Nissan hat dem japanischen Mobiltelefonhersteller NTT DoCoMo, Inc. die Nutzung des innovativen „Scratch Shield“-Lacks erlaubt. Der zusammen mit der Universität Tokio und Advanced Softmaterials Inc. entwickelte Lack verleiht den Metalliclacken der Nissan Modelle 370Z und Murano einen besonders hohen Schutz vor Kratzern. Möglich machen dies hochelastische Kunstharze, die abhängig von Außentemperatur und Tiefe der Schramme die beschädigte Stelle binnen weniger Tage wieder zuwachsen lassen.
Durch diese Fähigkeit zur Selbstreparatur behält ein im „Scratch Shield“-Verfahren lackiertes Neufahrzeug sein makelloses Finish über einen deutlich längeren Zeitraum als konventionell behandelte Autos. Diese Schutzeigenschaften eignen sich auch hervorragend für Gehäuse von Handies, die im täglichen Einsatz ebenfalls ständig von kleineren Kratzern oder Beschädigungen bedroht sind. (ampnet/Sm)
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