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Genfer Automobilsalon

Dacia Logan MCV Stepway.

ampnet – 22. Februar 2017. Nach dem Erfolg beim Sandero stellt Dacia auf dem Genfer Automobilsalon (7.–19.3.2017) nun auch den Kombi Logan MCV als „Stepway“ im markanten Offroad-Look. Dank Höherlegung um immerhin fünf Zentimeter wächst die Bodenfreiheit auf 17,4 Zentimeter. Neben dem neuen Markengesicht im Stil des Duster weist der Logan MCV Stepway unter anderem chromfarben eingefassten Nebelleuchten sowie Seitenschweller und Radlaufverbreiterungen in Schwarz. setzen weitere Akzente. Dazu kommen die Außenspiegel-Gehäuse und die Dachreling in Dark Metal-Optik sowie der „Stepway”-Schriftzug auf den Vordertüren.

Opel Insignia.

ampnet – 21. Februar 2017. Der 87. Internationale Genfer Automobilsalon steht bei Opel ganz im Zeichen des neuen Opel Insignia. Die Newcomer Insignia Grand Sport und Insignia Sports Tourer haben vom 7. bis 19. März ihren ersten Auftritt vor großem Publikum. Insgesamt glänzt die zweite Insignia-Generation mit hoher Agilität, einem großen Platzangebot sowie einem verlockenden Preis-Leistungsverhältnis: Der Insignia Grand Sport ist bereits ab 25 940 Euro bestellbar. Zusammen mit dem Opel-Flaggschiff debütieren in Genf neue Services von Opel On Star sowie das Individualisierungs-Programm Opel Exclusive.

Ssangyong XAVL.

ampnet – 20. Februar 2017. Mit dem XAVL wird Ssangyong auf dem Genfer Automobilsalon (7.–19.3.2017) das Konzept für ein Mittelklasse-SUV zeigen. Die vier Buchstaben stehen für „eXciting Authentic Vehicle Long“. Das Fahrzeug ist eine Weiterentwicklung der 2015 auf der IAA in Frankfurt vorgestellten Studie XAV. Der Siebensitzer verfügt über digitale Anzeigen und Technologien zur Vernetzung. (ampnet/jri)

Ferrari 812 Superfast.

ampnet – 16. Februar 2017. Ferrari lässt es auf dem Genfer Automobilsalon (7.-19.3.2017) krachen und stellt – nomen est omen – mit dem 812 Superfast seinen bislang stärksten und schnellsten Straßensportwagen vor. Der V12-Front-Mittelmotor mobilisiert aus 6,5 Litern eine Leistung von 588 kW / 800 PS bei 8500 Umdrehungen in der Minute. Damit ist das Coupé über 340 km/h schnell und in 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das maximale Drehmoment beträgt 718 Newtonmeter bei 7000 U/min, wobei 80 Prozent davon ab 3500 Touren zur Verfügung stehen.

Kia Picanto GT-Line..
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 16. Februar 2017. Klein,aber oho! Der neue Picanto, die dritte Generation des Kleinwagens von Kia, wird trotz seiner geringen Größe beim Genfer Automobilsalon vom 9. bis 19. März vermutlich große Aufmerksamkeit erwarten können. Schließlich zählt er zu den Kleinen, bei denen sich die Designer erkennbar viel Mühe gegeben haben, ihm eine Persönlichkeit mit auf dem Weg zu geben, die nicht nach Verzicht aussieht.

Mitsubishi Eclipse Cross.

ampnet – 14. Februar 2017. Das neue Kompakt-SUV, das Mitsubishi auf dem Genfer Automobilsalon (7.-19.2.2017) vorstellt, wird Eclipse Cross heißen. Der Neue soll einerseits die coupéartigen Konturen des Fahrzeugs widerspiegeln und andererseits an den Sportwagen Eclipse erinnern, der zwischen den Jahren 1989 und 2012 vor allem in Nordamerika mit vier Modellgenerationen und über 1,4 Millionen Einheiten erfolgreich war.

Audi RS3 Sportback.

ampnet – 10. Februar 2017. Nach der Weltpremiere der RS 3 Limousine auf der Paris Motor Show 2016 folgt auf dem Genfer Automobilsalon (7.–19.3.2017) der RS 3 Sportback. Der stärkste Serien-Fünfzylinder der Welt sorgt für angemessenen Vortrieb. Mit 294 kW / 400 PS leistet er 30 PS mehr als das Vorgängeraggregat. Sein maximales Drehmoment von 480 Newtonmeter (Nm) steht schon bei 1700 Umdrehungen pro Minute (U/min) bereit und bleibt bis 5850 U/min konstant. So sprintet der RS 3 Sportback in 4,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Skoda Citigo.

ampnet – 9. Februar 2017. Nach dem Update für das nahezu baugleiche Schwestermodell VW Up im vergangenen Jahr, frischt nun auch Skoda den Citigo auf. Künftig auf Wunsch mit an Bord ist der Notremsassistent City Safe Drive, der bei Bedarf bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h automatisch eine Vollbremsung einleitet. Das überarbeitete und um fast dreieinhalb Zentimeter in der Länge gewachsene Fahrzeug wird erstmals auf dem Genfer Automobilsalon (7.–19.3.2017) der Öffentlichkeit vorgestellt.

Citroen C-Aircross Concept.

ampnet – 7. Februar 2017. Mit dem C-Aircross Concept präsentiert Citroen auf dem Genfer Automobilsalon (7.–19.3.2017) eine Studie, die die Stilrichtung für ein künftiges kleines SUV der Marke vorgibt. Das 4,15 Meter lange Fahrzeug steht auf 18 Zoll großen Rädern und zeichnet sich unter anderem durch die gegenläufig öffnenden Türen ohne B-Säule sowie auffällige Seitenschutzleisten im Camouflage-Look aus. Das Ein-Speichen-Lenkrad als Hommage an die Markentradition. An den vorderen Enden der Dachreling sitzen LED-Leuchten.

Opel Insignia Sports Tourer.

ampnet – 6. Februar 2017. Auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 9.–19.3.2017) wird Opel seinen komplett neuen Opel Insignia Sports Tourer erstmals zeigen: sportlich im Stil eines großen Coupés, geräumig und sicher. Die zweite Insignia-Generation überzeugt mit einem auf 1640 Liter angewachsenen Ladevolumen und Hightech-Lösungen vom Opel-Intellilux-LED-Matrix-Licht über moderne Fahrerassistenz-Systeme bis hin zum Head-up-Display und einer Vernetzung über Smartphone-Integration und dem Onstar-System, jetzt auch mit Buchungsservice für Hotels.

Mazda CX-5.

ampnet – 1. Februar 2017. Mazda feiert auf dem 87. Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 9.–19.3.2017) die Europapremiere des neuen CX-5. Das SUV ist länger und flacher als der Vorgänger. Im aufgewerteten Interieur finden sich optimierte Sitze und eine verbesserte Geräusch- und Vibrationsdämmung. Für mehr Fahrkomfort, verbesserte Handling-Eigenschaften und mehr Stabilität sorgt die Fahrdynamik-Regelung G-Vectoring Control (GVC). Neu an Bord ist je nach Ausstattung ein Head-up Display,

BMW 5er Touring.

ampnet – 1. Februar 2017. BMW feiert auf dem Genfer Automobilsalon (7.–19.3.2017) die Premiere der neuen 5er Touring. Zum Verkaufsstart im Juni stehen vier Motoren zur Auswahl, der Allradantrieb xDrive kommt von Beginn an in zwei Modellen zum Einsatz. Weitere Varianten, sowohl mit klassischem Hinterrad- als auch mit Allradantrieb, folgen im Laufe des Jahres. Eine Hinterachs-Luftfederung mit automatischer Niveauregulierung gehört zur Serienausstattung. Optional werden die Dynamische Dämpfer Control, das System Adaptive Drive mit aktiver Wankstabilisierung, die nun auch in Verbindung mit xDrive verfügbare Integral-Aktivlenkung und das M-Sportfahrwerk einschließlich Fahrzeugtieferlegung um 10 Millimeter angeboten.

Skoda Kodiaq Sportline.

ampnet – 27. Januar 2017. Neben dem robuster ausgelegten Scout wird Skoda auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 9.–19.3.2017) auch den dynamisch ausgerichteten Kodiaq Sportline vorstellen. Kühlergrill, Dachreling, Außenspiegelgehäuse und Seitenscheibeneinfassungen sind in Schwarz gehalten. Die Heck- und hinteren Seitenscheiben sind dunkel getönt. Die Heckansicht wird von einer schmalen silberfarbenen Leiste unterhalb des Stoßfängers geprägt.

Skoda Kodiaq Scout.

ampnet – 26. Januar 2017. Beim Internationalen Automobil-Salon in Genf (9. – 19. März 2017) wird Skoda eine Version des Kodiaq zeigen, die ihre Offroad-Qualitäten technisch und mit einem robusten Auftritt zur Geltung bringt – den Kodiaq Scout. Dessen Auftritt wird durch silberfarbene Designelemente einschließlich eines markanten Unterfahrschutzes vorne und hinten unterstrichen. Auch die speziell für den Scout kreierten 19 Zoll großen Leichtmetallräder tragen zu seiner Ausstrahlung bei. Zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren stehen für die neue Modellvariante zur Auswahl, jeweils kombiniert mit dem Allradantrieb 4×4.

Mitsubishi Compact-SUV.

ampnet – 24. Januar 2017. Mitsubishi feiert auf dem diesjährigen Automobilsalon in Genf (Pressetage: 7./8. März 2017) die Weltpremiere des neuen „Compact SUV“ Dabei handelt es sich um den ersten Vertreter einer vollständig neuen Fahrzeuggeneration des japanischen Automobilherstellers. Mit seinen ausgeprägt kantigen Konturen, der keilförmigen Gürtellinie und einer Heckpartie mit schräg nach vorn geneigten C-Säulen, präsentiert sich der „Compact SUV“.

Toyota Yaris Sport.

ampnet – 13. Januar 2017. Toyota präsentiert auf dem Genfer Automobilsalon (9.–19.3.2017) ein leistungsstarkes Topmodell seines Kleinwagens Yaris. Zusammen mit dem neuen Yaris WRC, mit dem der japanische Automobilhersteller am 19. Januar in Monte Carlo in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) zurückkehrt, verkörpert der kleine Sportwagen mit Straßenzulassung eine neue dynamische Ausrichtung. Leistungsangaben machte Toyota vorerst allerdings nicht.

 Opel Insignia Grand Sport.

ampnet – 7. Dezember 2016. Das neue Opel-Flaggschiff Insignia Grand Sport trägt seinen Namen zu recht. Das zeigt schon ein erster Blick auf sein Äußeres. Sein Design basiert auf dem der spektakulären Studie Monza Concept und wirkt daher gleichermaßen sportlich, groß und elegant. Die neue Architektur lässt den Neuen nicht nur athletischer wirken und präsenter auf der Straße stehen. Gleichzeitig bietet er mehr Innenraum, bessere Aerodynamik, weniger Gewicht und das volle Programm an Komfort- und Sicherheitssystemen, Infotainment und Konnektivität.

Auto-Salon Genf 2017.

ampnet – 9. September 2016. Der Genfer Automobilsalon hat das Plakat für 2017 vorgestellt. Zu sehen ist das zweite Sujet eines Triptiks, das mehrere Ausschnitte desselben Fahrzeuges zeigt. Gleichzeitig wurde die offizielle Website der Automesse online geschaltet. Im Zuge einer verstärkten Corporate Communication hat sie unter www.gims.swiss eine neue Anschrift erhalten. Der internationale Autosalon Genf ist der einzige in Europa, der alljährlich und im Frühling stattfindet. Die 87. Geneva International Motor Show ist vom 9. bis 19. März 2017 in den Palexpo-Hallen geöffnet. (ampnet/nic)

Premiere in Genf: Jaguar XK 120 im Jahr 1951.
Von Thomas Lang

ampnet – 6. März 2016. Der Genfer Automobilsalon gehört seit 1905 zu den wichtigsten Automessen der Welt. Seit gestern die Hallen am Lac Leman zum 86. Mal für das Publikum ihre Tore öffneten, präsentiert die Autobranche wie in den Jahren zuvor eine Flut von Premieren. Ob Maserati Levante, Seat Alteca, Mercedes C-Klasse Cabrio oder Porsche 718, die Aussteller lüften zu Dutzenden die Schleier von ihren Neuheiten. Spektakuläre Premieren gehören zur Genfer Salon wie die Dauerstaus in der Stadt, atemberaubende Preise und Taxis mit Dritte-Welt-Standard. Ein Streifzug durch 110 Jahre Genfer Messepremiere.

Bugatti Chiron.
Von Jens Meiners

ampnet – 5. März 2016. Die Presse hat sich verabschiedet, jetzt ist das Publikum geladen: Am Genfer See steigt traditionell die wohl schönste und exotischste Veranstaltung auf dem internationalen Messekalender. Doch es sind widersprüchliche Trends, die sich heuer manifestieren: Elektrifizierung und autonomes Fahren auf der einen Seite des Spektrums, klassische Boliden mit extrem hoher Leistung am anderen Ende. Und dann gibt es natürlich Überschneidungen – denn bei den stärksten unter den Elektroautos kann von Askese keine Rede mehr sein.

Messegirl in Genf.

ampnet – 2. März 2016. Ab morgen ist der Genfer Automobilsalon nach den beiden Pressetagen für das breite Publikum geöffnet. Die Besucher erwartet eine großes Premierenfeuerwerk. Zwischen all den Träumen aus Blech zeigt die Messe auch immer wieder eine schöne menschliche Seite: Mit den Gesichtern der Messehostessen verabschieden wir uns auch in diesem Jahr wieder von der Berichterstattung vor Ort. (ampnet/jri)

Toyota C-HR.

ampnet – 2. März 2016. Mit dem C-HR feiert auf dem Genfer Salon (-13.3.2016) Toyotas erster kompakter Crossover seine Weltpremiere. Das futuristisch gezeichnete Fahrzeug ist wahlweise mit Hybridantrieb oder dem neuen 1,2-Liter-Benziner mit 85 kW / 115 PS erhältlich, der aus dem Auris stammt. Wahlweise gibt es Front- oder Allradantrieb, eine Sechs-Gang-Schaltung oder eine stufenloses CVT-Getriebe. Gebaut wird der C-HR in der Türkei, wann er auf den Markt kommt, teilte Toyota noch nicht mit. (ampnet/jri)

Kia Optima PHEV.

ampnet – 2. März 2016. Kia stellt auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) sein erstes Plug-in-Hybridmodell vor. Der Optima PHEV kombiniert einen 50 kW / 68 PS starken Elektromotor mit einem 115 kW / 156 PS leistenden 2,0-Liter-Benziner zu einer Systemleistung von 151 kW / 205 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 375 Newtonmetern. Kia nennt eine Reichweite im E-Betrieb von bis zu 54 Kilometern und eine Geschwindigkeit von 120 km/h. Die besondere Rechenformel für Plug-in-Hybride ergibt einen Normverbrauch von 1,7 Liter je 100 Kilometer.

Lotus Evora Sport 410.

ampnet – 2. März 2016. Leichter und schneller als je zuvor präsentiert sich Lotus auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016). Das neue Spitzenmodell der Evora-Baureihe – der Evora Sport 410 – ist 70 Kilogramm leichter und wird vom weiterentwickelten 3,5-Liter-Kompressormotor befeuert. Damit beschleunigt der 306 kW / 416 PS starke Lotus in 4,1 Sekunden (Automatik) bzw. 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine prestigeträchtige Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h (Automatik: 280 km/h).

Morgan EV3.

ampnet – 2. März 2016. Er gehört zu den Kuriositäten der Automobilgeschichte. 2011 ließ Morgan seinen von 1909 bis 1953 produzierten Threewheeler wieder aufleben. Auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) zeigt die britische Nostalgieschmiede, dass das Dreirad noch längst nicht zum alten Eisen gehört und sogar eine Zukunft hat – als Elektroauto. Der EV3 wiegt weniger als 500 Kilogramm, so dass 46 kW / 63 PS am Hinterrad reichen, um den Zweisitzer in unter neun Sekunden auf 96 km/h zu beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei um die 145 km/h, die Reichweite soll rund 240 Kilometer betragen. Die Produktion des Fahrzeugs mit der etwas eigenwilligen Frontgestaltung soll Ende des Jahres starten.

Bugatti Chiron.

ampnet – 2. März 2016. Mehr Leistung hat bislang noch kein Serienauto gehabt: 1103 kW / 1500 PS stark ist der Bugatti Chiron, den die französische Supersportwagenmarke auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) ins Premierenrennen schickt. Der Nachfolger des Veyron beschleunigt mit seinem 8,0-Liter-16-Zylinder und vier Turboladern in weniger als 2,5 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 420 km/h elektronisch abgeregelt. Das PS-Monster mit seinen 1600 Newtonmetern Drehmoment wird in einer Serie von 500 Exemplaren gebaut und kommt im Herbst auf die Straße. Trotz eines Stückpreises von mindestens 2,4 Millionen Euro ohne Steuern liegen bereits Vorbestellungen für ein Drittel der Produktion vor. (ampnet/jri)

Kia Optima Sportswagon.

ampnet – 2. März 2016. Mit dem deutlich an die Studie Sportspace anglehnten Optima Sportswagon steigt Kia auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) ins Segment der Mittelklassekombis ein, in dem Konzernschwester Hyundai schon seit längerem recht erfolgreich mit dem i40 unterwegs ist. Der Kia Optima Sportswagon bietet serienmäßig eine dreifach geteilte Rücksitzbank und eine sprachgesteuerte Smartphone-Anbindung. Wie viel Kofferraumvolumen der neue Kombi bietet, verschweigt Kia bislang allerdings noch.

Hyundai Ioniq.

ampnet – 2. März 2016. Mit dem Ioniq stellt Hyundai auf dem Genfer Automobilsalon (–13.3.2016) ein neues Fahrzeug vor, das je nach Motorwahl dreifach elektrisch unterwegs ist. Den Anfang machen die Hybridvariante (HEV) und die reine Elektroversion (EV) in der zweiten Jahreshälfte. Später folgt dann noch ein Plug-in-Hybrid (PHEV). Die Fließhecklimousine hat einen beispielhaften cw-Wert von 0,24 und zeichnet sich durch ihre Leichtbauweise aus. Dem ökologischen Anspruch trägt auch das Interieur Rechnung. Die Türinnenverkleidungen bestehen aus recyceltem Kunststoff, pulverisiertem Holz und Vulkangestein, Dachhimmel und Teppich werden unter Verwendung von Rohstoffen aus Zuckerrohr hergestellt.

Jaguar F-Type SVR.

ampnet – 2. März 2016. Beim Jaguar F-Type geht ab Juni noch mehr. Als erstes von der Abteilung Special Vehicle Operations entwickeltes Serienmodell stellen die Briten auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) den F-Type SVR vor. Er ist mit 423 kW / 575 PS noch einmal 25 PS stärker als der R und bringt mit 700 Newtonmetern 20 Nm mehr Drehmoment mit. Der leistungsgesteigerte 5,0-Liter-V8-Kompressormotor beschleunigt den SVR in 3,7 Sekunden aus den Stand auf Tempo 100. Das ist fast eine halbe Sekunde schneller. Die Höchstgeschwindigkeit des Coupés beträgt 322 km/h, das Cabriolet ist 8 km/h langsamer.

Ferrari GTC4 Lusso.

ampnet – 2. März 2016. Mit dem GTC4 Lusso präsentiert Ferrari auf dem Autosalon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) den Nachfolger des FF. Der 6,3-Liter-V12-Saugmotor mobilisiert 507 kW / 690 PS bei 8.000 Umdrehungen in der Minute und ein maximales Drehmoment von 697 Newtonmetern bei 5750 Touren. Damit beschleunigt der allradgetriebene Ferrari in 3,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Als Spitzengeschwindigkeit gibt Ferrari 335 km/h an, als Kraftstoffverbrauch 15 Liter auf 100 Kilometer. Als 2+2-Sitzer bietet der GTC4 Lusso nicht nur vier Personen Platz, sondern auch 450 Liter Kofferraumvolumen, die sich sogar noch auf 800 Liter erweitern lassen. Dann ist der GTC4 Lusso aber wie alle anderen Modelle der Marke auch ein Zweisitzer. (ampnet/jri)

Jürgen Titz.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 2. März 2016. Die Reifenwelt ist eine Scheibe, breit, schwarz und rund. Doch wie die Mutter Erde könnte auch der Reifen der Zukunft zu einer Kugel werden, wenn Goodyear Recht behält. Der amerikanische Reifenhersteller zeigt auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage vom 3. bis 13. März) eine solche Kugel, die nicht nur für Vortrieb, Seitenführung und Bremsleistung steht, sondern zusätzlich mit seinem Auto kommuniziert und den Kontakt zu anderen Autos hält. Zu der aktuellen Terminologie von Car2car-Kommunikation will Goodyear nun auch noch eine Tire2car- oder sogar Tire2X-Kommunikation einrichten.

Maserati Levante.

ampnet – 2. März 2016. Porsche war einer der Vorreiter, Bentley hat nun den Bentayga, Lamborghini plant eines, und Maserati will nicht tatenlos zusehen. Die Rede ist von besonders sportlichen und luxuriösen SUV. Levante nennt Maserati seinen Beitrag, der auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) Premiere feiert. Er zeichnet sich durch einen cw-Wert von 0,31 und eine optimale Gewichtsverteilung von 50:50 aus. Drei Motoren stehen zur Wahl: ein 3,0-Liter-V6-Twinturbo mit 257 kW / 350 PS oder 316 kW / 430 PS (Levante S) sowie ein Diesel mit ebenfalls sechs Zylindern und drei Litern Hubraum, der 202 kW / 275 PS leistet.

Volkswagen Multivan Pan Americana.

ampnet – 2. März 2016. Volkswagen zeigt auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) den ab Mai erhältlichen Multivan Pan Americana, gewissermaßen das SUV der T6-Baureihe. Zwei Zentimeter mehr Bodenfreiheit, Allradantrieb 4Motion und größere Räder eröffnen dem Fahrer neue Wege. Strukturlackierte Front- und Heckstoßfänger sowie ein Designunterfahrschutz vorn und hinten, Seitenschwelleraufsätze und eine seitliche Steinschlagschutzfolie im unteren Fahrzeugbereich schützen den Pan Americana in unwegsameren Gelände. Die Innenausstattung präsentiert sich in einem Mix aus edel und robust. Erstmals bietet Volkswagen den Multivan Pan Americana auch als reinen Fronttriebler an, auch die Höherlegung ist abwählbar. Bis auf den Einstiegsdiesel stehen alle für die Reihe erhältlichen Motorisierungen zur Verfügung. Die Preise stehen noch nicht fest. (ampnet/jri)

Citroen E-Méhari styled by Courrèges.

ampnet – 1. März 2016. Citroen wagt sich an ein weiteres Elektroauto und zeigt den E-Méhari auf dem Genfer Automobilsalon (–13.3.2016) gleich noch in einer besonders edlen Version, die in Kooperation mit dem Modelabel Courrèges entstanden ist. Es handelt sich aber um ein Designkonzept. Den E-Méhari selbst will Citroen aber in diesem Jahr in den Handel bringen – vorerst nur auf dem französischen Heimatmarkt. Das zweitürige und viersitzige Cabrio ist rund 3,80 Meter kurz. Der Elektromotor hat eine Nennleistung von 50 kW / 68 PS, die Dauerleistung beträgt 35 kW / 48 PS. Die Höchstgeschwindigkeit des mit einer Kunststoffkaroserie versehenen Fahrzeugs ist auf 110 km/h beschränkt.

Renault Scénic.

ampnet – 1. März 2016. Renault feiert auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.13.3.2016) den komplett neuen Scénic. Er ist höher, breiter und länger als der Vorgänger, bietet mehr Bodenfreiheit und eine dreigeteilte Panorama-Frontscheibe im Stil des Espace. Anders als bei den drei Vorgängermodellen liegt das komplett digital ausgeführte Kombiinstrument nun im Blickfeld des Fahrers. Ergänzend bietet Renault für das Cockpit ein farbiges Head-up-Display an. Weitere Neuerungen sind die verschiebbare Mittelkonsol und der als Schreibtisch nutzbare Beifahrersitz sowie ein Notbremsassistent mit Fußgängererkennung. Das Kofferaumvolumen wächst auf 572 Liter, das Motorenangebot wird erstmals auch einen Mildhybrid-Diesel (kein rein elektrisches Fahren) umfassen. (ampnet/jri)

Subaru XV Concept.

ampnet – 1. März 2016. Der XV ist in Deutschland nach dem Forester das beliebteste Modell von Subaru. Auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) zeigt der weltgrößte Hersteller von Allrad-Pkw mit dem XV Concept wie die nächste Modellgeneration des Crossovers aussehen könnte. Geschwungere Linien, schmalere Scheinwerfer und ein schmaleres Fensterband verleihen der Studie eine deutlich dynamischere Ausprägung, während die stärkere Beplankung den SUV-Charakter stärker betont. Zudem ist der XV Concept sieben Zentimeter länger als das aktuelle Modell. (ampnet/jri)

Opel Mokka X.

ampnet – 1. März 2016. Mit dem auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) präsentierten Facelift bekommt der Opel Mokka auch einen zusätzlichen Buchstaben. Das Erfolgs-SUV aus Rüsselsheim mit mittlerweile mehr als ein er halben Million Exemplaren heißt künftig Mokka X. Neue LED-Leuchten mit automatischer Lichtanpassung, ein verfeinertes Interieur und ein hohes Maß an Konnektivität werten das Modell auf. Die Antriebspalette ergänzt der neue 1.4 Direct Injection Turbo. Er leistet im Mokka X 110 kW / 150 PS und wird mit einer Sechs-Stufen-Automatik, Start/Stop-System und Allradantrieb kombiniert. Markteinführung des überarbeiteten Mokka ist im Sommer. (ampnet/jri)

McLaren 570 GT.

ampnet – 1. März 2016. GT – das steht für Gran Turismo und bezeichnet gemeinhin einen reisetauglichen Sportwagen. Den schafft nun auch die Supersportwagenschmiede McLaren und präsentiert in Genf auf dem Autosalon (–13.3.2016) den 570 GT. Der dritte Spross der erst kürzlich eingeführten Sport Series hat vorne einen gegenüber dem Coupé-Modell unverändert großen 150-Liter-Kofferraum, bietet aber hinter den Sitzen weitere 220 Liter Stauraum auf dem ledergefütterten „Touring Deck“. Dieser zusätzliche Platz ist über eine seitlich zu öffnende Glasklappe zugänglich und erhöht das Gepäckvolumen auf Kompaktklassen-taugliche 370 Liter. Die Glasklappe öffnet auf der Straßenseite, angepasst nach Rechts- oder Linkslenkung, und ist in Karbonfaser eingefasst.

BMW M760Li xDrive.

ampnet – 1. März 2016. Auf dem Autosalon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) präsentiert BMW erstmals ein M-Version der 7er-Reihe. Der mit einem Zwölfzylinder ausgestattete M760Li xDrive leistet 448 kW / 610 PS und beschleunigt die lange Limousine in unter vier Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei üblichen 250 km/h abgeregelt. Wer mehr will, kommt mit dem M Driverʼs Package 305 km/h geboten. Den M760 gibt es in zwei Ausstattungsversionen, wobei der „Excellence“ ohne Aerodynamik-Paket und mit zurückhaltenderem Auftritt vorfährt. (ampnet/jri)

Volvo V90.

ampnet – 1. März 2016. Nach der Premiere der Limousine S90 Anfang des Jahres auf der Autoshow in Detroit schiebt Volvo auf der Messe in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) den Kombi V90 nach. Angaben zum Kofferraumvolumen machte der schwedische Hersteller nicht. Die Vier-Zylinder-Motoren decken hier wie dort eine Bandbreite von 140 kW / 190 PS bis 235 kW / 320 PS ab. Später folgt noch die 299 kW / 407 PS starke Plug-in-Hybridversion. S90 und V90 werden ab Juli ausgeliefert und verfügen über den Pilot Assist, der den Wagen bis zu 130 km/h mit sanften Lenkeingriffen in der Spur hält. Die Preise für den Kombi beginnen bei 45 800 Euro, die Limousine ist rund 3000 Euro günstiger. (ampnet/jri)

Lexus LC 500h.

ampnet – 1. März 2016. Lexus präsentiert auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) bereits die Hybridversion des erst 2017 erscheinenden Luxuscoupés LC 500. Statt eines 5,0-Liter großen und 348 kW / 473 PS starken V8-Saugers arbeitet im LC 500h ein 3,5-Liter-V6 mit 220 kW / 299 PS. Er bringt es zusammen mit dem Elektromotor auf eine Systemleistung von 264 kW / 354 PS. Damit beschleunigt der 4,76 Meter lange 2+2-Sitzer in unter fünf Sekunden von null auf 100 km/h. Das Lexus-Hybrid-Drive-Getriebe ist erstmals untersetzt (vier Stufen) und bietet auch einen manuellen Modus. (ampnet/jri)

Ssangyong XLV.

ampnet – 1. März 2016. Nein, 23,8 Zentimeter mehr Länge machen aus dem Ssangyong Tivoli nicht den ersten Siebensitzer im SUV-B-Segment, aber den neuen XLV zu einem Kofferarumriesen. Bei 4,40 Metern Außenlänge bietet der neue Koreaner, der sein Debüt auf dem Genfer Automobilsalon gibt (–13.3.2016), 720 Liter Gepäckvolumen. Das ist selbst eine Klasse höher Rekord und sind rund 70 Prozent mehr als im Tivoli. Von ihm stammen auch die beiden 1,6-Liter-Motoren mit 85 kW / 115 PS (Diesel) und 94 kW/128 PS (Benziner). Auch den XLV gibt es wahlweise mit Front- oder Allradantrieb, Schaltgetriebe oder Automatik. Markteinführung ist im Juni. Einen Verkaufspreis nannte Ssangyong noch nicht. (ampnet/jri)

Lamborghini Centenario.

ampnet – 1. März 2016. Zur Feier des 100. Geburtstags von Firmengründer Ferruccio Lamborghini präsentiert die italienische Supersportwagenschmiede auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2013) den Centenario. Jeweils nur 20 Coupé und Roadster werden gebaut. Der V12-Saugmotor des Centenario leistet 566 kW / 770 PS, beschleunigt den Wagen in 2,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und in nicht einmal 24 Sekunden auf 300 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 350 km/h. Der Bremsweg aus 100 km/h beträgt 30 Meter. Der ausfahrbare Heckflügel erhöht den Anpressdruck bei hohen Geschwindigkeiten, die mitlenkende Hinterachse sorgt für zusätzliche Agilität.

Porsche 911 R.

ampnet – 1. März 2016. Porsche zeigt mit dem 911 R auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) einen puristischen Sportwagen nach klassischer Machart: Mit seinem 368 kW / 500 PS starken 4,0-Liter-Saugmotor und Sechs-Gang-Sportschaltung steht er Tradition seines historischen Vorbilds von 1967. Der Motor des 911 R stammt aus dem Rennsportmodell 911 GT3 RS und beschleunigt den Wagen in 3,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 323 km/h.

Porsche 718 Boxster S.

ampnet – 1. März 2016. Porsche stellt den Boxster auf Vier-Zylinder-Turbomotoren um und zeigt auf dem Autosalon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) erstmals die neue Modellgeneration. Sie trägt künftig die Bezeichnung 718 Boxster. Damit erinnert der Stuttgarter Sportwagenhersteller an den bei Rennen erfolgreichen Mittelmotor-Sportwagens 718 aus den 1950er- und 1960er-Jahren. Der neue wassergekühlte Vierzylinder-Turbo schöpft aus zwei Litern Hubraum 220 kW / 300 PS, der 718 Boxster S kommt bei 2,5 Litern Hubraum auf 257 kW / 350 PS. Im Vergleich zu den bisherigen Boxster-Modellen entspricht das jeweils einer Leistungssteigerung von 26 kW / 35 PS bei bis zu 13 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch. Im Design wurde der Boxster ebenfalls weiterentwickelt: Nur Kofferraumdeckel, Windschutzscheibe und Verdeck blieben unverändert. (ampnet/jri)

Audi Q2.

ampnet – 1. März 2016. Audi präsentiert auf dem 86. Internationalen Auto-Salon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) die Erweiterung seiner Q-Palette. Mit dem Q2 kommt im Herbst 2016 ein komplett neu entwickeltes kleines SUV mit knapp 4,20 Metern Länge zu den Händlern.Bei Konnektivität und Infotainment wartet der Q2 mit Technologien aus der Oberklasse auf. Per optionalem Touchpad scrollt der Fahrer durch das Menü, während die Passagiere über einen WLAN-Hotspotmit Smartphone, Tablet & Co. surfen und streamen können. Tacho und Drehzahlmesser leuchten auf Wunsch im volldigitalen Cockpit, dessen 12,3-Zoll-Bildschirm hochdetaillierte Grafiken zeigt.

Renault Mégane Grandtour.

ampnet – 1. März 2016. Renault feiert in Genf auf dem Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) die Premiere des Mégane Grandtour. Die Kombiversion des im vergangenen Jahr vorgestellten neuen Mégane ist fast sieben Zentimeter länger als der Vorgänger und hat auch sonst mit Ausnahme der Höhe in allen Dimensionen zugelegt. Der Kofferraum hat ein Fassungsvermögen von 580 Litern, wobei dank umlegbarer Beifahrersitzlehne Gegenstände mit einer Länge von bis zu 2,77 Meter mitgenommen werden können. Als Topmodell GT ist der Mégane Grandtour mit Allradlenkung ausgerüstet. Die Motoren decken ein Spektrum zwischen 66 kW / 90 und 151 kW / 205 PS ab. (ampnet/jri)

Volkswagen-Messestand in Genf.
Von Tim Westermann

ampnet – 1. März 2016. Mit dem T-Cross Breeze, einem Polo auf SUV-Basis, stellt Volkswagen auf dem Autosalon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) eine Studie vor, die für den Aufbruch in eine neue Zukunft stehen soll. „Volkswagen bewegt sich, wir gehen neue Wege“, resümierte Marken-Vorstandsvorsitzender Herbert Diess. Der Messestand und die Pressekonferenz zeugen von dieser neuen Philosophie. Die Wolfsburger werden „jünger, emotionaler und aufregender. Wir nennen das Think new“, so Diess weiter im Hinblick auf die in Genf gezeigten Modelle.

Volkswagen T-Cross Breeze.

ampnet – 1. März 2016. Auch wenn es beim Up bei einem Facelift bleibt und der für China gedachte Phideon nicht auf dem Messestand stehen wird, so hat Volkswagen auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) dennoch einen Publikumsmagneten stehen. T-Croos Breeze heißt die Studie eines kleinen SUV-Cabriolets im Polo-Format. Das im Segment einzigartige Fahrzeug soll Ausblick auf ein bewusst preisgünstiges Serienmodell für die geplante SUV-Offensive der Marke geben. Das von der Elektro-Studie Budd-e übernommene nahezu schalterloses Bedienkonzept dürfte allerdings nicht in die Serie einfließen. (ampnet/jri)

Volkswagen Phideon.

ampnet – 1. März 2016. Volkswagen hat am Vorabend des Genfer Autosalons gestern den Phideon gezeigt, der dort aber nicht ausgestellt wird. Die komplett neu entwickelte Oberklasse-Limousinen kommt im dritten Quartal in China auf den Markt. Mit über fünf Metern Länge bietet der Phideon im Fond eine Loungeatmosphäre. Im Fahrerbereich finden sich das neu konzipierte Active Info Display für virtuelle Eindrücke in 3-D-Optik und ein so genannter Chauffeur-Modus, mit dem sich Informationen vom Fahrgast ins Infotainmentsystem übertragen lassen. (ampnet/jri)

Seat Ateca.

ampnet – 1. März 2016. Mit dem Ateca stellt Seat auf dem Autosalon in Genf (–13.3.2016) sein erstes SUV vor. Es kommt im Sommer in den Handel. Die Preise starten bei 19 990 Euro. Der Ateca ist mit 4,36 Meter Länge etwas kürzer als der Tiguan von Konzernmutter Volkswagen und bietet 510 Liter Kofferraumvolumen (Allrad: -25 Liter). Er wird mit Benzin- und Dieselmotoren von 85 kW / 115 PS bis 140 kW / 190 PS und in 4Drive- und Frontantriebsversionen mit Schalt- oder Direktschaltgetriebe (Doppelkupplung) angeboten. Die Sonderausstattung umfasst unter anderem Voll-LED Scheinwerfer und einen Staussistenten sowie ein Infotainment System mit 8-Zoll Touchscreen und Full-Link-Konnektivität. (ampnet/jri)

Zara Larsson und das Mercedes-AMG C 43 4Matic Cabrilolet beim ersten Auftritt in Genf.

ampnet – 29. Februar 2016. Mercedes-Benz rundet mit dem ersten Cabriolet auf der Basis der C-Klasse die Palette seiner Cabriolets mit klassischem Stoffverdeck ab. Das Design des Cabrios bringt ihm eigenständigen Charakter, vor allem in geöffnetem Zustand. Es stehen sechs Benzinmotoren zur Verfügung. Die Leistungsbandbreite reicht vom 1,6-Liter-Vierzylinder im C 180 mit 115 kW / 156 PS bis zum 3,0-Liter-Sechszylinder im Mercedes-AMG C 43 4Matic Cabriolet mit 270 kW / 367 PS, dessen Fahrspaß (nach NEFZ) im Schnitt 8,3 Liter auf 100 km kostet. Der C 200 ist optional mit dem Allradantrieb 4Matic zu haben. Die Dieselmodelle sind mit einem Vierzylinder mit 125 kW / 170 PS im C 220 d oder 150 kW / 204 PS im C 250 d ausgerüstet und verfügen über die SCR-Technologie (Selective Catalytic Reduction) zur Abgasnachbehandlung. 4Matic kann hier für den C 220 d bestellt werden. Das neue Automatikgetriebe 9G-Tronic ist für alle Motorisierungen verfügbar.

Opel GT Concept.

ampnet – 29. Februar 2016. Frontmittelmotor, sequenzielle 6-Gang-Schaltung und Heckantrieb – vorerst noch die Vision eines sportlichen Modells bleibt der GT Concept, den Opel heute am Vortag des Genfer Autosalons (–13.3.2016) enthüllt hat. Die Studie kommt ohne Türgriffe und Außenspiegel aus. Die Seitenscheiben sind bündig in die Türen integriert. Die Frontscheibe geht in ein gläsernes Panoramadach über.

Ford Fiesta ST 200.

ampnet – 29. Februar 2016. Ford spendiert dem Fiesta ST gut zehn Prozent mehr Leistung und ein Fünftel mehr Drehmoment und zeigt auf dem Autosalon in Genf (–13.3.2016) den ST 200. Dessen überarbeiteter 1,6-Liter-Turbomotor hat jetzt 147 kW / 200 PS statt 135 kW / 184 PS und ein um 50 Newtonmeter gesteigertes Drehmoment von 290 Nm. Für 20 Sekunden liefert die Overboost-Funktion weitere elf kW / 15 PS und 30 Nm. Der ST 200 beschleunigt in 6,7 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Die Getriebeübersetzung ist etwas kürzer ausgelegt und die Lenkung direkter. Fahrwerksmodifikationen sollen die Performance ebenfalls steigern. Mit an Bord sind auch Recaro-Sportsitze.

Ford Kuga.

ampnet – 25. Februar 2016. Ford wird auf dem Autosalon in Genf (3.-13.3.2016) für weitere Modelle seine Premium-Ausstattungslinie Vignale präsentieren. Auch seinen erweiterten Kundenservice stellt der Autobauer vor. Zudem feiert die jüngste Generation des Ford Kuga seine Europapremiere. (ampnet/nic)

Nissan X-Trail Premium Concept (r.) und Qashqai Premium Concept.

ampnet – 24. Februar 2016. Nissan hat mit Farben und Materialien gespielt und zeigt auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) mit dem Qashqai Premium Concept und X-Trail Premium Concept entsprechend aufgewertete Fahrzeugkonzepte. beim mattschwarzen Qashqai setzen Karosserieelemente in Goldkupfer Kontraste. Dazu kommen Karbonfaser-Teile im unteren Bereich der Karosserie und gefräste 20-Zoll-Felgen.

Bentley Mulsanne.

ampnet – 23. Februar 2016. Bentley wird auf dem Autosalon in Genf (1.–13.3.2016) den umfangreich aufgefrischten Mulsanne vorstellen. Mit Mulsanne, Mulsanne Speed und Mulsanne Extended Wheelbase umfasst die Baureihe erstmals drei unterschiedlich ausgerichtete Linien. Der Mulsanne mit verlängertem Radstand bietet 25 Zentimeter mehr Beinfreiheit im Fond, Beinauflagen und ein Sonnendach, während der Speed auf sportlich ambitionierte Fahrer zugeschnitten ist. Mit einer Leistung von 395 kW / 537 PS und einem Drehmoment von 1100 Newtonmetern beschleunigt der Speed in unter fünf Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 305 km/h. In den beiden anderen Modellen leistet der 6,75-Liter-V8-Motor 377 kW / 512 PS und 1020 Nm bei einer Höchstgeschwindigkeit von 296 km/h.

Toyota C-HR Concept.

ampnet – 22. Februar 2016. Auf dem Genfer Automobilsalon 2016 (1. - 13.3.2016) präsentiert Toyota die Serienversion des C-HR Concept. Der kompakte Crossover zeigt sich als fünftüriges und coupéhaftes Fahrzeug im SUV-Design. Ebenfalls neu ist der Proace Verso. Der aus der Kooperation mit dem franzöischen PSA-Konzern stammende Großraum-Van bietet Platz für bis zu neun Passagiere und wird in drei verschiedenen Karosserielängen angeboten. Sein Europa-Debüt feiert der neue Hilux. Der Piuck-up verfügt über komplett neues Design, einem stärkeren Leiterrahmen-Chassis und einem effizienteren 2,4-Liter-Dieselmotor. (ampnet/nic)

Volkswagen Up.

ampnet – 22. Februar 2016. Volkswagen wird auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) ein Update für den Up sowie eine SUV-Studie vorstellen. Der kleineste VW wird mit der Modellpflege einen neuen, 66 kW / 90 PS starken Benziner als Topmotorisierung erhalten. Neue Stoffe, Dashboards und Folien sollen die Individualisierungsmöglichkeiten erhöhen. Dazu gibt es frische Karosseriefarben, die Smartphone-Integration und das Modell „Up Beats“ mit 300 Watt-Audioanlage des US-Spezialisten Beats Audio.

Kia Optima SW.

ampnet – 18. Februar 2016. Mit mehreren Premieren tritt Kia auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) an: Zum einen gibt der Optima Sportswagon sein Debüt im wettbewerbsstarken Segment der Mittelklasse-Kombis. Außerdem stehen die Europapremieren des Optima Plug-in-Hybrid und des Hybrid-Crossovers Niro.

Opel GT Concept.

ampnet – 18. Februar 2016. Für den Opel GT Concept, der in Genf auf dem Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) seine Weltpremiere erleben wird, haben die Designer ein zum athletischen Äußeren passendes Interieur geschaffen. Auch innen verschmelzen bei der Studie klassische Sportwagenelemente mit futuristischen und dennoch puristisch wirkenden Elementen mit einem neuen Bedienkonzept.

Ferrari GTC4 Lusso.

ampnet – 12. Februar 2016. Ferrari wird auf dem Automobilsalon in Genf (1.–13.3.2016) den viersitzigen GTC4 Lusso präsentieren. Der 4,92 Meter lange Nachfolger des FF wird von einem 507 kW / 690 PS starken 6,3-Liter-V12 angetrieben, der seine Spitzenleistung bei 8000 Umdrehungen erreicht. Das maximale Drehmoment von fast 700 Newtonmetern liegt bei 5750 Touren an. Der knapp 1,8 Tonnen schwere Zweitürer ist 335 km/h schnell und erreicht aus dem Stand in 3,4 Sekunden Tempo 100. Der GTC4 verfügt nicht nur über Vierradantrieb, sondern auch über eine Allradlenkung. (ampnet/jri)

BMW M760Li xDrive.

ampnet – 12. Februar 2016. BMW krönt seine gerade erst eingeführte neue 7er-Baureihe mit dem M760Li xDrive. Das Topmodell hat auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.-13.3.2016) Premiere. Sein Zwölf-Zylinder-Motor holt aus 6,6 Litern Hubraum eine Leistung von 441 kW/600 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 800 Newtonmetern bei bereits 1500 Umdrehungen in der Minute zur Verfügung. Der Hochleistungsmotor beschleunigt die Limousine in 3,9 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h abgeregelt, mit dem optionalen M Driver’s Package erst bei 305 km/h abgeregelt. Die Kraftübertragung erfolgt mittels Acht-Gang Steptronic-Sport-Getriebes, als Normdurchschnittsverbrauch rechnet BMW mit 12,6 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 294 Gramm pro Kilometer entspricht.

Peugeot Traveller.

ampnet – 12. Februar 2016. Peugeot wird auf dem Genfer Automobilsalon (1.–13.3.2016) als Nachfolger des Expert den Traveller vorstellen. Es handelt sich bei der Van-Baureihe um eine Fortsetzung der Kooperation mit Konzernschwester Citroen und Toyota. Der Traveller wird in drei Längen von 4.60 Metern bis 5,30 Metern angeboten werden und bietet bis zu 4900 Liter Ladevolumen. Die Motoren leisten bis zu 132 kW / 180 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment. Mit einem Durchschnittsverbrauch von 5,4 Litern je 100 Kilometer über die Modellpalette sollen die neuen Vans Klassenbestwerte setzen. Auch bei den Assistenzsystemen zeigt sich der Peugeot auf Pkw-Niveau.

Mazda RX-Vision.

ampnet – 10. Februar 2016. Mazda feiert auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) die Europapremiere des RX-Vision. Die erstmals im vergangenen Herbst auf der Motorshow in Tokio präsentierte und knapp 4,40 Meter lange Sportwagenstudie hat einen Kreiskolbenmotor unter der Fronthaube und Hinterachsantrieb. Damit erinnert der japanische Hersteller auch an seine Wankelmotor-Tradition, die mit dem RX-8 zu Ende ging. Das Fahrzeug wurde erst im Januar in Paris neben dem Porsche Mission E zum schönsten Konzeptfahrzeug des vergangenen Jahres gekürt.

Subaru XV Concept.

ampnet – 9. Februar 2016. Subaru bringt als Weltpremiere zum 86. Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) den XV Concept mit. Die Studie kennzeichnet eine markante Frontpartie, die den markentypischen Kühlergrill neu interpretiert. Die Scheinwerfer sollen an Falkenaugen erinnern. Ausgestellte Radkästen und ein Unterfahrschutz betonen den robusten Charakter des Konzeptfahrzeugs. Parallel dazu präsentiert sich die bekannte Serienversion des XV in aufgefrischter Version. Neue Akzente werden am Kühlergrill sowie an den vorderen Stoßfängern und Scheinwerfern gesetzt. Felgen, Fensterleisten und Türgriffe wurden ebenso überarbeitet wie der Dachspoiler und die Heckleuchten. (ampnet/jri)

BMW Alpina B7 Bi-Turbo.

ampnet – 9. Februar 2016. Alpina hat sich des neuen BMW 7er angenommen und wird auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) als Langversion mit Allradantrieb den Alpina B7 Bi-Turbo vorstellen. Die luxuriöse Sportlimousine sprintet in 3,7 Sekunden von null auf 100 km/h und reicht eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h. Der 4,4-Liter-Achtzylinder leistet 447 kW / 608 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 800 Newtonmetern. Das Fahrzeug ist ab sofort bestellbar und kostet 147 300 Euro. (ampnet/jri)

Citroen Space Tourer.

ampnet – 4. Februar 2016. Citroen wird auf dem Genfer Automobilsalon (1.–13.3.2016) den Space Tourer vorstellen. Er ersetzt den Jumpy und stammt wie dieser aus der Transporterkooperation des PSA-Konzerns mit Toyota. Der Space Tourer wird in drei Längen und vier Ausstattungsvarianten auf den Markt kommen. Neu im Segment ist die Kurz-Version mit familienfreundlich kompakten 4,60 Metern Außenlänge und knapp 2000 Litern Laderaumvolumen sowie Platz für bis zu neun Personen. Die neuen Motoren leisten bis zu 132 kW / 180 PS und sollen Verbrauchsbestwerte im Wettbewerbsumfeld bieten. Absolut auf Pkw-Niveau bewegt sich die Vielzahl an modernen Fahrerassistenzsystemen. (ampnet/jri)

Audi RS Q3 Performance.

ampnet – 4. Februar 2016. Mit RS Q3 Performance setzt Audi bei seinem kompakten Hochleistungs-SUV noch einmal 20 kW / 27 PS drauf: 270 kW / 367 PS und ein Drehmoment von 465 Newtonmetern beschleunigen das neue Topmodell der Baureihe in 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 270 km/h. Der kombinierte NEFZ-Verbrauch beträgt 8,6 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer.

Opel Mokka X.

ampnet – 4. Februar 2016. Daran wird man sich wohl erst gewöhnen müssen: Opel präsentiert beim Genfer Automobilsalon (1.-13.3.2016) nicht nur das Facelift des Mokka, sondern das SUV erhält mit dem Update auch die Zusatzbezeichnung X. Sie soll künftig alle SUV- und Crossover-Modelle aus Rüsselsheim kennzeichnen. Auffällig am überarbeiteten Mokka ist die schlanker gestaltete Frontpartie mit LED-Scheinwerfern, die dem Erfolgsmodell ein dynamischeres Gesicht und mehr optische Breite verleiht. Die Neuauflage tritt zudem mit einem verfeinerten Interieur, der jüngsten Infotainment-Generation und einem neuen 1,4-Liter-Benzinmotor an.

Quantino.

ampnet – 2. Februar 2016. Sie haben zwei ungewöhnlich große Tanks und eine für Elektroautos enorme Reichweite: Die auf Nasszellenantrieb spezialisierte Firma Nano Flowcell will auf dem Genfer Automobilsalon (1.–13.3.2016) die angeblich nochmals serienreiferen Versionen des FE (E für Evolution) und des komplett überarbeiteten 48-Volt-Niederspannungsfahrzeugs Quantino vorstellen. Das Unternehmen aus Lichtenstein hat angekündigt, noch in diesem Jahr über eine mögliche Kleinserienproduktion zu entscheiden.

Mitsubishi Concept-eX.

ampnet – 2. Februar 2016. Mitsubishi stellt auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) weitgehend seine SUV-, Allrad- und Elektrokompetenz in den Mittelpunkt. Ihre Europapremiere feiert die die auf der Tokio Motorshow 2015 erstmals gezeigte Studie Concept-eX. Das kompakte SUV mit scharfer Linienführung verfügt über einen Elektroantrieb, der bis zu 400 Kilometer Reichweite hat. Als „urbane Abenteurer“ kommen zwei neue Ausstattungsideen auf Basis des L 200 und des überarbeiteten ASX nach Genf. Markante Designelemente sowie eine Karosserie in „Mid-Grey“ mit Akzenten in Orange und schwarze Leichtmetallräder sorgen für einen stärkeren Abenteuer-Look. Der ASX des Modelljahrgangs 2017 ist dabei nach seiner Weltpremiere auf der Los Angeles Autoshow im November ebenfalls erstmals in Europa zu sehen.

Skoda Vision S.

ampnet – 2. Februar 2016. Mit der Studie Vision S will Skoda auf dem Genfer Automobilsalon (1.–13.3.2016) Ausblick auf ein großes SUV im Format des Touareg von Konzernmutter Volkswagen geben. Das S steht für SUV und in der Designstudie auch für 4,70 Meter Fahrzeuglänge und drei Sitzreihen. Im typischen Konzern- und Markendesign prägen klare Kanten und scharfe Linien die Karosserie. Auffällig ist die Hohlkehle über den Seitenschwellern. Eckige Radhäuser betonen den Offroad-Anspruch des Sechssitzers, der Heckdiffusor mit den großen Endrohren steht für den sportlichen Teil im Begriff SUV. Die Heckleuchten sind markentypisch C-förmig gestaltet. (ampnet/jri)

Opel GT Concept.

ampnet – 27. Januar 2016. Mit dem GT Concept präsentiert Opel auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) seine Vorstellung von einem Sportwagen der Zukunft. So finden sich bei der mit Frontmittelmotor und Heckantrieb ausgerüsteten Studie weder Türgriffe noch Außenspiegel. Das Antriebsaggregat erstaunt: Es handelt sich um einen kleinen 1,0-Liter-Dreizylinder, der auf dem aktuellen Motor basiert. Dennoch soll er für sportliche Fahrleistungen sorgen.

Jaguar F-Type SVR.

ampnet – 27. Januar 2016. Jaguar erweitert die F-Type-Reihe um das nochmals sportlichere Spitzenmodell SVR. Der Zweisitzer hat seine Premiere auf dem Genfer Automobilsalon (1.–13.3.2016) und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 322 km/h. Der Jaguar F-Type SVR ist auch als Cabrio erhältlich. Weitere Einzelheiten sollen Mitte Februar bekanntgegeben werden. (ampnet/jri)

Opel GT.

ampnet – 14. Januar 2016. Opel wird auf dem Genfer Automobilsalon (3.–13.3.2016) den GT Concept vorstellen, hält sich aber noch mit Einzelheiten bedeckt. In einem Video auf Youtube spiegelt sich für einen Moment ein Detail der Sportwagenstudie im Auge des Betrachters. Am 21. Januar soll ein weiterer Clip mehr vom Fahrzeugen zeigen. (ampnet/nic)

Genfer Auto-Salon 2016.

ampnet – 27. November 2015. Bereits ab dem 1. Dezember 2015 können Eintrittskarten für den Genfer Automobil-Salon 2016 erworben werden. Der 86. Automobil-Salon Genf findet vom 3. bis 13. März 2016 statt. Ticketvorverkauf auf der Website www.salon-auto.ch/de/online-ticketing. (ampnet/nic)

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 26. Juni 2015. Der 86. Internationale Automobil-Salon wird die Besucher vom 3. – 13. März 2016 im Palexpo willkommen heißen. Als erster Organisationsschritt nimmt die Veranstaltung seit Mai die Ausstelleranmeldungen entgegen. Ein Großteil der diesjährigen Aussteller hat seine Teilnahme bereits bestätigt. Die Aussteller-Anmeldung ist noch bis 15. Juli möglich.

Mercedes-Benz C-Klasse.

ampnet – 13. März 2015. In allen fünf Kategorien stehen die Finalisten für die Auszeichnung als „World Car of the Year 2015“ fest. Die Auszeichnungen werden am Donnerstag, 2. April 2015, während des Pressetages der New York International Auto Show übergeben.

Ford GT.

ampnet – 8. März 2015. Der Ford GT wird in den USA rund 400 000 US-Dollar (knapp 360 000 Euro) kosten, wenn er in der zweiten Hälfte nächsten Jahres an den Start gehen wird. Das gab jetzt Dave Pericak, Chef von Ford Performance, in Genf bekannt. Der Preis soll sich an dem des Lamborghini Aventador orientieren. Nur 250 Exemplare pro Jahr will Ford von dem Zweisitzer mit dem Mittelmotor bauen. (ampnet/Sm)

Messe-Girl in Genf.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 5. März 2015. Heute öffnete die …. wieder ihre Tore für die Besucher. Bis…zeigt sich in…wieder dasselbe Bild. Prachtkarossen und PS-Protze jagen sich gegenseitig den Rang ab, präsentiert von hübschen Hostessen, die zum Auto nichts sagen können, sich auf ihnen aber in attraktiven Posen den Kameras darbieten. Sex und PS gehören offenbar in unappetitlicher Weise zusammen. Das entlarvt Aussteller ebenso wie Besucher.

Messe-Girl in Genf.

ampnet – 4. März 2015. Auch in diesem Jahr wollen wir uns von der Vor-Ort-Berichterstattung aus Genf wieder mit einem etwas anderen Blick auf die Automesse verabschieden. Unser Fotograf hat nicht nur die neuesten Automodelle, sondern auch wieder ein paar Messe-Hostessen vor die Kamera bekommen. Sie gehören nun einmal dazu. (ampnet/jri)

Mitsubishi L 200.

ampnet – 4. März 2015. Er ist komplett neu und dennoch unverkennbar geblieben: Mitsubishi stellt auf den Genfer Autosalon (- 15.3.2015) die nächste Generation seiner Pick-up-Ikone L 200 vor, wie sie seit November 2014 bereits in Thailand unter dem Namen Triton verkauft wird. Die Neuauflage kommt etwas gradliniger daher, zeigt aber auch weiterhin die bogenförmig endende Fahrerkabine. Als Sport Utility Truck soll der Pritschenwagen den Komfort eines Pkw bieten. Der neu entwickelte 2,4-Liter-Diesel ist in zwei Leistungsstufen mit 113 kW / 154 PS und 133 kW / 181 PS sowie Drehmomenten von 380 Newtonmetern und 430 Nm lieferbar. Die Kraft wird über ein neues Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder eine neue Fünf-Stufen-Automatik mit Schaltwippen übertragen.

Lexus GS F.

ampnet – 4. März 2015. Mit einem F versieht Lexus gerne seine besonders sportlichen Topmodelle. In Genf gibt auf dem Autosalon (- 15.3.2015) nun der GS F sein Europadebüt. Die Limousine wird von einem 5,0-Liter V8-Saugmotor mit 348 kW / 473 PS und 527 Newtonmeter Drehmoment. Die Acht-Stufen-Automatik mit manuellem Modus kann mittels vier verschiedener Modi an die jeweils bevorzugte Fahrweise angepasst werden. Auch die Darstellung der Instrumenteneinheit lässt sich entsprechend ändern. Das Torque-Vectoring-Differential (TVD) aus dem Coupé RC F lässt sich mit den Stufen „Standard“, Slalom“ und „Track“ ebenfalls verschieden konfigurieren. Fahrwerk ist Nürburgring-erprobt und auf Wunsch leitet die „Active Sound Control“ den Klang des V8 auch noch einmal gezielt in den Innenraum. (ampnet/jri)

Ferrari 488 GTB.

ampnet – 4. März 2015. Als Nachfolger des 458 präsentiert Ferrari auf dem Autosalon in Genf (- 15.3.2015) den 488 GTB. Der 3,9-Liter-Turbomotor bringt es auf 493 kW / 670 PS und 760 Newtonmeter. Er ist in Mittelbauweise angeordnet. Geschaltet wird über ein Doppelkupplungsgetriebe, das ebenso wie das elektronische Differenzial aus der Formel 1 stammt. In drei Sekunden soll der feurige Italiener von 0 auf 100 km/h sprinten und nach 8,3 Sekunden bereits Tempo 200 erreicht haben. Die Höchstgeschwindigkeit gibt Ferrari mit 335 km/h an. (ampnet/jri)

GTA Spano.

ampnet – 4. März 2015. An Supersportwagen herrscht auf dem Genfer Autosalon (- 15.3.2015) wahrlich kein Mangel. Eher unbekannt ist die spanische Autoschmiede GTA aus Valencia. Sie zeigt die jünsgte Evolutionsstufe ihres einzigen Modells, des Spano. Der 8,0-Liter-V10-Motor leistet 680 kW / 925 PS und liefert 1220 Newtonmeter Drehmoment. Das erlaubt den Sprint von 0 auf 100 km/h in unter drei Sekunden sowie eine Maximalgeschwindigkeit von 370 km/h. GTA hat angekündigt, 99 Exemplare des neuen Spano zu bauen. Er zeichnet sich auch durch die Verwendung besonderer Materialien aus. Dazu gehören Titanium und der wabenförmige Kohlenstoff Graphen. (ampnet/jri)

Mitsubishi Concept XR PHEV II.

ampnet – 4. März 2015. Nach dem im Januar 2014 eingeführten PHEV Outlander gibt Mitsubishi auf dem Genfer Autosalon (- 15.3.2015) Ausblick auf ein weiteres Modell mit Plug-in-Hybridantrieb. Das mit Frontantrieb kombinierte System im Concept XR-PHEV II soll sich besonders für Kompaktfahrzeuge eignen. Der Elektromotor der Studie leistet 120 kW / 163 PS. Mitsubishi nennt für den Concept XR-PHEV II einen CO2-Ausstoß von 40 Gramm je 100 Kilometer. (ampnet/jri)

Quant F.

ampnet – 4. März 2015. Mit dem Quant F und dem kleinen Quantino stellt die Nano Flowcell AG auf den Genfer Autosalon (- 15.3.2015) zwei beeindruckende Elektroautos vor. Die Daten muss man erst einmal verdauen: Der 5,25 Meter und 2,3 Tonnen schwere Viersitzer F soll über 300 km/h schnell sein und eine Reichweite von bis zu 800 Kilometern haben. 200 km/h und über 1000 Kilometer lauten die entsprechenden Zahlen für den 3,91 Meter kurzen Quantino mit seinen vier 25-kW-Elektromotoren. Möglich machen soll es in beiden Fällen der so genannte Flusszellenantrieb, bei dem zwei Flüssigkeiten – eine mit negativer Ladung, eine mit positiver – eine Membran umspülen und so Strom erzeugen. Den Beweis, dass die Technik wie versprochen funktioniert, ist das Liechtensteiner Unternehmen bislang aber schuldig geblieben. (ampnet/jri)

Skoda Octavia RS 230.

ampnet – 4. März 2015. Mit dem RS 230 präsentiert Skoda auf dem Genfer Autosalon (- 15.3.2015) den bislang potentesten Serien-Octavia und legt noch einmal zehn PS auf das bisherige Spitzenmodell drauf. Das Sondermodell leistet 169 kW / 230 PS und beschleunigt als Limousine in 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Als erster Skoda überhaupt erhält der RS 230 serienmäßig eine elektronisch geregelte Vorderachs-Quersperre für besonders dynamische Kurvenfahrten. Die Markteinführung ist im Juni. (ampnet/jri)

Cadillac CTS-V.

ampnet – 4. März 2015. Nach der Weltpremiere Anfang des Jahres in Detroit feiert Cadillac auf dem Autosalon in Genf (- 15.3.2015) die Europapremiere des CTS-V. Die potente High-Performance-Limousine wird von einem 6,2 Liter großen V8-Kompressormotor befeuert, der 478 kW / 650 PS und 850 Newtonmeter mobilisiert. Das ermöglicht eine Beschleunigung in unter vier Sekunden auf Tempo 100 und eine Topspeed von 320 km/h. Damit reiht sich der Cadillac in die Reihe der schnellsten Serienlimousinen der Welt ein. Anfang 2016 soll der CTS-V nach Europa kommen und preislich die etablierte Konkurrenz unterbieten. (ampnet/jri)

Lexus LF-SA Concept.

ampnet – 4. März 2015. Lexus beweist auf dem Genfer Autosalon (- 15.3.2015), dass unterhalb des kompakten CT 200h auch noch Platz für ein weiteres Modell wäre. Das Konzeptfahrzeug LF-SA ist ein 3,45 Meter kurzer 2+2-Sitzer, der trotz der kleinen Abmessungen den marken-typischen großen Diabolo-Kühlergrill tragen darf. Da Stadtfahrzeuge überwiegend mit nur einer Person besetzt sind, wurde bei der Gestaltung des Innenraums der Schwerpunkt auf den Platz des Fahrers gelegt. Sein Sitz ist fixiert, und die Pedale und das Lenkrad sind verstellbar. Das spart Platz. Der Beifahrersitz ist verstellbar, um den Zugang zu den hinteren Sitzen zu ermöglichen. Das Infotainment-System des LF-SA umfasst ein Kristalldisplay in der Instrumenteneinheit sowie ein Weitwinkel Head-up-Display. (ampnet/jri)

Suzuki iM-4.

ampnet – 4. März 2015. Mit dem kleinen LJ legte Suzuki 1970 in Europa den Grundstein für seine Allradmodelle. Auf dem Automobilsalon in Genf (- 15.3.2015) stellt die Marke das Konzept eines modernen Mini-Allradlers vor. Als Antrieb für den 3,69 Meter langen und viertürigen iM-4 dient ein 1,2-Liter-Motor, der seine Kraft auf 18-Zoll-Räder überträgt. (ampnet/jri)

Skoda Superb.

ampnet – 4. März 2015. Skoda stellt auf dem Genfer Autosalon (- 15.3.2015) den neuen Superb vor. Er kommt im Juni auf den Markt und wird zu Preisen ab 24 590 Euro für den 92 kW / 125 PS starken 1.4 TSI angeboten. Der Superb ist 28 Millimeter länger und 47 Millimeter breiter als das Vorgängermodell. Zudem wächst der Radstand um acht Zentimeter. Das Resultat ist ein Platzangebot, das Maßstäbe in der Klasse setzt.

Infiniti QX30 Concept.

ampnet – 4. März 2015. In Deutschland hat Infiniti noch einen schweren Stand. Das soll sich mit einer Kompaktbaureihe ändern, die Nissans Edelmarke in Form von Konzeptautos jetzt auf dem Genfer Autosalon (- 15.3.2015) präsentiert. Während der Q30 bereits in diesem Jahr von den Bändern bei Nissan im britischen Sunderland rollen soll, ist bereits für nächstes Jahr die Erweiterung der Modellpalette um das Kompakt-SUV QX30 geplant, das eine Aluminiumkarosserie haben soll. Als Antriebe für die Baureihe sind Motoren mit 1,6 und 2,0 Litern Hubraum angedacht, die von Mercedes-Benz kommen sollen. (ampnet/jri)

Cadillac ATS-V.

ampnet – 4. März 2015. Das V steht bei Cadillac für die besonders sportlichen Modelle. Auf dem Genfer Autosalon (- 15.3.2015) zeigen die in Europa bislang nach dem Neustart nicht sonderlich erfolgreichen Amerikaner erstmals eine High-Performnaceversion ihres ATS. Dessen 3,6-Liter-V6 mobilisiert dank Doppel-Turbolader 331 kW / 450 PS und mehr als 600 Newtonmeter Drehmoment. Das sorgt für eine beeindruckende Fahrleistungen: In rund vier Sekunden absolviert der ATS-V den Standardsprint von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von stolzen 299 km/h. Lieferbar ist er als Limousine und als Coupé für knapp 75 000 Euro bzw. 77 500 Euro (Coupé). (ampnet/jri)

BMW 2 Gran Tourer.

ampnet – 4. März 2015. BMW fächert sich immer weiter auf und präsentiert auf dem Genfer Autosalon (- 15.3.2015) mit dem 2er Gran Tourer seinen ersten Kompkatvan mit Platz für bis zu sieben Personen. Die 22 Zentimeter längere Ausgabe des 2er Active Tourer bietet als Fünfsitzer ein Kofferraumvolumen von 645 Litern und maximal bis zu 1905 Liter. Die dritte und voll versenkbare Sitzreihe wird als Option angeboten. Speziell für Kinder wird eine App angeboten, die Unterhaltungsinhalte über gekoppelte Tablets wiedergibt. Die Motorenpalette des 2er Active Tourer reicht von 85 kW / bis 141 kW / 192 PS. Die Preise beginnen bei 28 650 Euro. In den Handel kommt der neue BMW im Juni. (ampnet/jri)

Borgward Isabella Coupé.

ampnet – 4. März 2015. Noch müssen die Besucher auf dem Genfer Automobilsalon (- 15.3.2015) mit einer historischen Isabella vorliebnehmen, doch die Marke ist zurück. Den ersten Borgward seit 1961 wird es im September auf der IAA in Frankfurt zu sehen geben. Das jedenfalls verspricht Christian Borgward, Enkel des legendären Firmengründers. Gleich zwei bis drei Modelle sollen zunächst pro Jahr vorgestellt werden. Die neue Unternehmenszentrale – die Forschung & Entwicklung, Design sowie Vertrieb und Marketing beheimatet – wird nicht am alten Firmenstandort Bremen, sondern in Stuttgart angesiedelt. Etablieren will sich die Marke als Premiumanbieter. Eine große Rolle sollen dabei auch die Elektromobilität und die Vernetzung spielen. (ampnet/jri)

Morgan Aero 8.

ampnet – 4. März 2015. 15 Jahre nach der ersten Generation und 1250 Exemplare später stellt Morgan auf dem Genfer Autosalon (- 15.3.2015) den neuen Aero 8 vor. Als Antrieb dient weiterhin der 4,8-Liter-V8 von BMW mit 270 kW / 367 PS. Dank Alukarosserie und -chassis wiegt das britische Cabrio nur 1,2 Tonnen. So beschleunigt der Morgan in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und bis auf eine Spitzengeschwindigkeit von über 270 km/h. Alternativ zum 6-Gang-Schaltgetriebe gibt es eine Automatik mit Schaltwippen, dann sind aber nur noch knapp 250 km/h drin. Geblieben ist das handgearbeitete Armaturenbrett aus Holz, mit ABS und Airbags sowie Servolenkung und Tempomat zollt die fünfte Auflage der Baureihe aber der Moderne Tribut.

McLaren P1 GTR.

ampnet – 4. März 2015. Er ist eines der aufregendsten Fahrzeuge, die auf dem Genfer Autosalon (- 15.3.2015) zu sehen sind: der McLaren P1 GTR. Der 1000-PS-Hybrid-Bolide ist allerdings nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Den Sound und die Performance des 3,8-Liter-V8-Twinturbos kann die auserlesene Kundschaft ausschließlich auf der Rennstrecke erleben. Um das entsprechende Programm kümmert sich der britische Sportwagenhersteller gleich selbst. Zum exklusiven „Driver Programm“ gehört auch eine Einladung ins firmeneigene Technologiecenter, bei der zunächst eine Fahrt im Simulator ansteht, ehe es auf die Strecke geht – Voraussetzung zum Erwerb eines GTR ist neben der Zahlung von rund zwei Millionen Euro netto der Besitz eines regulären P1. (ampnet/jri)

Qoros 3 City SUV.

ampnet – 4. März 2015. Was bei anderen Herstellern die Zusatzbezeichnung Cross (VW) oder Stepway (Dacia) trägt, heißt bei Qoros schlicht und treffend City SUV. Unter diesem Namen stellt die mit deutscher Manpower gegründete chinesische Marke auf dem Autosalon in Genf (- 15.3.2015) eine etwas höher gelegte und rustikaler auftretende Modellvariante ihres Modells 3 vor. Das Fahrzeug ist seit Ende 2014 in China für umgerechnet knapp 20 000 Euro auf dem Markt. Trotz guter Kritiken und bestandenem Crashtest muss Westeuropa auf die Marke warten. Eine Ausweitung der Geschäfte ist in den kommenden ein bis anderthalb Jahren zunächst für Zentraleuropa und den Mittleren Osten geplant.