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Artikel zum Stichwort „Absatz 2019“

Es wurden 19 Artikel zum Stichwort „Absatz 2019“ gefunden:

Mitsubishi.

ampnet – 14. Februar 2020. Die Marke wuchs etwas stärker als der Markt. Bestseller ist der kleine Space Star. Deutschland ist der wichtigste Markt in der Region.

Lamborghini Urus.

ampnet – 13. Februar 2020. Der italienische Sportwagenhersteller steigerte seinen weltweiten Absatz um 43 Prozent. Das lag vor allem am SUV Urus, der weit mehr als die Hälfte ausmachte.

Volvo.

ampnet – 6. Februar 2020. Der Automobilhersteller verkaufte im vergangenen Jahr erstmals über 705.000 Autos. In China gab es das höchste jemals in einem Markt erzielte Einzelergebnis.

Toyota.

ampnet – 30. Januar 2020. Die beiden Kernmarken legten zu, Daihatsu und Hino verkauften weniger Fahrzeuge als 2018. Der Marktanteil des Konzerns stieg in Japan auf 45 Prozent.

Leichte Nutzfahrzeuge von Renault (v.l.):  Kangoo, Trafic, Master und Alaskan.

ampnet – 28. Januar 2020. Die Zulassungen stiegen in Deutschland um 10,7 Prozent, darunter befanden sich 3500 Dacia Dokker Express. Bestseller war der Trafic.

MG ZS.

ampnet – 19. Januar 2020. Die chinesische Marke mit dem britischen Traditionsnamen verkaufte im vergangenen Jahr über 13.000 Auto in Großbritannien.

Groupe Renault.

ampnet – 17. Januar 2020. Da auch der Gesamtmarkt zurückging, konnte der Konzern trotz 130.550 Auslieferungen weniger seinen globalen Marktanteil behaupten.

BMW S 1000 XR.

ampnet – 14. Januar 2020. Die Motorradsparte von BMW verzeichnet einen Auslieferungsrekord mit einer Steigerung von 5,8 Prozent und bleibt Deutschlands erfolgreichster Motorradhersteller

Toyota.

ampnet – 13. Januar 2020. Der Automobilhersteller Toyota hat im letzten Jahr erneut einen Absatzrekord erreicht. Mit 5,2 Prozent Steigerung hat sich die Modelloffensiche rentiert.

Audi.

ampnet – 9. Januar 2020. Nicht zuletzt wegen eines starken Dezembers und einem neuen Bestwert in China konnte die Marke den Absatz 2019 um knapp zwei Prozent steigern.

Rolls-Royce-Chef Torsten Müller-Ötvös am Cullinan.

ampnet – 7. Januar 2020. Die britische Nobelmarke setzte 2019 über 5150 Fahrzeuge ab. Das ist Rekord. Zu dem Erfolg trug auch der Cullinan maßgeblich bei.

Seat Leon 1.5 TGI.

ampnet – 12. November 2019. Weltweit hat die spanische VW-Tochter bis Ende Oktober fast 50 000 Autos mehr verkauft als im Vorjahreszeitraum. Im Oktober stieg der Absatz um 31,3 Prozent.

Skoda.

ampnet – 4. November 2019. Außerhalb des Hauptmarktes stiegen die Auslieferungen um insgesamt 4,4 Prozent. Der Umsatz stieg auf einen Rekordwert.

Toyota Corolla Hybrid.

ampnet – 14. Oktober 2019. Über die Hälfte der in diesem Jahr verkauften Fahrzeuge der beiden Marken sind mit Hybridantrieb ausgerüstet.

Porsche Cayenne Coupé.

ampnet – 9. Oktober 2019. Der Stuttgarter Sportwagenhersteller schwächelte im bisherigen Jahresverlauf lediglich in Europa. Im Rest der Welt legte der Absatz gegenüber dem Vorjahr zu.

ampnet – 9. September 2019. Die spanische VW-Tochter steigerte den Absatz in Europa in den vergangenen zwei Jahren um 41,6 Prozent. Auch für die Submarke Cupra läuft es blendend.

BMW.

ampnet – 11. April 2019. Der März 2019 war der bislang absatzstärkste Monat in der Geschichte von BMW. Insgesamt wurden 263 319 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce an Kunden ausgeliefert, was einer Zunahme um 2,8 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat entspricht. Im ersten Quartal des Jahres lag der Absatz des Unternehmens mit insgesamt 605 333 (+0,1 Prozent) Automobilen auf dem Niveau des Vorjahres.

BMW.

ampnet – 12. März 2019. Nach dem Absatzwachstum im Januar sind die Auslieferungen bei BMW angesichts des Modellwechsels der 3er Reihe und des schwachen Marktes im neuen Jahr im Februar leicht zurückgegangen. Insgesamt wurden weltweit 171 501 BMW-, Mini- und Rolls-Royce-Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert (-4,1 Prozent). In den ersten zwei Monaten des Jahres wurden 341 977 (-1,9 Prozent) Fahrzeuge abgesetzt.

ampnet – 11. März 2019. Seit Jahresbeginn hat Mercedes-Benz 333 229 Pkw ausgeliefert (-6,7 Prozent). Im Februar wurden 152 690 Fahrzeuge weltweit verkauft (-6,7 Prozent). Der weltweite Absatzrückgang im Vergleich zum Vorjahresmonat ist laut Daimler größtenteils auf den Auslauf der Vorgängermodelle des CLA und des GLE zurückzuführen. Die Auslieferungen der neuen B-Klasse erreichten in Europa ein Plus von mehr als 16 Prozent.