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Volkswagen Financial Services verbucht Vertragsplus

Die Volkswagen Financial Services haben im ersten Quartal 2016 weltweit den Vertragszugang um 12,4 Prozent auf fast 1,8 Millionen Neuverträge gesteigert. Der Vertragsbestand stieg um 8,7 Prozent und lag Ende März bei fast 16,9 Millionen Stück. Besonders positiv war die Entwicklung in China und Mexiko sowie in zahlreichen europäischen Märkten; dort stachen insbesondere England, Frankreich und Polen hervor.

Im Vergleich zum Vorjahresquartal wuchs die Gesamtzahl der Neuverträge um 12,4 Prozent auf fast 1,8 Millionen Stück. Alle Produktgruppen verzeichneten dabei ein zum Teil sehr starkes Wachstum. Der Vertragszugang im Bereich Fahrzeugfinanzierung belief sich im ersten Quartal auf 611 Tausend Stück (+4,1 %). Ferner wurden in diesem Zeitraum 305 Tausend neue Leasingverträge (+18,7 %), 359 Tausend Dienstleistungsverträge (+41,3 %) und 524 Tausend Versicherungsverträge (+4,0 %) abgeschlossen.

Zum Ende des ersten Quartals betrug der Vertragsbestand der Volkswagen Financial Services 16,86 Millionen Verträge (+8,7 %). Dabei entfielen 6,22 Millionen Verträge auf Fahrzeugfinanzierungen (+4,6 %), 2,63 Millionen Stück auf Leasingverträge (+10,5 %) sowie 2,90 Millionen Stück auf Dienstleistungsverträge (+21,2 %) und 5,11 Millionen Stück auf Versicherungsverträge (+6,7 %).

Die Summe der Neuverträge in Deutschland betrug in diesem Zeitraum 581 Tausend Stück (Vorjahreszeitraum: 523 Tsd. Stück). Das entspricht einem Plus von 11,1 Prozent. Der Vertragsbestand erhöhte sich damit auf 5,73 Millionen Verträge allein in Deutschland bis Ende März 2016 ein Plus von 6,3 Prozent. (ampnet/nic)

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