Artikel zum Stichwort „Geschäftsjahr 2021“

ampnet – 25. April 2022. Nach einem Verlust im Vorjahr fährt der Zulieferer wieder Gewinn ein. Der Bereich Elektromobilität wird ausgebaut, der Verbrenner nicht vergessen.

ampnet – 30. März 2022. Der Absatz stieg um 6,5 Prozent. Lieferengpässe verhinderten ein noch stärkeres Wachstum. Gegenüber 2020 doppelt so hoher Auftragsbestand zum Jahresende.

ampnet – 28. März 2022. Dem Minus von 454 Millionen Euro in 2020 steht ein Plus von 73 Millionen Euro im vergangenen Jahr gegenüber. Absatz ging um rund 11.500 Einheiten zurück.

ampnet – 24. März 2022. Absatz legte um 20 Prozent auf 455.400 Einheiten zu. Gute Marktentwicklung im ersten Halbjahr, Versorgungsengpässe bremsten Produktion in der zweiten Hälfte.

ampnet – 22. März 2022. Der Absatz ging im vergangenen Jahr um über 126.000 Fahrzeuge zurück, das Operative Ergebnsise stieg um über mehr als 43 Prozent auf 1,08 Milliarden Euro.

ampnet – 18. März 2022. Der Stuttgarter Sportwagenhersteller setzte vergangenes Jahr auch bei Umsatz und Gewinn neue Bestmarken. Die Auslieferungen in den USA legten um 22 Prozent zu.

ampnet – 17. März 2022. Der Absatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 24 Prozent und lag auch deutlich über dem Vor-Corona-Jahr 2019. Der Betriebsgewinn erhöhte sich auf 61 Millionen Euro.

ampnet – 17. März 2022. Das Operative Ergebnis beträgt 5,5 Milliarden Euro. Fahrzeugabsatz liegt nur etwas unter Vorjahresniveau. 5670 Euro Ergebnisbeteiligung für die Beschäftigten.

ampnet – 16. März 2022. Der Absatz ging um acht Prozent zurück, das Operative Ergebnis verfünffachte sich. Deutliche Senkung der Fixkosten. Doppelt so viele E-Fahrzeuge wie 2020.

ampnet – 14. März 2022. Der Umsatz erhöhte sich um fast ein Viertel, der Absatz um ein Drittel. Doppelt so hoher Auftragsbestand am Ende des Jahres. Torqeedo noch mit Verlusten.

ampnet – 11. März 2022. Trotz geringerer Absatzzahlen stieg der Umsatz um zwölf Prozent. Europäischer Marktfüher bei Elektroautos. 56 Prozent mehr Dividende.

ampnet – 23. Februar 2022. Der Gewinn ist dreimal so hoch wie das kumulierte Finanzergebnis der Vorgängerunternehmen vor zwei Jahren. Die Beschäftigten erhalten einen Bonus.