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Audi RS 7 Sportback mit neuem Auftritt

Parallel zu A7 und S7 hat Audi auch den RS 7 Sportback überarbeitet. Die Sportlimouisne präsentiert sich mit neuen LED-Scheinwerfern und noch leistungsfähigerem Infotainment. Der 4,0-Liter-V8-Motor leistet nach wie vor 412 kW / 560 PS und 700 Newtonmeter Drehmoment und weist einen Norm-Kraftstoffverbrauch von 9,5 Litern pro 100 Kilometer auf (221 g CO2 pro km). Er katapultiert das fünftürige Coupé in 3,9 Sekunden von null auf 100 km/h, mit den optionalen Dynamikpaketen kann die Höchstgeschwindigkeit auf 280 beziehungsweise 305 km/h angehoben werden.

Zu den neuen Designelementen des Spitzenmodells der Baureihe gehört der Kühlergrill mit dem RS‑typischen schwarzen Wabengitter, dessen Ecken jetzt schärfer und deutlicher gezeichnet sind. Drei optionale Optikpakete – Aluminium matt, Schwarz glänzend und Carbon – machen den Look des RS 7 Sportback noch individueller. Der zentrale vordere Lufteinlass trägt hier jeweils einen Quattro‑Schriftzug. Leichte Retuschen erhielt auch der Stoßfänger mit den markanten Lufteinlässen.

Die Scheinwerfer sind serienmäßig in LED‑Technik ausgeführt. Auf Wunsch liefert Audi sie in der innovativen Matrix LED-Technologie, exklusiv im RS 7 Sportback mit zusätzlich abgedunkelten Blenden. Dieses Angebot beinhaltet das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige auch an der Front. Am Heck ist es generell Serie. Die Heckleuchten erhielten ebenfalls ein neues Innendesign. Neu im Lackfächer sind die Farben Florettsilber Metallic, Gletscherweiß Metallic, Mythosschwarz Metallic und Sepangblau Perleffekt.

Im schwarz gehaltenen Interieur, das von den RS‑Sportsitzen dominiert wird, haben die Designer das Kombiinstrument, die Ausströmregler der Lüftungsdüsen, die Schaltwippen hinter dem Lenkrad und das Quattro‑Emblem an der Instrumententafel dezent überarbeitet Die serienmäßige MMI Navigation Plus mit MMI touch nutzt jetzt den Modularen Infotainmentbaukasten der neuesten Generation; sein Highlight ist ein leistungsfähiger Grafikprozessor des Audi‑Partners Nvidia.

Serienmäßig rollt der überarbeitete Audi RS 7 Sportback auf 20 Zoll‑Schmiedeleicht-baurädern, auf Wunsch stehen 21 Zoll‑Aluminium‑Gussräder in drei Farbvarianten zur Wahl. Die vier innenbelüfteten Bremsscheiben sind im gewichtssparenden Wave‑Design ausgeführt, alternativ montiert Audi Scheiben aus Kohlefaser-Keramik. Die Elektronische Stabilisierungskontrolle (ESC) verfügt über einen Sportmodus und lässt sich bei Bedarf auch ganz deaktivieren.

Der Audi RS 7 Sportback ist in Deutschland ab dem dritten Quartal 2014 bestellbar. Sein Grundpreis beträgt 113 300 Euro. (ampnet/jri)

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