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Mercedes-Benz auf der Rettmobil 2013

Mercedes-Benz präsentiert auf der 13. Rettmobil (15. - 17.5.2013) in Fulda zwei Fahrzeuge für den Rettungseinsatz. Im Mittelpunkt des diesjährigen Messeauftritts stehen der GLK als Notarzt-Einsatzfahrzeug sowie der neue Citan als First Responder. Weiteres Highlight auf der 340 Quadratmeter großen Mercedes-Benz Ausstellungsfläche (Halle 1, Stand 104) ist ein Rettungssimulator, mit dem Besuchern vermittelt wird, wie man sich richtig aus einem verunfallten Fahrzeug befreit.

Die Rettmobil gilt als die europäische Leitmesse für Rettung und Mobilität und findet in diesem Jahr vom 15. bis 17. Mai auf dem Messegelände Galerie in Fulda statt. 420 Aussteller aus 17 Ländern stellen in diesem Jahr Fahrzeugtechnik, Ausstattung und Zubehör rund um die Themen Rettungseinsatz und Erste Hilfe aus.

Der GLK 250 Bluetec bietet Platz für fünf Personen. Mit den optional erhältlichen Ablagen unter den Vordersitzen sowie die Möglichkeit, Ausrüstung und Gepäck im gesamten Innenraum fixieren zu können, ist der GKL für den Einsatz in der präklinischen Versorgung von Notfallpatienten ausgestattet. Zudem bieten das optional erhältliche Fahrerassistenz-Paket Plus sowie das serienmäßige Allradsystem 4Matic bei Regen und Schnee, auf befestigten sowie unbefestigten Straßen höchstmögliche Sicherheit im Rettungseinsatz. Mit einem Dachbalkensystem der Firma Hella vom Typ RTK7 mit zwei LED-Kennleuchten, zwei Druckkammerlautsprechern an der Fahrzeugfront und jeweils zwei blauen LED-Frontblitzern und LED-Heckblitzleuchten, Funkantenne und reflektierendem Notarzt-Schriftzug wird aus dem GLK ein Notarzt-Einsatzfahrzeug. Den Aufbau verantwortet die Firma ACM Mosolf.

Der Mercedes-Benz Citan als First Responder (Ersthelfer) verfügt über Funk- und Signaltechnik wie Kennleuchten oder Druckkammerlautsprecher. Hinzukommt ein variabler Innenraum mit der Verstauungstechnik von ACM Mosol, der Platz zur Unterbringung von verschiedenen Materialien zur medizinischen Erstversorgung wie zum Beispiel Notfallkoffer, Inhalationseinheit, Babynotfallkoffer, Defibrillator, EKG, Pulsoxymeter oder Replantabox bietet.

Mit dem Rettungssimulator wird das richtige Verhalten im Unfallfall erklärt. Dieser ist in einer Rahmenkonstruktion so aufgehängt, dass eine stufenlose 180-Grad-Drehung um die Längsachse möglich ist. Über einen Elektromotor kann jede beliebige Position einer unfallbedingten Rollbewegung simuliert werden. Interessenten können den Rettungssimulator ausprobieren und werden sozusagen auf den Kopf gestellt. Dabei erfahren sie beispielsweise wie man sich aus dem Fahrzeug befreien kann, wenn man sich überschlagen hat.

Mercedes-Benz bietet ein breites Produktportfolio im Bereich der Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge, welches vom Smart Fortwo bis zum Unimog für unwegsames Gelände reicht. Messebesucher und Interessenten können sich auf der Rett-Mobil zu Aufbau- und Ausstattungsmöglichkeiten dieser Fahrzeuge beraten lassen. (ampnet/nic)

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Rettungssimulator von Mercedes-Benz.

Rettungssimulator von Mercedes-Benz.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

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Rettungssimulator von Mercedes-Benz.

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