Fahrzeuge zu. Der Konzernumsatz stieg auf den Höchstwert von 94,163 Milliarden Euro (+2,2 Prozent) und das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) um 4,8 Prozent auf 9,665 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss lag mit 6,91 Milliarden Euro acht Prozent über dem Vorjahreseregbnis.

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 11. Mai 2017 vor, die Dividende auf den neuen Höchstwert von 3,50 (Vj.: 3,20) € je Stammaktie und 3,52 (Vj.: 3,22) € je Vorzugsaktie anzuheben.

Das Segment Finanzdienstleistungen konnte seine positive Entwicklung ebenfalls fortsetzen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden 1 811157 (Vj.: 1.655.961) Neuverträge mit Endkunden abgeschlossen – ein Zuwachs von 9,4 Prozent. Der Bestand an betreuten Leasing- und Finanzierungsverträgen stieg um 8,4 Prozent auf knapp 5,115 Millionen und übertraf erstmals die Marke von fünf Millionen Verträgen.

Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich im vergangenen Jahr um zwei Prozent auf weltweit 124 729 Beschäftigte. (ampnet/jri)

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