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Jaguar Land Rover beginnt 2013 mit einem dicken Plus

Jaguar und Land Rover steigerten im Januar ihre weltweiten Verkäufe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 32 Prozent auf 34 877 Fahrzeuge. Auf dem deutschen Markt konnte das hohe Niveau des Vorjahres nochmals verbessert werden. Hier legte Jaguar im Januar um knapp acht Prozent zu, während Land Rover ein Plus von 14 Prozent erreichte. In China stieg der Absatz im Januar in China um 74 Prozent und im asiatisch-pazifischen Raum um 46 Prozent.

Der Geländewagenbauer Land Rover verbesserte sich im Januar weltweit um 31 Prozent gegenüber 2012 auf 29 118 Einheiten. Dazu beigetragen haben Rekordverkäufe in Großbritannien, den USA und Deutschland, wo Land Rover ein Plus von 14 Prozent auf 1093 Fahrzeuge verbuchte. Hinzu kommen weitere 153 Einheiten des Land Rover Defender, der in der Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts als leichtes Nutzfahrzeug geführt wird. Global wie auf dem deutschen Markt zählten im Januar der neue Range Rover und der Land Rover Freelander zu den größten Gewinnern. Der Range Rover konnte dabei seinen Absatz in Deutschland gegenüber Januar 2012 verdoppeln. Auch der Range Rover Evoque, der Marken-Bestseller des Vorjahres, legte in der Beliebtheit der deutschen Käufer während des ersten Monats noch einmal um rund 25 Prozent zu.

Positiv verlief auch der Jahresauftakt für die Schwestermarke Jaguar, die im Januar rund um den Erdball 5759 Limousinen, Coupés und Cabrios verkaufte – ein Plus von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Meistverkauftes Modell blieb der Jaguar XF, dem die Einführung der dynamischen Kombiversion XF Sportbrake zusätzlichen Schub verlieh. Dies gilt auch für den deutschen Markt, auf dem sich Jaguar mit einem Plus von rund acht Prozent on der Entwicklung des um 8,6 Prozent rückläufigen Gesamtmarkts abkoppeln konnte. (ampnet/Sm)

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Jaguar F-Type.

Jaguar F-Type.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

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