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VW-Konzern betreut in Deutschland so viele Doktoranden wie nie zuvor

Rund 500 Fachbesucher haben am Doktorandentag des Volkswagen-Konzerns teilgenommen. In der Räderhalle der Konzernforschung präsentierten am Donnerstag 77 Doktoranden ihre wissenschaftlichen Arbeiten. Insgesamt betreut Volkswagen mehr als 440 junge Frauen und Männer bei ihrer Promotion, so viele wie nie zuvor.

Auf dem Doktorandentag präsentierten Doktoranden zahlreichen Professoren und mehr als 500 Fachbesuchern aus dem Unternehmen ihre Promotionsarbeiten, die sich mit Themenstellungen aus zwölf Fachbereichen befassen. Allein elf der Aussteller forschen zur Elektromobilität. Aus dem Bereich Entwicklung stellte beispielsweise Clemens Grunert seine Arbeit zu „aktivem Fußgängerschutz mit Licht“ vor. Die Schweißsimulation als Instrument zur Steigerung der Qualität im Karosseriebau zeigte Yves Marcel Omboko aus der Produktion. Daniela Wachsmuth aus dem Bereich Komponente präsentierte ihre Untersuchung zu Erfolgsfaktoren im Mitarbeitergespräch. Michael Marr aus der Konzern IT erläuterte die Systematik zur Bewertung eines beschaffungsorientierten Auftragstauschs bei Störungen in der Zulieferkette.

Exponate, Ausstellungsstände, mehrere Themenrundgänge sowie 14 Fachvorträge förderten auf dem Doktorandentag den intensiven Austausch zwischen erfahrenen Experten und wissenschaftlichem Nachwuchs. Bereits am Vorabend trafen sich 20 Doktoranden von Volkswagen, Audi, Porsche und Seat mit dem Konzernbeauftragten für Elektromobilität, Dr. Rudolf Krebs, zu einem Fachgespräch.

Die Doktoranden bei Volkswagen fertigen ihre Dissertationen innerhalb von drei Jahren an. Sie arbeiten dabei eng mit dem jeweiligen Fachbereich zusammen, der ihnen auch einen Promotionsbetreuer an die Seite stellt. (ampnet/nic)

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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