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Mercedes-Benz steigerte Pkw-Absatz im Januar um 24 Prozent

Mercedes-Benz hat im Januar 2010 mit 67 000 Pkw-Verkäufen ein deutliches Absatzplus von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erzielt. Dazu haben hohe Zuwächse in vielen Regionen wie Nordamerika, Asien/Pazifik und den BRIC-Staaten beigetragen. Insbesondere in China blieb die Marke auf Erfolgskurs und verzeichnete mit 8300 Zulassungen nicht nur eine neue Bestmarke, sondern auch mehr als doppelt so viele Verkäufe wie im Januar 2009.

In Japan (+ 11 %), Australien (+ 50 %), Südkorea (+ 238 %) und Südafrika (+ 12 %) war Mercedes-Benz ebenfalls auf Wachstumskurs. Auf Rekordniveau lagen die Verkäufe im Januar in den BRIC-Staaten Indien (+ 213 %) und Russland (+ 17 %). Auch in Brasilien steigerte Mercedes-Benz den Absatz deutlich um 29 Prozent)

In den USA war Mercedes-Benz im Januar die am stärksten wachsende Premiummarke. Mit einem Marktanteil von 2,1 Prozent war Mercedes-Benz Marktführer unter den deutschen Konkurrenzmarken. Der Pkw-Absatz stieg mit 14 700 Stück um 40 Prozent. In Kanada gelang Mercedes-Benz im Januar ein Absatzrekord: 1600 Fahrzeuge (+ 34 %) wurden an Kunden ausgeliefert.

Der Absatz vor allem in Westeuropa war im Januar durch die Betriebsruhe an den Produktionsstandorten und den Kundencentern in Deutschland beeinflusst. Auf dem Heimatmarkt setzte Mercedes-Benz 9300 Pkw ab. Das bedeutet ein Minus von 18 Prozent. In den übrigen Ländern Westeuropas lag der Absatz mit 18.600 Einheiten insgesamt zehn Prozent über dem Vorjahresniveau. Hohe Zuwächse erzielte Mercedes-Benz in Großbritannien (+ 18 %), Frankreich (+ 7 %), Spanien (+ 24 %), der Schweiz (+ 30 %), Portugal (+ 44 %) und Schweden (+ 43 %).

Vom Smart Fortwo wurden im Januar weltweit 5600 Exemplare abgesetzt. Das ist ein Rückgang von 33 Prozent. (ampnet/jri)

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