Skoda hat erstmals als offizieller Fahrzeugpartner die „Tour der Hoffnung“ unterstützt. Den Organisatoren der Radsportveranstaltung zugunsten leukämie- und krebskranker Kinder erhielten sieben Octavia Combi, Yeti, Superb Combi und Rapid Spaceback als Begleitfahrzeuge.
Bei der „Tour der Hoffnung“ treten seit mehr als 30 Jahren Prominente aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur gemeinsam mit Fahrradfans in die Pedale, um Spenden für die Behandlung von leukämie- und krebskranken Kindern zu sammeln. Seit 1983 kamen auf diese Weise bereits mehr als 30 Millionen Euro für den guten Zweck zusammen. In diesem Jahr nahmen 185 Radler an der viertägigen und 314 Kilometer langen Fahrt teil, die in Gießen begann und gestern in Dresden endete. Bei der Zieldurchfahrt übergab Christof Birringer, Leiter der Unternehmenskommunikation von Skoda Deutschland, noch zusätzlich einen Spendenscheck über 2500 Euro an die Veranstalter. Darüber hinaus verlosen die Organisatoren unter allen privaten Spendern als Hauptpreis einen Skoda Rapid Spaceback. Die Ziehung des Gewinners erfolgt im Oktober.
Der Erlös der Veranstaltung kommt unter anderem den Kinderkliniken und Elternvereinen in Dresden, Bautzen, Görlitz, Kassel und Würzburg sowie der Justus-Liebig-Universität Gießen zugute.
Skoda engagiert sich traditionell stark im Radsport. Bereits seit 2004 tritt der tschechische Automobilhersteller als Hauptsponsor der Tour de France in Erscheinung. (ampnet/jri)
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