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BMW legte auch im April zweistellig zu

BMW hat auch im April 2010 eine zweistellige Zuwachsrate beim Absatz verzeichnet. Der Konzern lieferte im vergangenen Monat insgesamt 116 391 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce aus. Das bedeutet ein Plus von 14,6 Prozent. In den ersten vier Monaten des Jahres wurden damit bislang 432 037 Fahrzeuge (+ 14,0 %) verkauft.

In Europa stiegen die Auslieferungen im April um 3,8 Prozent auf 64 583 Einheiten. BMW und Mini legten in Deutschland mit 25 593 Zulassungen (+ 7,1 %) erneut gegen den rückläufigen Gesamtmarktrend zu. In den USA gingen im April mit 21 111 Einheiten 9,0 Prozent mehr BMW und Mini an Kunden. In Asien legte die BMW-Gruppe um 64,8 Prozent auf 20 624 Pkw zu. In Brasilien erreichte der Konzern mit 816 Verkäufen eine Wachstumsrate von 146,5 Prozent, und in China lag das Absatzplus im April mit 12 440 Auslieferungen bei 114,9 Prozent.

Die Marke BMW hat ihr Absatzvolumen im vergangenen Monat um 16,9 Prozent auf 98 494 Fahrzeuge gesteigert. Die Absatzsteigerung in den ersten vier Monaten betrug 14,7 Prozent. Mini lieferte im April 17 718 Autos und damit 2,3 Prozent aus. Für die ersten vier Monate des Jahres ergibt sich ein Absatzwachstum von 10,4 Prozent. Auch Rolls-Royce ist auf Erfolgskurs. Mit 179 Auslieferungen an Kunden wurde das Ergebnis des Vorjahresmonats um über 250 Prozent übertroffen. Per April stieg die Zahl der seit Jahresbeginn ausgelieferten Rolls-Royce damit um 103,6 Prozent.

Auch die Verkäufe von BMW-Motorrädern zogen im April an. Mit 12 452 Einheiten wurden 22,5 Prozent mehr Maschinen abgesetzt als im April 2009. Der Zuwachs seit Jahresbeginn liegt damit bei 21,5 Prozent. (ampnet/jri)

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