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Modellwechsel belasten Absatz bei Daimler

Seit Jahresbeginn hat Mercedes-Benz 333 229 Pkw ausgeliefert (-6,7 Prozent). Im Februar wurden 152 690 Fahrzeuge weltweit verkauft (-6,7 Prozent). Der weltweite Absatzrückgang im Vergleich zum Vorjahresmonat ist laut Daimler größtenteils auf den Auslauf der Vorgängermodelle des CLA und des GLE zurückzuführen. Die Auslieferungen der neuen B-Klasse erreichten in Europa ein Plus von mehr als 16 Prozent.

In Europa setzte Mercedes-Benz im Februar insgesamt 63 560 Fahrzeuge ab (-0,1 Prozent). In der Region Asien-Pazifik wurden im Februar 59 253 Pkw von Mercedes-Benz an Kunden ausgeliefert (-9,8 Prozent). Im Kernmarkt China entschieden sich 40 733 Kunden für ein Fahrzeug mit dem Stern (-5,4 Prozent). Seit Jahresbeginn liegt der Absatz bei 112 430 Einheiten – damit wurden in China in den ersten zwei Monaten des Jahres so viele Modelle mit dem Stern ausgeliefert, wie noch nie zuvor (+0,9 Prozent).

In der NAFTA-Region erzielte Mercedes-Benz im vergangenen Monat einen Absatz von insgesamt 25 757 ausgelieferten Pkw (-14,0 Prozent). Im Kernmarkt USA konnten im Februar insgesamt 21 660 Fahrzeuge abgesetzt werden (-12,5 Prozent).

Im Februar wurden 7854 Fahrzeuge der Marke Smart verkauft (-6,1 Prozent). In Deutschland erreichte der Absatz seit Jahresbeginn mit einem Plus von mehr als 11 Prozent einen neuen Bestwert. (ampnet/deg)

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